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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Poiumsgespräch anlässlich der Vernissage von «Schweizer ingenieurbaukunst» (Band 4) im Zentrum Architektur Zürich ZAZ. Vin links nach rechts: Cristina Zanini, Bauingenieurin und Stadträtin von Lugano; Pirmin Jung, Bauingenieur der Pirmin Jung AG; Judit Solt, Chefredaktorin TEC21; Tivadar Puskas Bauingenieur und Partner bei Schnetzer Puskas Ingenieure und Dr. Andrea Bassetti, Bauingenieur und Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Lüchinger Meyer.
22-11-2022

«Schwei­zer In­ge­nieur­bau­kunst» – mehr als ei­ne Ver­nis­sa­ge

Wollen wir die UNO-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung erreichen? Dann brauchen wir den Beitrag aller Ingenieurinnen und Ingenieure. Der 4. Band von «Schweizer Ingenieurbaukunst» widmet sich daher dem Thema Nachhaltigkeit am Bau. Anfang November fand die Vernissage dieses Jahrbuchs statt.

Schweizer Ingenieurbaukunst
Die Mehrheit der Arbeiten wurde vom Wasser aus ausgeführt. Zu den Hauptbauzeiten waren bis zu vier grosse Pontons im Einsatz. Gebaut wurde in den Sommermonaten. Von Dezember bis Mai gilt auf diesem Aareabschnitt ein Betretungsverbot.
22-11-2022

«Wir muss­ten die Pfei­ler zu­sam­men­drü­cken, um ei­nen kom­pak­ten Kör­per zu er­hal­ten»

In den letzten Jahren wurden die Pfeiler der 130-jährigen Eisenbahnbrücke in Koblenz AG instand gesetzt. Das Büro Staubli, Kurath & Partner nutzte zur Verstärkung der Mauerwerkspfeiler erstmals vorgespannte Stahlstäbe. Die Ingenieure sprachen mit TEC21 über das neue System.

Handgemachte mobile Babybetten aus Arvenholz von Benni’s Nest
21-11-2022

Fri­sche De­sign­bri­se am Zü­ri­see

Im Kongresshaus Zürich fand vergangenes Wochenende die internationale Designmesse Blickfang statt. Rund 180 Designlabels aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland luden in den temporären Concept Store für unabhängiges Design.

Design
Kenny
17-11-2022

Ein Ein­gang für die Pla­te­for­me 10, Lau­sanne

Mitten in der Umgestaltung des neuen Kunstviertels «Plateforme 10» und des Bahnhofplatzes in Lausanne investierte der Staat Waadt in einen Ideen­wettbewerb, der kritische, utopische und poetische Projekte hervorbrachte.

Wettbewerbe
TEC21
TEC21 Aarebrücke Aarau
17-11-2022

Neue Aa­re­brü­cke Aar­au: Selbst­be­wuss­te Nach­fol­ge­rin

Aufwendig – teuer – schön: Verkehrsweg oder Wahrzeichen? | Stimmen aus der Praxis: «Ohne 3-D-Planung hätten wir die Brücke nicht bauen können».

TEC21
Beton

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Ineinandergreifende Geometrien: Die orthogonal zueinander ausgerichtete Schalung für die Längs- und Querbögen der neuen Aarebrücke unterstreicht das murale Erscheinungsbild der Brücke, war aber äusserst aufwendig in der Erstellung.
17-11-2022

«Oh­ne 3-D-Pla­nung hät­ten wir die Brü­cke nicht bau­en kön­nen»

Die neue Aarebrücke in Aarau wird demnächst fertiggestellt. Ihr lag ein gestalterisch und geometrisch anspruchsvoller Wettbewerbsentwurf zugrunde, der viel ausführungsplanerisches und handwerkliches Know-how erforderte. Im Interview erzählt uns das Führungsteam von Implenia Schweiz von den Herausforderungen während der Realisierung.

