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Espazium
Baukultur seit 1874.
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Tina Cieslik

Die Entwicklungsgebiete der SBB befinden sich in der Regel an attraktiven Zentrumslagen – im Bild die Europaallee in Zürich.
11-09-2018

Die Lü­cke schlies­sen

In den letzten Jahren konnten die SBB bei der Transforma­tion ihrer Areale Erfahrungen sammeln. Fazit: Eine Planung nach Schema F funktioniert nicht, die Anwendung elementarer Herangehens­weisen aber wohl.

SBB-Areale
Der Güterbahnhof Wolf ist heute geprägt von Infrastruktur und Logistiknutzungen.
11-09-2018

Gü­ter­bahn­hof­are­al Wolf Ba­sel: Ge­zähmt, ge­baut, ver­netzt

In den kommenden Jahren werrden auf dem Güterbahnhof­areal Wolf Flächen frei. Die SBB liessen darum untersuchen ob und was für eine Nutzung auf dem Gelände möglich ist.

Basel
SBB-Areale
Planung für das Areal La Rasude im Zentrum von Lausanne.
11-09-2018

SBB-Area­le: vom Be­trieb zur Stadt

Die SBB besitzen Grundstücke an bester Lage, die optimal erschlossen sind. Aufgrund des Strukturwandels werden rund 150 von ihnen in den kommenden Jahren für eine Neunutzung frei. Damit bieten sich den Städten Chancen.

SBB-Areale
Michael Emmenegger studierte von 1987 bis 1994 an der Uni Basel Geografie, Geschichte und Soziologie. Er berät Gemeinwesen und Private bei Fragen der sozialräumlichen Entwicklung und konzipiert und moderiert Partizipationsverfahren. Seit 2007 führt er sein Unternehmen in Zürich.
11-09-2018

«Die Leu­te se­hen, was mit ih­rer Bot­schaft pas­siert»

Interview mit Michael Emmenegger, externer Beauftragte für die Entwicklung des Planungsverfahrens Entwicklungsgebiet Neugasse Zürich.

SBB-Areale
Jürg Stöckli ist seit 1. Dezember 2010 Leiter Immobilien und Mitglied der Konzernleitung der SBB. Er ist ausge­bildeter Zimmermann, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern und ist Bernischer Fürsprecher (Rechtsanwalt). Zusätzlich absolvierte er den Executive MBA an der Universität St. Gallen. Vor seiner Zeit als Leiter Immobilien war er COO bei der Immobiliendienstleistungsfirma Privera und Mitglied der Geschäftsleitung.
11-09-2018

«Ent­wick­lung darf kein Selbst­zweck sein»

Interview mit Jürg Stöckli, Leiter Immobilien und Mitglied der Konzernleitung der SBB.

SBB-Areale

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Barbara Zeleny arbeitet seit 2015 bei SBB Immobilien und leitet die Entwicklungsprojekte SBB Areale Zürich West. Die an der Harvard-Universität studierte Architek­tin bringt eine langjährige Berufserfahrung im internationalen Umfeld mit. Sie interessiert sich für neue Vorgehen bei Entwicklungsprozessen und strebt dabei stets nach einem frischen Verständnis von Urbanität.
11-09-2018

«Es braucht neue In­stru­men­te in der Bau­rechts­pla­nung»

Interview mit Barbara Zeleny, Leiterin Entwicklungsprojekte SBB Areale Zürich West.

SBB-Areale
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06-09-2018

Be­ton-Bei­fang

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

Beton
Bei der Planung für das Entwicklungsgebeit Neugasse konnte die Bevölkerung ihre Ideen in 1 : 200-Modellen umsetzen.
06-09-2018

Ent­wick­lungs­ge­biet Neu­gas­se Zü­rich: Ge­mein­sam Stadt ma­chen

Bei den Planungen für das Entwicklungsgebiet Neugasse betraten die SBB Neuland: Erstmals konnte die Bevölkerung von Beginn an ihre Anforderungen an ein neues Quartier formulieren.

