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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Musterhaus der Deza in Bhatar-Bauweise mit 45?cm dicken Natursteinwänden und horizontalen Holzbewehrungen
10-01-2012

Sta­bi­le Tra­di­tio­nen fin­den

Technisches Wissen auf Ingenieurniveau allein garantiert noch kein erdbeben­sicheres Bauen. Das Wissen muss in der richtigen Form zu den richtigen Leuten gelangen – vor allem in Ländern mit einem Grossteil Selbstbauten. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) war beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben in Pakistan dabei und ist zurzeit in Haiti aktiv. Rückgriffe auf traditionelle regionale Bauweisen können dabei helfen, Neubauten technisch und kulturell angepasster und erdbebensicherer zu machen.

Engadinerhaus in Madulain GR: Flur im ehemaligen Sulèr (Vorraum und Durchfahrt zur Scheune) im EG: rechts der Korpus des Treppenhauses, links die originalen Wandschränke mit Verzierungen im Renaissancestil
09-01-2012

Er­halt durch Ge­brauch

Der Zweitwohnungsanteil im Oberengadin liegt bei durchschnittlich 58 %. Umso aussergewöhnlicher mutet da das Projekt des St. Moritzer Architekten Christoph Sauter an: Von 2009 bis 2011 konnte er ein über 350 Jahre altes Engadinerhaus in Madulain zu einem Zweifamilienhaus für einheimische Mieter verdichten.

Umbau
Das Hauptwehr des Kraftwerks Rheinau staut den Rhein, wodurch ein nutzbares Gefälle von 10.5 m entsteht. Bis zu 400 Kubikmeter Wasser pro Sekunde werden durch zwei Kaplan-Turbinen geleitet und über einen 300m langen Stollen dem Rhein unterhalb der Rheinschleife zugeführt.
09-01-2012

Er­neu­tes Rin­gen um Kraft­werk Rhein­au

Bis Ende 2012 müsste die Restwasserstrecke in Rheinau eigentlich saniert werden. Obwohl es Lösungsansätze gibt, zeichnet sich derzeit noch kein Königsweg ab, der von allen Seiten gutgeheissen wird. Während die Naturschutzorganisationen einen dynamischeren Fluss fordern, halten die Gemeinden am vertrauten Landschaftsbild fest. Aus rechtlicher Sicht stellt das Vorhaben für das federführende Bundesamt für Energie einen Hochseilakt dar.

Das Kreiselzentrum wurde als Ursprung der Trassierung in Lage und Höhe definiert. Damit waren auch die vier Hauptachsen (orange Linien) räumlich zugeordnet. Die rote Linie zeigt die zukünftige Tramführung
09-01-2012

In­ner­städ­ti­sches Tras­see

Mit dem Ausbau des Wankdorfplatzes soll der Verkehr künftig flüssig und mit möglichst grossem Fahrkomfort für alle Verkehrs-teilnehmenden abgewickelt werden. Zudem sollen Freiräume für den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr geschaffen werden. Als Grundlage dafür dient eine Trassierung, die sowohl die zahl-reichen Zwangspunkte als auch die verschiedenen Anliegen der Anstösser und Fachplanenden berücksichtigt.

Zwei sich in der Mitte kreuzende, vorgespannte Träger bilden die Haupttragelemente der Kreiseldecke. Sie verbinden das Kreisel­zentrum und die Aussenwände miteinander. Der helle Druckring aus Stahlbeton dient als Abstützung der Spundwände
09-01-2012

Ke­gel, Kreuz und Druck­ring

Das zentrale Element auf dem neuen Wankdorfplatz ist der zweistöckige Verkehrsknoten. Die Verkehrsströme fliessen ab Ende 2012 ober- und unterirdisch durch das Bauwerk.

