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Baukultur seit 1874.
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Energie

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venedig
27-04-2023

Neu­bau Be­triebs­ge­bäu­de En­er­gie Kreuz­lin­gen

Beim Wettbewerb zum Neubau des Betriebsgebäudes Energie Kreuzlingen überzeugt das Projekt «Venedig» mit grossformatigen Photovoltaik-Paneelen und einer Grunddisposition mit Entwicklungspotenzial.

Wettbewerbe
TEC21
PV-anlage-muttsee-axpo
28-12-2022

Nein! Ja! Oder doch: Ja, aber?

Die Schweiz sucht kurzfristig nach Energiequellen für den Winter und langfristig den Pfad für eine klimaneutrale Energieversorgung. Gut ist, dass sich die Wissenschaft an der langfristigen Suche beteiligt. Noch besser wäre, wenn sie – statt über Thesen zu streiten – anschauliche Entscheidungsgrundlagen liefern würde.

Klimaschutz
Wasserkraft und Solarenergie sind die beiden wichtigsten Stützen für eine klimaneutrale Energieversorgung der Schweiz.
13-09-2022

Kli­ma­neu­tral, aber nicht aut­ark

Die Akademien der Wissenschaften unterzogen die nationale Energiestrategie einem Stresstest für die Versorgungssicherheit. Der Befund: Ohne Import von Energieträgern geht es auch langfristig nicht. Die Zeit der «beliebig verfügbaren und günstigen Energie» sei jedoch vorbei.

Klimaschutz
Siedlung-Chene-Bougeries-Impulsberatung
02-12-2021

Im­pul­se für er­neu­er­ba­res Hei­zen im gros­sen Mass­stab

Die Umrüstung auf ein neues Heizsystem stellt bei grösseren Mehrfamilienhäusern eine Herausforderung dar. Das Programm «erneuerbar heizen» und eine spezifische Impulsberatung von energieschweiz bieten Unterstützung für Planer und Bauherrschaften an.

HLKS-Muehlebachstrasse-Energiegesetz
17-11-2021

Zür­cher En­er­gie­ge­setz: SIA un­ter­stützt Re­vi­si­on

Am 28. November 2021 stimmt der Kanton Zürich über die Revision des Energiegesetzes ab. Der SIA unterstützt die Vorlage: Sie ist durchdacht, wirtschaftlich und entspricht der Vision des SIA von einem zukunfts­fähigen und nachhaltig gestalteten Lebensraum von hoher Qualität.

SIA
Klimaschutz

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Foto: Keystone / Gaetan Bally
18-10-2021

For­dern, för­dern und über­ra­schen

Die Kantone tun sich schwer, den Klimaschutz im Gebäudebereich zu verbessern. Vor sechs Jahren einigten sie sich auf eine Harmonisierung der Energiestandards. Erst die Hälfte hat ihre Vorschriften seither verschärft.

Klimaschutz
Symbolbild-Energieforschung-Zuerich
23-05-2021

«Ver­än­de­run­gen brau­chen Zeit»

Zehn Jahre liess die Stadt Zürich erforschen, wie der Energiekonsum in Haushalten und im Gebäudebereich reduziert werden kann. Zum Abschluss konnte keine Breaking News präsentiert werden. Aber nur etwas tun wollen, genüge nicht, sagt Programmkoordinator Reto Dettli.

Nachhaltiges Bauen
New-Label_2021_Keyvisual
01-03-2021

Neue En­er­gie­eti­ket­te

Aktuell gültige Energieetiketten von Elektrogeräten stiften mehr Verwirrung als Orientierung. Ab März 2021 werden die Energieklassen daher neu gekennzeichnet. Die Effizienzskala reicht noch von A (sehr effizient) bis G (nicht effizient).

Sichtbeton: Für den Kunsthaus- Erweiterungsbau wurden über 90 % Recyclingbeton und treibhausgas­reduzierter Zement eingesetzt.
13-12-2020

Nach al­len Re­geln der Kunst

Mit der Ausrichtung nach den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft nimmt die Kunsthaus-Bauherrschaft eine Vorreiterrolle im Museumsbau ein. Und auch im Betrieb sorgen ein durchdachtes Energiekonzept und der Verzicht auf fossile Energieträger für eine stimmige Bilanz.

Museen
TEC21
Blick auf den neuen Wohnstandort im Westen von Lausanne.
22-09-2020

Ein ur­ba­ner Pol aus fünf In­seln

Die nachhaltige Siedlungs­entwicklung benötigt zusätz­liche Akzente, beispielsweise mit einer Konzentration von Nutzungsformen: Das neue Quartier Oassis vereint die urbane Dichte mit vielfältiger Aufenthaltsqualität.