SBB-Areale
Der von Gottfried Böhm entworfene Mariendom liegt auf einer Anhöhe, die man über einen breiten Pilgerweg erreicht. Auf dem Dach oben rechts sieht man die Bleideckung, die für die aktuelle Instandsetzung getestet wurde.
06-09-2018

Heils­ver­spre­chen in Be­ton

Der Mariendom im nordrhein-westfälischen Neviges zieht seit 1968 Besucherinnen und Besucher in seinen Bann. Nun wird das Dach der Betonkonstruktion von Architekt Gottfried Böhm aufwendig instand gesetzt.

Beton
TEC21
Neben einer klassischen Betoninstandsetzung wurde eine textilbewehrte Spritzmörtelschicht mit strukturierter Sichtbetonoberfläche aufgebracht.
06-09-2018

Ris­se, fein ver­teilt

Seit Jahrzehnten dringt Wasser ins Innere des Mariendoms in Neviges. 2017 wurde ein Teil des Dachs mit carbonfaserbewehrtem Beton abgedichtet – dabei durfte auch die Optik nicht zu kurz kommen.

Beton
TEC21
Siegerprojekt «Sardona» im Modell.
30-08-2018

Der Un­ort wird ein Platz

Die Wasserversorgung Zürich spendiert anlässlich ihres 150. Bestehens einen Jubiläumsbrunnen. Durchgesetzt hat sich der sinnlich-elegante Entwurf von Timon Reichle.

Wettbewerbe
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30-08-2018

Mu­se­um für Ge­stal­tung Zü­rich

Durch die Instandsetzung erhielt das Museum für Gestaltung Zürich seine klar strukturierte Gestalt zurück, die vor allem in den Innenräumen verloren gegangen war. Zentraler Gewinn ist die Demontage einer nachträglich eingefügten Zwischendecke.

TEC21
Museen
29-08-2018

Vom Boot zum Flug­ob­jekt

Zur Eröffnung des renovierten Museums für Gestaltung in Zürich bespielt das Westschweizer Designbüro Atelier Oï die grosse, nun wieder doppelgeschossige Halle mit raumgreifenden Installationen.

Museen

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Siegerprojekt «goccia» von Armon Semadeni Architekten, Blick in die Schwimmhalle. Der Zugang zum Bad erfolgt über die verglaste Brücke im Hintergrund.
23-08-2018

Mehr Was­ser für Bern

Die Bundesstadt bekommt ein neues Hallenbad. Der Siegerentwurf von Armon Semadeni Architekten bringt unaufgeregte Funktionalität im Innern unter ein expressives Dach.

Wettbewerbe
Schwimmbäder
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09-08-2018

Ein paar Zen­ti­me­ter für die Mu­sik

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

Hauptsitz der Helvetia-Versicherung in St. Gallen mit Minergie-Zertifikat (SG-203/SG-1816): Die Architektur wirkt zeitlos, obwohl der Erweiterungswettbewerb vor drei Jahrzehnten stattgefunden hat. Drei von vier Bauten wurden ab 2002 realisiert und mit dem damals jungen Minergie-Zertifikat ausgezeichnet (vgl. «Blühende Fantasie», TEC21 35/2002, S. 7 ). Der Westflügel (linkes Gebäude) wurde 2017 fertiggestellt und ebenfalls zertifiziert. Architektur: Herzog & de Meuron, Basel
09-08-2018

«Lie­ber frei­wil­lig als mit Zwang»

1998 wurde das erste Haus in der Schweiz mit dem Energiestandard Minergie ausgezeichnet. 20 Jahre später sind es über 46 000 Minergie-Gebäude.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
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18-07-2018

Die Poe­sie der Plat­te

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

«Equilibre» mit Aussenterrasse am natürlichen Küechlimoosbach. Die kassettierte Holzfassade ist dem klassischen Appenzeller Fronttäfer nachempfunden.
14-06-2018

Be­stechend lo­gisch

Appenzell bekommt ein neues Hallenbad. Der Entwurf von Peter Moor Architekten vereint schlichte Eleganz mit einem effizienten Raumprogramm.

