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Espazium
Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Majova, Bern
19-01-2012

Das DGNB-Ge­bäu­de­la­bel fasst Fuss in der Schweiz

Im Rahmen der Swissbau wurden am 18.01.2012 die ersten beiden Vorzertifikate des für die Schweiz adaptierten DGNB-Zertifizierungssystems vergeben. Sowohl das Projekt Majova in Bern als auch das Projekt für das Baufeld H an der Europaallee in Zürich wurden mit dem Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet.

Das «Genussregal» fungiert als Landmark
19-01-2012

Ge­nuss­re­gal, Vi­no­fak­tur Polz (A)

Das neue Gervasutti-Biwak am Mont Blanc du Tacul
19-01-2012

Ger­va­sut­ti-Bi­wak, Mont­blanc-Mas­siv

Max Frisch: Stiller. Suhrkamp Taschenbuch, Frankfurt am Main, 1973. 448 Seiten, 17.7?×?11.1?cm. Fr. 14.90. ISBN 978-3-518-36605-9
19-01-2012

Stil­ler

Bücher
19-01-2012

Ur­ba­ne Po­ten­zia­le, wie zu­kunfts­fä­hig ent­wi­ckeln sich un­se­re Städ­te?

Die Visionen und Entwicklungsstrategien von Christophe Girot, renommierter Landschaftsarchitekt und Professor für Landschaftsarchitektur an der ETH Zürich, stehen im Kontext zu den Beobachtungen des Trendforschers Matthias Horx.

Swissbau

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Psychiatrische Klinik Volterra nach der Schliessung
19-01-2012

Wis­sen­schaft, Wahn und Wirk­lich­keit

Ein 70 m langes steinernes Buch hinterliess Fernando Oreste Nannetti (1927–1994) in der psychiatrischen Klinik in Volterra (I), wo er interniert war. Mit einer Gürtelschnalle kratzte er während sieben Jahren Graffiti in die Innenhofmauern, ein Epos von surrealer Intensität.

Am 30. August 2005, dem Tag nach Katrina, strömt das Wasser aus dem Lower Ninth Ward durch den gebrochenen Damm zurück in den Industriekanal
18-01-2012

Nichts ge­lernt von Kat­ri­na

Das Flutschutzsystem von New Orleans versagte beim Hurrikan Katrina kläglich. An über 100 Stellen brachen Dämme, 80 % des Stadtgebiets wurden überschwemmt. Robert Bea ist Professor am Institut für Bau- und Umweltingenieurwesen in Berkeley. 2005 untersuchte er in New Orleans die Gründe für dieses Versagen. Sein Resultat: Seit 1965, als Hurrikan Betsy einen Drittel der Stadt unter Wasser setzte, hat man nichts gelernt, die Zuständigkeiten bleiben ungeregelt, die Reparaturen sind Flickwerk – «Katrina» war keine Umwelt-, sondern eine politische Katastrophe. Und sie wird sich wiederholen.

Hochwasser 2005: Die Sihl fliesst zuerst unter der Gessnerbrücke und dann unter dem Zürcher Hauptbahnhof hindurch. Das lang­gezogene Gebäude am linken Ufer ist die Sihlpost
18-01-2012

Un­be­re­chen­ba­re Sihl

In Zürich hat man das Hochwasserrisiko der Sihl lange unterschätzt. Nach dem Hochwasser 2005 entschied der Kanton Zürich, ein regionales Hochwasservorhersage­system zur Verbesserung der Hochwassersicherheit der Stadt Zürich und des Sihltals einzurichten. Beschleunigt wurde dieses Vorhaben, weil mit dem Bau der Durchmesserlinie zusätzliche Risiken bezüglich der Durchflusskapazität der Sihl beim Hauptbahnhof entstanden.

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Swissbau Focus Arena: Bildung für die Bau- und Immobilienwirtschaft Fachleute von morgen, (v.l.n.r.) Ursula Reinold, Bundesamt für Berufsbildung + Technologie, Daniel Büchel, Bundesamt für Energie, Filippo Leutenegger, Peter Schilliger, Suissetec, Stefan Cadosch, SIA
18-01-2012

«Ein Rä­der­werk al­ler Be­rufs­fach­leu­te ist wich­tig»

An der ersten Swissbau Focus Arena diskutierten Vertreter aus Wirtschaft, Bund und dem Baugewerbe unter der Leitung von Filippo Leutenegger über den Fachkräftemangel in der Schweizer Baubranche und die Aufwertung von handwerklichen Berufen.

Swissbau
Das neue Literaturzentrum dominiert das dörfliche Gefüge von Presteid
17-01-2012

Ge­bau­te Li­te­ra­tur

In Hamarøy in der norwegischen Provinz Nordland plante und realisierte der US-amerikanische Architekt Steven Holl von 1994 bis 2009 das Literaturzentrum Knut Hamsun: Ein Fremdkörper im Dorfgefüge, der Elemente der norwegischen Architektur und Bezüge zu Hamsuns Romanen in sich vereint.