TEC21
Die Ellipsendurchsicht und die Untersicht der Brücke bieten im Tagesverlauf und mit sich ändernden Witterungsbedingungen ein ständig wechselndes Bild.
16-11-2022

Ket­ten­brü­cke bleibt Ket­ten­brü­cke

In Aarau führt eine neue Brücke über die Aare und in die Altstadt. Sie ersetzt die in die Jahre gekommene Stahlbetonbrücke von 1949, die ihrerseits die beliebte Kettenbrücke von 1849 abgelöst hatte. Noch ist offen, ob sie nur als Verkehrsverbindung taugt oder auch das Zeug zum Wahrzeichen für die Kantonshauptstadt hat.

Beton
TEC21
Bis zur offiziellen Eröffnung der neuen Brücke bleibt die Hilfsbrücke noch bestehen.
16-11-2022

Schwe­res Er­be – ein neu­es Wahr­zei­chen für Aar­au?

Die Arbeiten an der neue Aarebrücke in Aarau stehen kurz vor dem Abschluss. In ihrer monumentalen Erscheinung hat sie das Zeug dazu, eine selbstbewusste Enkelin der bekannten Kettenbrücke und ein neues Wahrzeichen für die Stadt zu werden. Lernen Sie die neue Brücke in unserer Bildstrecke kennen und lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Ausgabe von TEC21.

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Armin Haab, Walter F. Haettenschweiler, Lettera 4, Schriftmusterbuch, 1972.
15-11-2022

Haet­ten­schwei­ler von A bis Z

In der Region Zug begegnet man dem Werk des Schriftgestalters, Grafikers und Künstlers Walter F. Haettenschweiler (1933–2014) auf Schritt und Tritt: Seine Logos für die Confiserie Speck oder das Bauunternehmen Risi prägen noch heute den Stadtraum. Das Museum für Gestaltung in Zürich widmet dem charismatischen Zuger Gestalter nun eine sorgfältig kuratierte Werkschau.

Gastgeber des Kolloquiums mit knapp 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer war der Versicherungsmakler AIC im Geschäftshaus «The One» beim Zürcher Bahnhof Tiefenbrunnen.
15-11-2022

Nicht der Preis, son­dern die Nach­hal­tig­keit zählt!

In einem trinationalen Format tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu den Chancen und Perspektiven des neuen Schweizer Beschaffungsrechts aus. Fazit: Der Weg in die Praxis ist lang, die Richtung stimmt aber.

Vergabewesen
Verschiedene Dekore der Edelstahlpaneele zeigen  eine mögliche Vielfalt der Blechbearbeitung. Nur wo nötig durchbrechen Fenster die stählerne Hülle. Selbst an der rückseitigen Anlieferungszone ist die Edel­stahl­fassade im auskragenden Dachbereich fortgesetzt.
12-11-2022

Ge­locht, ge­drückt, ge­stanzt, ge­lun­gen

Quader ergeben die klare Form, die Einhüllung in Edelstahlbleche das auffällige Streifenmuster. Mit der selbst hergestellten Fassade, die es so nicht im Katalog gibt, umhüllt ein Nidwaldner Metallbauunternehmen sein neues Produktions- und Repräsentationsgebäude.

Fassade
TEC21
Detail der Betonfassade: Wenige, unterschiedliche Teile ergeben ein ganzes Gebäude.
10-11-2022

Am An­fang war die Scha­lung

Ein rechteckiges Gebäude aus Beton am Werkstandort in Giswil nimmt zukünftig die Verwaltung eines Obwaldner Betonfertigteilherstellers auf. Ihren Entwurf mussten Unit Architekten auf eine bereits vorhandene Schalung abstimmen. Achtsamkeit spielt im Mittelstand noch eine Rolle.