Immobilien und Energie
Modell mit den ergänzten Langhäusern.
21-09-2020

Be­schränk­te Mit­tel, ein­fa­che Tu­gen­den

Hochwertige Baukultur zu erhalten und bezahlbaren Wohnraum zu wahren sind öffentliche Anliegen an die Immobilienwirtschaft. Die Wohnbaugesellschaft Langeten kombiniert diesen Spagat mit einer leichten Verdichtung.

Immobilien und Energie
Teaser Immobilien und Energie
20-09-2020

Im­mo­bi­li­en und En­er­gie

Wie wird aus einer alten Kartonfabrik die Matrix für städtisches Leben? Wie packt man die hochwertige Verdichtung einer Gartenstadt an? Oder warum interessieren sich institutionelle Investoren plötzlich für einen nachhaltigen Umbau von Geschäftsarealen? Die aktuelle Ausgabe der Sonderreihe «Immobilien und Energie» erläutert anhand von Beispielen und Interviews, wie die hochwertige und klimafreundliche Transformation des Siedlungsraums strategisch in Angriff zu nehmen ist.

Immobilien und Energie
Heftansicht 10-2020
16-04-2020

Das Di­lem­ma mit der Was­ser­kraft

Damit Wasserkraft gemäss den Zielen der Energiestrategie 2050 nicht nur erneuerbar und klimafreundlich, sondern zugleich umweltverträglich ist, müssen wir die negativen Auswirkungen auf die Lebewesen und Lebensräume des Wassers reduzieren. Die Kehrseite der Medaille: Verluste bei der Stromproduktion.

TEC21

Werbung

Ansicht von Dom Concordia, einer internationalen Forschungsstation in der Antarktis: mit Tiefenbohrungen im ewigen Gletschereis werden die Informationen über den historischen Verlauf des CO2-Gehalts in der Erdatmosphäre gesammelt.
22-01-2020

­Ein Kli­ma-Stress­test für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft

Die Energiewende trifft auf das grosse Geld. Der Bund adressiert seine jüngsten Kohlendioxid-Sparappelle an die Immobilien- und Finanzbranche.

Swissbau
NFP 70
21-01-2020

NFP 70: Die En­er­gie­zu­kunft als Wil­lens- und Wis­sens­fra­ge

Vor acht Jahren fragte der Bundesrat die Wissenschaft, ob und wie die Energiewende gelingen kann. Nun antworten über 300 Forscherinnen und Forscher: «Die Transformation ist möglich, wenn Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wirklich wollen!» Ohne bessere Technik und wirksamere Gesetze geht es aber nicht.

Forschung
Aussenansicht von Süden. Im Erdgeschoss gibt es ein öffentliches Restaurant, rechts neben dem Sockel  sind die Zufahrt zur Tiefgarage und der «Mediengarten» zu sehen. Umlaufende Bandfenster bringen Tageslicht in die drei Obergeschosse, in denen die Redak­tionen untergebracht sind.
09-01-2020

Sen­den aus dem Kühl­haus

Der SRF-Neubau ist funktional eine Bühne mit Werkstatt und technisch eine Multimediafabrik. Hier werden Aufnahmen von Menschen, bewegte Bilder und auch Töne in digitale Signale umgewandelt. Zur Klimatisierung der Räume und zur Versorgung mit Energie greift man auf CO2-arme Quellen zurück.

SRF Campus Zürich
Viele Fenster, aber so platziert und dimensioniert
04-10-2019

Wär­me­schutz im Som­mer: Fens­ter im Fo­kus

Der Klimawandel stellt eine Zusatzaufgabe an Gebäudeplaner: Wie gelingt es, mit kühlem Kopf und geringem Energiekonsum über den Sommer zu kommen? Die Antworten aus Praxis und Forschung lauten ähnlich: Die Architektur ist ein entscheidender Faktor.

