Aktuelles

«Reporting from the Front» lautet der Titel der Architekturbiennale 2016. Kurator Alejandro Aravena will all jenen eine Plattform bieten, die mit ihren Bauten neue Perspektiven eröffnen.

Baufachleute sind auf der Suche nach Ideen für einfache und suffiziente Gebäude, Wissenschaftler interessieren sich mehr für komplexen ­systemischen Städtebau

Die diesjährige Architekturbiennale zeigt Arbeiten von 88 Teilnehmern aus 37 Ländern. Einige haben wir bereits vorgestellt, weitere finden sich hier.

Der Architekt Christian Kerez und die Kuratorin Sandra Oehy konfrontieren die Besucher mit einem rätselhaften Raum.

Mit positiven bis enthusiastischen Eindrücken kehrten einige Mitglieder des SIA-Vorstands von ihrem Ausflug zur Architekturbiennale in Venedig zurück.

«Keine zusätzlichen Bauzonen mehr», lautet das mehrheitliche Plädoyer am Kongress «Innenentwicklung und Recht» der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung (VLP-ASPAN).

Wie 2012 diente der Sanddollar als Vorbild für den Forschungspavillon zweier Institute der Universität Stuttgart. Ziel war diesmal, die Faserverbindung des biologischen Vorbilds zu abstrahieren.

Kostengünstiger und qualitätsvoller Wohnraum war das Thema an der Jahrestagung des Wohnforums der ETH Zürich.

In der Planung bleibt eine günstigere Fussgängerquerung an derselben Stelle.

Seit dem 1. Juli 1966 hat die Natur ihre gesetzlich verankerten Anwältinnen und Anwälte.

Zwei Lesebücher über den Reiz der Kulturlandschaft, die zur richtigen Zeit erscheinen.

Der neue Weiterbildungsstudiengang «CAS digitale Vernetzung im Holzbau»

Stadt- und Dorferneuerung sind wichtige Aspekte in der Diskussion über Raumentwicklung und Architektur.

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Bauen.

Die Fotoserie von Metsä Wood in Zusammenarbeit mit dem finnischen Fotografen Kimmo Syväri zeigt die ästhetischen Merkmale von Holz aus einer ganz neuen Perspektive.

Beim Hochwasser 2005 hatten im Kanton Uri einige Schutzbauten versagt. Nun ist der «Urner Talboden» mit einem beeindruckenden Rückfallsystem abgesichert.

Die untere Höschgasse hat das Zeug zum Museumsviertel. Pavillon Le Corbusier, Villa Egli, Museum Bellerive, Atelier Hermann Hallerwerden mit einer neugestalteten Begegnungszone enger verbunden.

Siedlungsentwicklung und Hochwassergefahr lassen sich nur interdisziplinär und in einer Güterabwägung aufeinander abstimmen.

Wasser ist bedrohlich und unberech­enbar. Der Klimawandel wird das Risiko von Hochwasser und Überschwemmungen weiter erhöhen. Die Abwehr dieser Naturgefahr kostet immer mehr.

Freihaltezonen, Abfluss- und Hochwasserkorridore mindern oder verhindern die Zunahme des Schadenpotenzials bei Naturgefahren.