Fassade
TEC21
Beton
TEC21 37/2022
10-11-2022

Haus­ge­macht, am Haus an­ge­macht

Dass Produktionsstätten nicht nur profan sein müssen und gar über ihre eigentliche Bestimmung – die Herstellung von Gütern – hinausgehen können, zeigen Beispiele in diesem Heft. Es gibt ihn noch, den Werksstandort Schweiz, getragen von Handwerk und Gewerbe. Und des Öfteren ist er richtiggehend ästhetisch – schon beginnend bei der Fassade.

TEC21
Fassade
gigelisuppe
10-11-2022

Schul­an­la­ge Stein­hof, Lu­zern

Die Architekten Huber Waser Mühlebach gewinnen den Projektwettbewerb für die Schulanlage Steinhof in Luzern. Sie bauen den Bestand geschickt weiter, konzentrieren das Bauvolumen an einen Ort zugunsten des grossen vorhandenen Aussenplatzes.

Wettbewerbe
TEC21
Punktuelle LED-Leuchten beleuchten die Seilfassade der Jakob Rope Systems AG in Trubschachen BE. Mittlerweile wurde die Halle nochmals erweitert und nimmt nun auch die Habegger Seilzugtechnik auf.
10-11-2022

Von Sei­len um­garnt

Ein Unternehmen sollte seine Märkte im Blick und seine Produkte stets vor Augen haben. Ein Drahtseilnetzhersteller im Kanton Bern nahm sich dies zu Herzen und baute zusammen mit rollimarchini Architekten seine eigene Fassade: natürlich eine Seilfassade.

Fassade
TEC21
Senem Wicki (Dipl. Kaospilot / MA Strategic Design) führt gemeinsam mit Martina Kühne das Büro kühne wicki Future Stuff in Zürich. Sie arbeitet als Innovationsexpertin für Städte, Unternehmen und Think Tanks, gestaltet transformative Prozesse und unterstützt Organisationen bei der Neuausrichtung in einem sich ständig verändernden Kontext. Seit Sommer 2022 ist sie Verwaltungsratspräsidentin von espazium – Der Verlag für Baukultur, dem Herausgeber von TEC21, TRACÉS, Archi und espazium.ch
09-11-2022

«Die Zu­kunft ist un­ge­wiss, to­ta­le Pla­nungs­si­cher­heit ei­ne Il­lu­si­on»

Wie langfristige Entwicklungsprozesse – zum Beispiel im Städtebau – dennoch gelingen können, erläutert Senem Wicki, Verwaltungsratspräsidentin von «espazium – Der Verlag für Baukultur» und Kaospilotin. Ein Gespräch über die Macht der Fantasie, die zum Handeln befähigt, über verbindende Zukunftsbilder und qualifiziertes Streiten.

movalux_Schaetti
08-11-2022

Neu­auf­la­ge für ei­ne De­si­gni­ko­ne

Für bis zu 20'000 Euro wird dieses filigrane Stück gehandelt: die «Movalux»-Leuchte von 1947. Gian Franco Legler (1922–2015) entwarf diese Ikone des Leuchtendesigns während seines Architekturstudiums an der ETH Zürich. Es war sein erstes Designobjekt – und sogleich ein Wurf.

Design
Licht
Das Publikum im Selbstversuch: Die kollektive Entscheidung gibt die Flugbahn einer virtuellen Rakete vor.
08-11-2022

Von Va­sen und flie­hen­den Vi­tri­nen

«Helga», das Schweizer Fachtreffen für Szenografie und Kommunikation im Raum, ist ein Erlebnis für sich. Die stärkste Botschaft ist: Den Mitteln, mit denen sich Geschichten erzählen lassen, sind keine Grenzen gesetzt.

07-11-2022

Kor­rigen­da im Nor­men­werk

Der SIA hat zu vier Normen Korrigenda publiziert.