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Visualisierung des neuen Wankdorfplatzes, Sicht Richtung unbebaute Allmend (Visualisierung: Mathys Partner Visualisierung)
09-01-2012

Ver­kehr ent­flech­ten

Der Wankdorfplatz in Bern wird schon bald den verkehrlichen Anforderungen nicht mehr genügen, da sich das umliegende Stadtgebiet rasant entwickelt. In einem Wettbewerb setzte sich 2001 die Idee der ­Planergemeinschaft BE3 für einen unterirdischen Kreisel durch. Im August 2009 begannen die Arbeiten zur Umgestaltung des Platzes. Während der Bauzeit muss der Verkehr möglichst störungsfrei fliessen, ab 2012 soll er auf zwei Ebenen über den Wankdorfplatz geführt werden.

Aldo Rossi mit Eraldo Consolascio, Bruno Reichlin, Fabio Reinhart, La città analoga, 1976
08-01-2012

Die das Glück hat­ten, ihn zu ken­nen

Heute würde man das Engagement von Aldo Rossi (1931–1997) an der ETH Zürich Anfang und Mitte der 1970er-Jahre als «Win-win-Situation» bezeichnen: Rossi erschloss für sich architektonisches Neuland und füllte das geistige Vakuum, das die Studierenden empfanden. Die Einschätzung seiner Bedeutung für die Entwicklung der Deutschschweizer Architektur wandelte sich im Laufe der Jahre. Ákos Moravánszky und Judith Hopfengärtner zeigen, dass sie kaum zu hoch angesetzt werden kann.

Aldo Rossi, Le cabine dell’Elba, 1975
08-01-2012

Ge­nea­lo­gie - Al­do Ros­si und Her­zog & de Meu­ron

Den Einfluss Aldo Rossis auf das Werk von Herzog & de Meuron situiert ­Philip Ursprung zwischen zwei Fragestellungen: Führen sie sein Vermächtnis fort im Sinne einer Kontinuität? Oder haben sie seine Position überwunden? Gemeinsam ist dem Lehrer und den Schülern die Vorbildfunktion für die ­jeweils nächste Generation von Architektinnen und Architekten.

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Unterwasserseitige Gesamtansicht der ­instand gesetzten Brücke
08-01-2012

Hän­ge­wer­ke aus Holz

Die Spreuerbrücke, eines der Wahrzeichen der Stadt Luzern, besteht weitgehend aus originalen Konstruktionsteilen aus dem 16., 18. und 19. Jh. Das Holzbauwerk ist zwar bemerkenswert gut erhalten, seit 2005 sind aber gravierende Schäden zutage getreten, die eine umfassende Instandsetzung nötig machten.

Aldo Rossi, Il libro azzurro, 1981, Rückseite Blatt 42 und Blatt 43?/?1, Skizzen zum Klösterli­areal Bern
08-01-2012

Klös­ter­li, Ka­the­dra­le, Rost und Rüs­tung

Aldo Rossis gebaute Hinterlassenschaft in der Schweiz ist spärlich und manifestiert sich lediglich in der zusammen mit Bruno Reichlin und Fabio Reinhart 1974 realisierten Fussgängerbrücke in Bellinzona. Kaum bekannt ist sein Entwurf für das Berner Klösterliareal, den er im Rahmen eines Wettbewerbs 1981 vorlegte. Heinrich Helfenstein holt das fast verschollene Projekt ans Licht.

Aufsicht auf den Kreisel mit grün schimmerndem Betonauge. Dahinter befindet sich das «Obertor», ein bekanntes Wahrzeichen und Relikt der ehemaligen Stadtbefestigung von Chur
03-01-2012

Neu­es Stadt­bild am Chu­rer Ober­tor

Seit Mitte Mai 2011 ist die neu als Kreisel gestaltete Obertorbrücke dem Verkehr übergeben. Der Ort hat gewonnen – auch wenn die Neugestaltung (vorerst) nur in reduzierter Form realisiert wurde.

Die verstärkte Brücke mit der sichtbaren Einspannung der Endlängsträger im Widerlager
02-01-2012

Drei­ge­lenk in Stahl­be­ton

Die vom Kanton Bern als schützenswert eingestufte Garstattbrücke von Robert Maillart im Simmental ist über 80 Jahre alt und hat bisher alle Verkehrslasterhöhungen gut überstanden.