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17-01-2012

Män­gel beim Bau, De­fi­zi­te in der Ver­stän­di­gung

Um 9 Uhr öffnete die Swissbau in Basel ihre Tore. Die Eröffnung wurde mit Ansprachen von bauenschweiz-Präsident Hans Killer und Bundesrat Johann Schneider-Ammann eingeleitet – gerahmt von Protesten der UNIA gegen den aktuellen vertragslosen Zustand im Baugewerbe.

Swissbau
Pausenunterstand der Schulanlage Gönhard Aarau
16-01-2012

Va­ria­ti­on in Ton

Dass Ton in seiner ältesten Verwendungsform, gebunden im Baustoff Lehm, auch heute noch genutzt werden kann, belegen die Erweiterungsbauten der Schulanlage Gönhard in Aarau, die 2012 fertiggestellt werden. Boltshauser Architekten aus Zürich haben die äussere Schale der Baukörper als Trasskalkwände realisiert. Die Zugabe von Trasskalkmörtel verbessert die Eigenschaften des Lehms – ein Beispiel dafür, wie der Lehmbau weiterentwickelt wurde. Gleichzeitig spannt die Innengestaltung mit der Verwendung von Keramikfliesen den Bogen zu einer der feinsten Verarbeitungs-varianten von Ton.

Lehm
Im Bereich der neuen Zugänge wurde das bestehende Mauerwerk Stein für Stein herausgebrochen, die Randbereiche wurden später mit den alten Steinen wieder aufgemauert
16-01-2012

«Mit den Spu­ren des Ge­brauchs um­ge­hen»

Eine Fassade erzählt ihre Geschichte: Die 2010 abgeschlossene Umnutzung der Weichenbauhalle in Bern ist ein Beispiel für die interpretierende Rekonstruktion ­einer Gebäudehülle. Die mit der Planung betrauten Zürcher Architekten giuliani.hönger haben Einschalenmauerwerk aus Zementstein freigelegt und Spuren der Veränderung sichtbar belassen. Für den Erhalt der Mauerwerks-fassade war ein beinahe archäologischer Umgang mit dem Bestand erforderlich. Dazu zählte auch die Rekonstruktion von Teilen der Fassade ­sowie die dafür nötige Reproduktion des verwendeten Zementsteins.

Innenansicht des 123 kg leichten Pavillons
15-01-2012

AIA Pa­vil­lon, New Or­leans (USA)

Pavillon
Zweites Goetheanum, Detail der Westfassade
15-01-2012

Das Werk Ru­dolf Stei­ners

Die Ausstellung «Rudolf Steiner – die Alchemie des Alltags» im Vitra Design Museum in Weil am Rhein (D) fokussiert auf Kunst, Möbeldesign und das architektonische Werk des Begründers der Anthroposophie.

Untersicht des gemauerten Deckengewölbes des Mapungubwe Interpretation Centre im gleichnamigen Nationalpark in Zimbabwe. Architekt: Peter Rich, Johannesburg
15-01-2012

Geht der Back­stein in die Luft?

Dass Ziegelmauerwerk sich nicht hinter Wärmedämmverbund-fassaden verstecken muss, ist längst bekannt. Wie vielfältig das Potenzial des Baustoffs tatsächlich ist, zeigt ein Überblick.

Backstein
Die sechs Gebäude sind sägezahnartig gegeneinander verschoben angeordnet. In den Einzügen ist die Lärmbelastung geringer
15-01-2012

Graue En­er­gie: Holz- ver­sus Mas­siv­bau

Schneidet ein Holzbau punkto graue Energie und Treibhausgas-emissionen tatsächlich besser ab als ein Massivbau? Am Beispiel des Wohn- und Geschäftshauses an der Badenerstrasse 380 in Zürich, geplant im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft, wurde dies nachgerechnet.

Holzbau
Nachhaltiges Bauen
ZHAW Zentrum Urban Landscape?/?UZH Geografisches Institut (Hg.): Naturgefahren im Siedlungsraum. Niggli Verlag, Sulgen, 2011, 192 S., 22?×?27?cm, Fr. 38. , ISBN 978-3-7212-0807-8
15-01-2012

Na­tur­ge­fah­ren im Sied­lungs­raum

Naturgefahren betreffen nicht nur den Alpenraum, mehr als 80 % der Schweizer Gemeinden waren in den letzten Jahrzehnten von Unwettern betroffen. Die durchschnittliche jährliche Schadenssumme ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen.