Wettbewerbe
Die ehemalige Volksbank grenzt nordseitig an den St. Annahof (Architektur: Otto und Werner Pfister, 1914), südseitig an die Pavillon-Skulptur von Max Bill (1983). An der Bahnhofstrasse liegt die repräsentative Ostfassade mit dem zentral gelegenen Haupt­eingang. In Erd- und 1. Untergeschoss sind heute Läden sowie ein Restaurant untergebracht. Die Geschosse 1–6 belegt eine Anwaltskanzlei.
07-06-2018

Bleibt al­les an­ders

Der Umbau durch Tilla Theus und Partner war ein Abwägen zwischen zeitgenössischen ­Bedürfnissen, baukulturellen Überlegungen und dem optimalen Verhältnis von Preis und Leistung.

TEC21
Umbau
Innenarchitektur

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Vom «Jungle Cube» zum «Future Forest»: Die aktuelle Installation besteht aus einem pinken Teppich, der die Form des Platzes nachzieht und dessen Zentrum betont, und aus einem pinken Würfel mit einem kleinen Wald darin – auf stadtverträglichen 25 m³.
07-06-2018

Do­mes­ti­zier­ter Dschun­gel

Studierende am Institut für Landschaft und Freiraum der HSR erhielten die Möglichkeit, das Festspielzentrum auf dem Münsterhof zu gestalten. Gewonnen hat der Entwurf von Nadine Jost und Regula Luder.

Wettbewerbe
Vorraum zum Kundentresor
07-06-2018

Ers­tens: Bank. Zwei­tens: hell.

1920 berichtete die Schweizerische Bauzeitung über den Wettbewerb für die Volksbank an der Zürcher Bahnhofstrasse, fünf Jahre später über den fertigen Bau. Der Blick ins Archiv offenbart Erstaunliches.

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07-06-2018

In der ak­tu­el­len Aus­ga­be von TEC21

Bis heute zeigt sich der 1925 fertiggestellte Bau der Volksbank erstaunlich flexibel: Die expressiven Räume erleben eine Renaissance als Laden­geschäft, Restaurant und Anwaltskanzlei.

TEC21
Das dritte Kapitel zeigt historische Putztechniken am Objekt. Im Bild das Haus Kirchgasse 4 im thurgauischen Bischofszell mit seinen charakteristisch gestalteten Mörtelquadern.
31-05-2018

Auf den Putz ge­hau­en

Zum gebauten Bestand gehören auch historische Verputze. Wie vielfältig die Oberflächentechnik ist, zeigt das Kompendium «Historische Putztechniken» von Oskar Emmenegger.

Bücher
Putz und Farbe
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03-05-2018

Dumm ge­rutscht

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

Siegerentwurf «Mis Huus dis Huus», Südansicht der Gesamtanlage: Der Neubau (rechts) nutzt die Topografie des Geländes, um sich dezent, aber selbstbewusst in den Bestand einzupassen. Ein filigranes gefaltetes Dach auf schmalen Stützen stellt die Verbindung zum Haupthaus her – ein gestalterisch überzeugender Ansatz, den die Jury aber als zu wenig funktional einstufte.
26-04-2018

In­ter pa­res

Für die Erweiterung und Instandsetzung ihres historischen Gebäudebestands schrieb die Stiftung Brüttelenbad einen Projektwettbewerb aus.

Wettbewerbe

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Pritzker-Preisträger 2018 Balkrishna Doshi
07-03-2018

Pritz­ker-Preis für Bal­krish­na Do­shi

Zum ersten Mal geht die höchste Architektur-Auszeichnung nach Indien.

Auszeichnungen
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