Sitterviadukt der Südostbahn, 1910, von Rudolf Weber und Alexander Acatos (Ingenieure), Fritz Ackermann (Stahlbau) und Richard Coray (Gerüstbau). Vorne rechts: Kubelbrücke, 1780, eine der letzten erhaltenen Brücken von Hans Ulrich Grubenmann
02-01-2012

«Sub­jek­ti­ve Wer­te»

Jürg Conzetts «persönliches Inventar» für die Architekturbiennale Venedig 2010, fotografiert von Martin ­Linsi, thematisiert die Tradition der Ingenieurbaukunst (TEC21 41/2010).

Baukultur
Denkmalpflege
Blaues Didden Village, Rotterdam (Foto aus: Build on. Gestalten Verlag, Berlin)
01-01-2012

Blaue Far­be und blau­es Licht in der Ar­chi­tek­tur

Blau nimmt in der Architektur einen besonderen Platz ein: Die Farbe des Himmels ist nahezu immer präsent und gibt Gebäuden einen Hintergrund. Obwohl Blau die am häufigsten genannte Farbe in Untersuchungen zu ­Farbvorlieben in Europa und den Vereinigten Staaten ist, tritt sie hier ­architektonisch eher selten in Erscheinung und wenn, dann meist in symbolhafter Funktion. Wie ist die Diskrepanz zwischen allgemeinen Vorlieben und architektonischen Präferenzen zu erklären?

Die Stützen der Haggenbrücke sind bis zu 80?m hoch
01-01-2012

Fi­li­gra­nes Stahl­fach­werk

Die 1937 eröffnete und vom Luzerner Bauingenieur Rudolf Dick gebaute Haggenbrücke über die Sitter bei St. Gallen ist einer der höchsten Fussgängerstege in Europa. Bereits bei der Einweihung aber erwies sie sich als sehr schwingungsanfällig, sodass sie auch nach Nachbesserungen nur teilweise für die vorgesehene Nutzung freigegeben werden konnte. Von 2009 bis 2010 setzten Basler & Hofmann das Bauwerk instand – die Anforderungen an die Technik sowie an Umwelt- und Denkmalschutz waren hoch, die Arbeitsbedingungen akrobatisch.

Vulkanische Landschaft im Yangmingshan (Foto: Chien-Lin Hsu)
01-01-2012

Land­schafts­far­ben in Yang­ming­shan

Aufgrund seiner geografischen Breite und seiner Höhenlage verfügt der Yangmingshan-Nationalpark in Taiwan sowohl über subtropische als auch gemässigte Klimazonen sowie über eine ausgeprägte Regenzeit.

Forschung
Adrien Tirtiaux sitzend auf einem Raumübergang (Foto: Red./Charles von Büren)
01-01-2012

«Wir den­ken al­le ra­tio­nal»

Adrien Tirtiaux aus Belgien ist vornehmlich Künstler. Seine Ausstellung «Immer noch und noch nicht», die er 2011 in der Kunst Halle Sankt Gallen zusammen mit dem Wiener Künstler Hannes Zebedin realisierte, war allerdings auch durch seine Ausbildung zum Architekten und Bauingenieur beeinflusst.

Das Foto zeigt die semitransparenten Glastrennwände der Wohnungen (Foto: Michael Fritschi)
30-12-2011

Durch­ge­spiel­te Am­bi­va­lenz

Einen Steinwurf vom Novartis-Campus in Basel entfernt, im Schatten der Planungen rund um den Lothringerplatz, hält eine Häuserzeile dem Immo­biliendruck stand. Die Stiftung Habitat hat sie gekauft, um MusikerInnen zahlbaren Wohnraum zu bieten. Behausung und Arbeitsstätte miteinander zu verbinden, war die Idee beim Umbau der einstigen Fabrik Levy Fils AG, den die Stiftung den Basler Buol & Zünd Architekten anvertraute. Die Architekten haben den Charakter des Konglomerats bewahrt und dessen Widersprüchlichkeiten gleichermassen funktional nutzbar gemacht wie architektonisch adaptiert.

