Skip to main content
Espazium Menu Suche
Close
Suche Suche Menu

Main navigation

  • Home
  • Aktuelles
  • Dossiers
  • Services
  • Publikationen
  • Wettbewerbe
  • Veranstaltungen
  • Bildung
  • Stellen

Secondary Navigation

  • Abonnieren
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • de
  • fr
  • it

Werbung

Espazium
Baukultur seit 1874.
  • de
  • fr
  • it

Aktuelles

5a8beb3421d0b.jpg
20-02-2018

«I am an ar­chi­tect.»

Das Deutsche Architekturmuseum lud im Rahmen der Ausstellung «Frau Architekt» zum Symposium «Yes, we plan!». Sieben Fachfrauen verrieten dort ihre ganz persönlichen Publicity-Strategien.

5a97fad2c1109.jpg
15-02-2018

Mihail Ama­riei: Wohn­haus Via Gi­a­co­mo Riz­zi in Mend­ri­sio

Von Rumänien nach Mendrisio: Mihail Amariei studierte zunächst in Bukarest, dann in Mendrisio Architektur. Im Herbst 2016 konnte er sein Erstlingswerk einweihen, ein sorgfältig komponiertes Mehrfamilienhaus.

u40
5a83dd4e11d19.jpg
14-02-2018

Meis­ter­haf­te In­ge­nieur­leis­tun­gen

Der zweite Band «Schweizer Ingenieurbaukunst 2017/2018» mit herausragenden Bauwerken aus allen Disziplinen des Ingenieurwesens erscheint am 8. November 2018.

Bücher
Schweizer Ingenieurbaukunst
5a82c2ef3d778.jpg
13-02-2018

BSA sagt Nein zu «No Bil­lag»

Qualitätvolle Planung und Architektur sind ein feste Bestandteile der Schweizer Kultur und Tradition. Laut BSA greift die «No Billag»-Initiative dieses Fundament der Schweiz frontal an.

Politik
12-02-2018

Die Stadt im Fo­kus

Die Veranstaltungsreihe «Écrans urbains» lotet das Verhältnis von Stadt, Architektur, Landschaft und Kino aus. Das Programm steht nun fest.

Film und Architektur

Werbung

Dreimal Swiss Re am Zürichsee: Zwischen Altbau (links) und Mythenschloss (rechts) platziert sich der Ersatzneubau Swiss Re Next von Diener & Diener. Er tritt an die Stelle des Gebäudes von Werner Stücheli von 1969. Die Fassade besteht aus 924 wellenförmig gebogenen Glaselementen mit einem Gesamtgewicht von 377 t.
08-02-2018

Auf den zwei­ten Blick

«Swiss Re Next», der Neubau von Diener & Diener, ist an die Stelle des Gebäudes von Werner Stücheli aus den 1960er-Jahren getreten.

TEC21
5a7c209874c59.jpg
08-02-2018

Fort­schritt­li­che Ge­bäu­de­tech­nik

Neuartige Kältemittel und der See als erneuerbare Energiequelle: die zukunftsweisende Gebäudetechnik der Swiss Re Next.

TEC21
08-02-2018

Im­pres­sio­nen vom My­then­quai

Der neue Hauptsitz der Swiss Re am Mythenquai in Zürich polarisiert. Wie der Bau an städtebaulich prominenter Lage wirkt, zeigt unser Video.

TEC21

Werbung

Die präzise gesetzten Volumen des Projekts «Clipper» von Adrian Streich Architekten haben die Jury überzeugt. Zum Hof hin präsentieren sich die neue Turnhalle (links) und das neue Schulhaus jeweils mit einer Säulenhalle.
08-02-2018

Quer in der Land­schaft

Der Regierungsrat des Kantons Schwyz plant, die Kantonsschulen Nuolen und Pfäffikon zusammenzulegen. In zwei Etappen bis 2025 soll in Pfäffikon ein neues Schulhaus gebaut werden.