Bücher
Der ovalförmige Kinobau am Beiruter Place des Martyrs, im Volksmund auch «Ei» genannt. Er ist ein Überbleibsel des Beirut City Center (erbaut 1968 von Joseph-Philippe Karam), das im Bürgerkrieg zerstört wurde
15-01-2012

Spu­ren­si­che­rung in Bei­rut

In Beirut, der Hauptstadt des Libanons, verschwinden unaufhaltsam die Spuren, die der Bürgerkrieg von 1975 bis 1990 in der Stadt hinterlassen hat. Der Versuch, kriegsversehrte ­Architektur als Stätten der Mahnung zu erhalten, erweist sich als Kampf gegen Verwertungsinteressen und Geschichtsverdrängung.

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Zwischen den Vitrinen sind geätzte Glasscheiben angebracht, die die Fenster der dahinterliegenden Aussenfassade verdecken. Nachts sind sie über LED-Elemente hinterleuchtet
13-01-2012

Ein Schim­mer für die Zeit­ge­schich­te

Das schweizerische Uhrenunternehmen Breguet eröffnete Ende letzten Jahres ein kleines Museum in der Zürcher Bahnhofstrasse. Es befindet sich über den Verkaufsräumen im ersten Obergeschoss und wurde in nur sechs Monaten geplant und fertiggestellt. Die Beleuchtung erfolgt ausschliesslich durch LED, deren geringe Dimensionen es den Lichtplanern erlaubten, eine sehr diskrete und doch zielgerichtete und stimmungsvolle Beleuchtung zu konzipieren.

Museen
13-01-2012

Ei­ne Fra­ge - Zwei Mei­nun­gen: Mi­ke Schlaich und To­bi­as Wal­lis­ser

Das Heft 49-50/2011 von TEC21 beschäftigte sich mit der umstrittenen Sheik Zayed Bridge der Architektin Zaha Hadid in Abu Dhabi. Um die Diskussion zu bereichern, fragte TEC21 einen Architekten, der das dortige Umfeld kennt, und einen – nicht am Projekt beteiligten – Bauingenieur: Was halten Sie von der Sheik Zayed Bridge?

TEC21
Die Lichtberechnung mit LED-Leuchten im Abstand von 8?m zeigt die gleichmässige Ausleuchtung der Tunnelfahrbahn
13-01-2012

LED-Be­leuch­tung im Tun­nel Lun­gern

Der Tunnel Lungern – derzeit im Bau – ist das Hauptbauwerk des National­strassenabschnittes A8 der Umfahrung Lungern im Kanton Obwalden. Er ist der erste lange Tunnel in der Schweiz, der mit LED-Leuchten ausgestattet wird.

Bei den Eingangspyramiden des Louvre ­wurden 4200 Halogenleuchten durch 3200 LED ersetzt. Damit soll das Museum 73?% Energie sparen
13-01-2012

Leuch­ten­de Zu­kunft

Die Vor- und Nachteile der LED- und der weitgehend neuen OLED-Techno­logie sind vielfältig. Dass es aber nicht nur um Beleuchtungs­aspekte «einer schönen neuen Welt» geht, sondern auch um soziale, gesundheitliche und ethische Fragen ebenso wie gestalterische Herausforderungen, zeigen die aktuellen Entwicklungen und die damit verbundenen Forschungen.

Im Eingangsbereich akzentuiert eine direkt/indirekt strahlende Ringpendelleuchte das Bronzebecken mit Statue
13-01-2012

Licht-Ora­to­ri­um

Beim Umbau der Dortmunder Liebfrauenkirche zu ­einer Grabeskirche für Urnen hat das Lichtplanungsbüro ­Licht Kunst Licht aus Bonn die Beleuchtungskonzeption geplant und ausgeführt. Das 21 Meter hohe Kirchenschiff wird von dimmbaren LED-Strahlern erleuchtet.

Umbau
Licht
Ansicht von Nordwesten: Beide Nutzungen wurden unter einem Dach zusammengefasst
13-01-2012

Re­fu­gi­um am Gott­hard

Das alte Hospiz auf dem Gotthardpass wurde in den Jahren 2008 bis 2010 zum 3-Sterne-Hotel umgebaut und erweitert. Die Architekten Miller & Maranta und die Bauingenieure Conzett Bronzini Gartmann schufen in enger Zusammenarbeit ein modernes Bauwerk, das wirkt, als habe es schon immer an diesem Ort existiert. Es bettet sich selbstverständlich in den räumlichen und historischen Kontext ein, und seine Schlichtheit widerspiegelt sich in Architektur und Tragwerk.

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Der projektierte Kanalverlauf mit Kaskaden von Rohrschleusen am Splügenpass
13-01-2012

Via d’Ac­qua tran­sal­pi­na

Der Transport auf dem Wasserweg ist die wirtschaftlichste Methode, um Massengüter über grosse Distanzen zu verschieben. Allerdings sind Gebirge für die Schifffahrt unüberwindliche Hindernisse.

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