Normen

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TEC21 Nähe schaffen
05-11-2022

Nä­he schaf­fen

Seit der Volksabstimmung über das Raumplanungsgesetz im März 2013 gilt der haushälterische Umgang mit dem Boden als oberstes Ziel. Wenn Wachstum, dann nur noch innen. Fast zehn Jahre sind seither vergangen, die Kantone hatten fünf Jahre Zeit, um ihre Richtpläne anzupassen, die Überarbeitungen der kommunalen Bau- und Nutzungspläne folgten oder sind noch im Gang. Und dennoch kritisieren Fachleute wie die Raumentwicklungsforscherin Sibylle Wälty noch immer dieselben Probleme wie früher.

TEC21
Stadt aus Holz: Bildungsbauten aus Holz
05-11-2022

Neue Aus­ga­be von «Stadt aus Holz» er­schie­nen

Die Publikation thematisiert das Bauen mit Schweizer Holz mit Blick auf Bildungsbauten wie Schulen, Kindergärten, Pavillons oder Sportgebäuden, die einer Bildungsinstitution angegliedert sind.

Holzbau
il solito
03-11-2022

Ki­osk Stadt­haus­an­la­ge

Der städtische Wettbewerb für einen Kiosk in der Zürcher Stadthausanlage ist entschieden. In einem offenen Verfahren wurde der Entwurf für einen Ersatzneubau vom ortsansässigen Architektenkollektiv Schmid Ziörjen mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

Wettbewerbe
TEC21
Teaser
03-11-2022

Ver­dich­tung auf den Punkt ge­bracht

Im Basler Gellertquartier haben Miller & Maranta ein Areal mit drei Punktbauten nachverdichtet. Geschichte und Struktur des Grundstücks bleiben trotz maximaler Ausnützung nachvollziehbar. Architektur, Materialisierung und Aussenraum schaffen städtebauliche Qualitäten und Wohnlichkeit für die neue Nachbarschaft.

TEC21
Dr. Sibylle Wälty forscht und lehrt seit 2016 am ETH Wohn­forum. In ihrem ETH-Innovedum-Projekt «4D-Geodesig­ning Urban Transformation» und dem «MAS/CAS ETH Mobilität der Zukunft» lehrt sie zu 10-Minuten-Nachbarschaften. Mit ihrem Start-up Resilientsy erleichtert sie den Wandel hin zu einer nachhaltigen Raum- und Immobilienentwicklung.
03-11-2022

«Es fehlt der Mut zur Dich­te»

Seit bald zehn Jahren gilt für die Schweizer Raumplanung das Ziel der Innenentwicklung. Zersiedelung und Planung auf der grünen Wiese sind passé. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Wie also die Siedlungslandschaft Schweiz verdichten? TEC21 hat bei Sibylle Wälty, Raumentwicklungswissenschaftlerin am ETH Wohnforum, nachgefragt.

TEC21
Terrasse der chirurgischen Klinik des Inselspitals, Bern, 1933.
02-11-2022

Das Kran­ken­haus In­si­de-Out: His­to­ri­sches Er­be und so­zia­le In­no­va­ti­on

Die ständig wiederkehrende Pandemie hat auch die Verwundbarkeit der Spitäler sichtbar gemacht, auch in den Medien. Sie sind dadurch zu einer Angelegenheit von aktueller politischer Bedeutung geworden. Eine Konferenz in Rom befasst sich mit diesem Thema.

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Im ersten Obergeschoss des Zwischenbaus befindet sich eine Lounge als  Aufenthalts­bereich für die Mitarbeitenden.
02-11-2022

Haus des Hol­zes: No­men est omen

Es ist schon etwas Besonderes, wenn das Architektur­modell und das fertige Bauwerk aus demselben Material bestehen. Doch nicht nur diese Konsequenz, sondern auch die Manifestation eines zeitgemässen Nachhaltigkeitsgedankens machen das Haus des Holzes in Sursee zu einem Exempel für Schweizer Ingenieurbaukunst.

Schweizer Ingenieurbaukunst
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