Wettbewerbe
5a7aff456e945.jpg
08-02-2018

Swiss Re Next – Bau­en am See

Die publizistischen Wellen schlugen hoch nach Fertigstellung der «Swiss Re Next». Unterdessen geht die Bautätigkeit am Zürcher Mythenquai weiter.

TEC21
Perforierte Träger mit Kopfbolzen für den Verbund: Das Tragwerk des Gebäudes besteht über Terrain aus einem Skelettbau mit vorfabrizierten Stahlstützen und gedrungenen Stahl-Beton-Verbunddecken. Um die Medien in der reduzierten Konstruktionshöhe unterbringen zu können – die Konstruktionshöhe inklusive untergehängter Decke beträgt bei Spannweiten von bis zu 14 m nur 75 cm –, sind alle Träger systematisch perforiert.
08-02-2018

Wan­ne im Was­ser

Bei der Swiss Re Next blieb dem Tragwerk wenig Platz – der Ersatzneubau schwimmt regelrecht im Wasser.

TEC21
Stahl
Naturgefahren und Klimawandel gehen uns alle an. Markus Feltscher, David Bresch, Dörte Aller und Hans-Georg Bächtold auf dem Podium.
08-02-2018

Zu­kunft Schweiz – ge­stal­ten statt ge­sche­hen las­sen

Die Gestaltung der Schweiz müssen Fachleute gemeinsam mit der ­Bevölkerung mutig und offensiv angehen.

SIA
Wohnanlage wagnisART, München ARGE bogevischs buero mit SHAG Schindler Hable Architekten, München
07-02-2018

DAM-Preis 2018

Der DAM-Preis geht 2018 an die Wohnanlage «wagnisART» in München, von Bogevischs Büro und SHAG Schindler Hable. Die Jury hat das Projekt mit 7:2 Stimmen gewählt.

Auszeichnungen
1. Preis: «Casa Cais do Sodré», Lissabon von Stefan Hausherr: Aussenansicht.
07-02-2018

Prix Acier Stu­dent Award 2017

Im Rahmen der Swissbau in Basel wurden zum zweiten Mal die Siegerprojekte präsentiert und prämiert.

Auszeichnungen
Swissbau
5a8298509ed37.jpg
07-02-2018

The Mel­ni­kov House

Seit vergangenem Jahr kann das Melnikov-Haus in Moskau besucht werden. Der Band versammelt Dokumente zur Entstehung und Nutzung des Hauses, das zu seinem Schutz zwar in ein Museum umgewandelt wurde.

Bücher
5a8299013777b.jpg
07-02-2018

Über Städ­te und Ar­chi­tek­tu­ren

Ursprünglich für die Veröffentlichung in Tageszeitungen gedacht, handelt es sich bei den hier versammelten Texten eher um lebendige Ortsbeschreibungen und erst in zweiter Linie um Architektur­betrachtungen.

Bücher
5a7b064fc0b1e.jpg
07-02-2018

Zeit­lo­se Wer­te

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

5a7466aecf990.jpg
06-02-2018

Ál­va­ro Si­zas Ar­chiv on­line ver­füg­bar

Der portugiesische Architekt Álvaro Siza stiftete 2014 sein umfangreiches persönliches Archiv an drei Institutionen. Ein Teil davon ist nun online verfügbar.

Visualisierung des Garderobenbereichs beim Siegerprojekt
06-02-2018

As Found

Die über drei Standorte verteilten Schulräume der aargauischen Gemeinde Birrwil sollen hinter der Mehrzweckhalle in einem Neubau zusammengeführt werden.