TEC21
Andreas Meyer Primavesi, Forstingenieur ETHZ, MBA IESE Barcelona, ist Geschäftsleiter des Vereins Minergie.
04-10-2019

«Mehr elek­tri­sche En­er­gie für die Ge­bäu­de­küh­lung»

Minergie-Geschäftsleiter Andreas Meyer Primavesi sieht sich neuerdings mit Anfragen konfrontiert, wie ein Gebäude nachträglich besser zu kühlen ist. Das Überhitzungsthema ist im Wohnungsbau angekommen.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Gianrico Settembrini, Architekt ETH und Leiter der Forschungsgruppe «Nachhaltiges Bauen und Erneuern».
04-10-2019

«Nicht ab­hän­gig von Tech­nik ma­chen»

Gebäudeforscher an der Hochschule in Luzern (HSLU) wollten wissen, wie man «angesichts des Klimawandels planen soll». Mithilfe von Simulationen haben sie untersucht, wie sich Behaglichkeit und Energiebedarf in neuen und alten Wohnhäusern ändern, wenn die Klimaprognosen eintreffen.

TEC21
Nachhaltiges Bauen

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TEC21 40/2019
03-10-2019

Som­mer­hit­ze: Was brauchts am Bau?

Der Wärmeschutz unseres Gebäudeparks ist eine Selbstverständlichkeit. Dass dies für frühere Generationen anders war, wäre durchaus eine Geschichte wert. Doch das Anforderungsprofil an Gebäude droht zu kippen. Die Klimaprognosen beschäftigen sich zwar nur mit dem Anstieg der Aussentemperaturen. Eine Überhitzung unserer gewohnten Wohn- und Arbeitsumgebung ist jedoch absehbar. Es gilt, den Wärmeschutz von Gebäuden vom Winter auf den Sommer auszudehnen.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Das Stadtgebiet von Basel: Der Wärmebedarf der roten Flächen lässt sich fast vollständig mit der Energie von Grundwasser decken, derjenige der blauen dagegen kaum. Die Verbesserung des Versorgungsgrads bis 2050 (2000-Watt-Szenario) ist auch das Resultat von Effizienzsteigerungen im Siedlungsraum.
07-09-2019

Grund­was­ser zum Hei­zen und Küh­len

Die Stadt Basel untersucht, ob sich der Untergrund zur klimafreundlichen Energieversorgung urbaner Siedlungen eignen kann. Hydrogeologische Expertisen stellen sicher, dass die Energiequelle nachhaltig genutzt wird.

Basel
Nachhaltiges Bauen
Zernez im Engadin strebt eine klimafreundliche Energieversorgung an. Diese Ansicht aus dem Jahr 1943 verdeutlicht, dass das Ortsbild eher einer oberitalienischen Siedlung als einem Engadiner Dorf gleicht.
06-09-2019

Wie und wo die Wär­me­wen­de be­ginnt

Was braucht es, um auf Öl oder Gas zu verzichten und den Gebäudepark aus dem fossilen Zeitalter zu verabschieden? Zur optimalen Vorbereitung gehört, eine klimafreundliche Energieinfrastruktur zu realisieren.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Ansicht der Rückseite mit Blick auf den Feinkostladen im Erdgeschoss.
04-09-2019

Um­bau und Er­neue­rung Raiff­ei­sen Zer­nez: Be­deu­tend und er­hal­tens­wert

Die Sanierung wahrt den neoklassizistischen Ausdruck; das klimafreundliche Gesicht ergibt sich sozusagen im nebenher.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Einbau von Röhren für die Seewasserfassung im Zugersee.
04-09-2019

Vom Was­ser­schloss zum En­er­gie­pa­last?

Ein See speichert nicht nur Wasser, sondern auch Energie. Diese soll helfen, die fossilen Brennstoffe zu ersetzen. Hunderte Millionen Franken werden für den Ausbau solcher Wärmeverbundsysteme bereitgestellt.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Dr. Peter Richner ist stellvertretender Empa-Direktor, Departementsleiter Ingenieurwissenschaften, Leiter Forschungsschwerpunkt Energie, Verantwortlicher NEST und Vizepräsident im SIA-Fachrat Energie.
04-09-2019

«Die De­kar­bo­ni­sie­rung muss ab­so­lu­te Prio­ri­tät ha­ben»

Strommangellagen im Winter, ein intelligenter Gebäudebetrieb, der hilft, Energie effizient zu nutzen, und dringend gesuchte Lösungen, um Wärme zu speichern: Das sind nur einige Aspekte der Energiewende. Peter Richner, stellvertretender Empa-Direktor, im Gespräch über mögliche Lösungen und Stolpersteine.

SIA

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Die mächtige, massive Gebäudehülle gleicht natürliche Temperaturschwankungen aus.
04-09-2019

 Neu­bau Ge­schäfts­haus Em­men­weid: Auf mas­si­ve Sub­stanz ge­baut

Das Konzept «Haus ohne Heizung» hat einen weiteren Standort gefunden.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
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