Umbau
Ausschnitt aus dem Cover von «Ernst Gisel, Architekt».
30-12-2011

Ernst Gi­sels Ver­mächt­nis

Als einer der einflussreichsten Architekten der Nachkriegsmoderne in der Schweiz hat Ernst Gisel schon vor Jahren einen Œuvrekatalog vorgelegt. Jetzt liegt die Publikation zu Gisels Bauschaffen in einer überarbeiteten Neuauflage vor.

Bücher

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Lichtinstallation in der Hamburger St.-Petri-Kirche, 2010 (Foto: Gerhard Prager)
30-12-2011

Far­bi­ge Klän­ge

Korrespondieren Töne mit Farben auch für Nichtsynästhetiker? Die deutsche Designerin Gisela Meyer-Hahn beschreibt, wie sie sich in ihren Farb-Licht-Konzerten mit der Wahrnehmung und Wirkung von Farbe und Licht in Verbindung mit Klang und Raum auseinandersetzt.

Licht
Ausschnitt aus dem Cover der Studie «Light and emotions».
30-12-2011

Licht­kul­tu­ren

«Light and Emotions» präsentiert die Resultate der ersten globalen Studie über die Arbeit von Lichtdesignern und Lichtdesignerinnen. Sie befasst sich mit der Frage nach ästhetischen und emotionalen Aspekten des Lichts und den Unterschieden zwischen verschiedenen Lichtkulturen.

Bücher
Erweiterungsbau Schulanlage Nägelimoos, Kloten ZH, mit farbigen Fenstern (Foto: Zeljko Gataric)
30-12-2011

Pri­mar­schul-Er­wei­te­rung in Klo­ten ZH

Der Neubau ist von grossen, farbigen Fenstern geprägt. In den Klassenzimmern unterstützt die genau abgestimmte Lichttechnik das attraktive Lernumfeld.

Lichtinstallation von Yann Kersalé (Foto aus: «Le Musée du Quai Branly»)
30-12-2011

«Der Ein­satz der Far­be ver­än­dert sich»

Vom 7. bis 10. Juni 2011 fand an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) der ­internationale Kongress «Interaction of Colour & Light in the Arts and ­Sciences» statt. Veranstaltet wurde er von der Association ­Internationale de la Couleur (AIC). TEC21 sprach im Vorfeld mit Verena M. Schindler über die Verbindung von Licht und Farbe und über nationale Schwerpunkte in der Forschung.

Das Bild zeigt die Spuren des Getreides in einem Siloschacht (Foto: Clementine van Rooden)
29-12-2011

Woh­nen im Si­lo

Die Obermühle in Baar ist die älteste urkundlich erwähnte Mühle im Kanton Zug. Nachdem der Betrieb 2001 ausgelagert worden war, entwickelten die Architekten von NRS-Team aus Baar einen Gestaltungsplan für das gesamte Areal. Dabei erhielt das 35 m hohe Silo eine neue Nutzung: Wo früher Mehl und Getreide lagerten, befinden sich nach dem zusammen mit Berchtold + Eicher Bauingenieure ausgeführten Umbau seit Mitte 2010 Wohnungen und Ateliers. Die Spuren der ursprünglichen Nutzung bleiben erkennbar.

Umbau
Blick von einer der Mietwohnungen auf die Gemeinschaftsterrasse (Foto: Architekturbüro Vera Gloor AG
28-12-2011

Das Ge­heim­nis der Mi­schung

Kommt man an der Butzenstrasse 54–60 in Zürich an, hat man zunächst die Wahl zwischen einer Zufahrt mit Törchen und einer Hofeinfahrt mit Garage und Kran.

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Das Bild zeigt eine Planktonprobenahme im Vierwaldstättersee im Jahre 1940 (Foto: Eawag)
28-12-2011

Ea­wag: 75 Jah­re Was­ser­for­schung

Die Eawag, das Wasserforschungs­institut der ETH, feierte 2011 ihr 75-Jahr-Jubiläum. Der Infotag diente einerseits einem Rückblick auf die wichtigsten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in der Trinkwasserversorgung, der Abwasserreinigung und im Gewässerschutz. Zum anderen wurden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt, mit denen Lösungen für die künftigen Herausforderungen entwickelt werden.

Forschung
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