Wettbewerbe

Werbung

Die Inschrift aus dem Jahr 1911 am 1820 erstellten Haus Junkerngasse 22 in Bern illustriert treffend den handwerklichen Berufsstolz der pinselschwingenden Zunft: «Hier herrschen Schönheit und Geschmack / Hier riecht es angenehm nach Lack / Hier wird gemalt in Öl und Kleister / Friedrich Traffelet Malermeister».
06-02-2018

Bau­en im Be­stand for­dert Hand­werks­kunst

Das Architektursymposium an der appli-tech Luzern, 1. Februar 2018, stand unter dem Motto: «Weiterbauen – Weiterdenken».

Im November 2018 wird die mit Unterstützung des Bau- und Verkehrsdepartementes des Kanton Basel-Stadt entwickelte Ausstellung «Dichtelust» (24. November bis Mai 2019) eröffnet.
06-02-2018

Re­so­nanz­kör­per der Ar­chi­tek­tur

Die Lage des S AM ist dramatisch – gemessen daran war das öffentliche Interesse an der Pressekonferenz bedauerlich schwach.

Ergänzung Eispavillon St. Moritz: Der Blick von der Nebentribüne in Richtung Hotel Kulm zeigt, wie das geschwungene Randdach die beiden Tribünendächer miteinander verbindet.
05-02-2018

Un­glei­ches Paar

Norman Foster Architects und Küchel Architects ergänzten den alten Eispavillon in St. Moritz durch zwei dynamisch geschwungene Zuschauertribünen. Mittels 3-D-Holzbearbeitungs-Techniken entstand eine architektonisch anspruchsvolle Free-Flow-Form.

Pavillon
Holzbau
5a7487015d3ec.jpg
02-02-2018

SIA sagt Nein zu «No Bil­lag»

Der Verein ist in Sorge um das durch das Schweizer Radio und Fernsehen SRF dokumentierte kulturelle Erbe der Schweiz.

SIA
Das Rathaus von Boston war Teil eines städtebaulichen Erneuerungsprogramms, zu dem auch eine Piazza zählte, deren Pflasterung an italienische Marktplätze erinnern sollte, die allerdings ins Gigantische vergrößert wurde. Auch das Gebäude selbst wurde von seinen Architekten als Renaissance-Palast interpretiert, um das Selbstbewusstsein der Bürger zum Ausdruck zu bringen.
02-02-2018

SOS Bru­ta­lis­mus – ret­tet die Mons­ter!

Das Deutsche Architekturmuseum ruft in einer Ausstellung zur Rettung der Betonmonster auf, die zwischen 1950 und 1970 weltweit aus dem Boden gestampft wurden.

Der Tresen grenzt den öffentlichen Teil der Galerie vom Büro ab. Jenseits der massiven Wand rechts schliessen sich die drei Ausstellungsräume an. Die Oberflächenbehandlung von Wand und Boden ist in sich konsequent und streng definiert.
01-02-2018

Der zwei­te Blick

Für den neuen Standort der Galerie Berinson in einer versteckten Berliner Wohnung präsentieren Gonzales Haase AAS ein starkes Konzept.

Umbau
Innenarchitektur

Werbung

01-02-2018

Si­gna­tu­re or Col­la­bo­ra­ti­ve Ar­chi­tec­tu­re & En­gi­nee­ring: al­le zu­sam­men oder je­der für sich?

Auf der Suche nach Lösungsansätzen für dieses Dilemma hat die Plattform für Baukultur «Architektur Dialoge» drei Referenten dazu eingeladen, ihre Idee von Kollaboration zu beschreiben.

BIM
Swissbau
  • Mehr laden

Footer

  • Home
  • Aktuelles
  • Dossiers
  • Services
  • Publikationen
  • Wettbewerbe
  • Bildung
  • Stellen

Footer Secondary

  • Inserieren / Mediadaten
  • Kontakt
  • Über Espazium
  • Über TEC21
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Abonnieren
  • Cookie-Erklärung
  • Newsletter
  • de
  • fr
  • it

Social Links

  • Facebook
  • Linkedin
  • Instagram
  • Tec21
  • Tracés
  • Archi