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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

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17-01-2014

TEC21 in neu­em Kleid

TEC21
Das Team von gta Ausstellungen im Herbst 2013, von links: Daniel Sommer, Florian Meier, Dorothée Müller, Tiziana De Filippo, Selina Puorger, Pascale Haefeli, Philippe Carrard, Sandra Gomez.
16-01-2014

27 be­weg­te Jah­re

Philippe Carrard hat über 200 Ausstellungen am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) der ETH realisiert. Nun geht er in Pension.

(Cover: Park Books)
16-01-2014

Der Bau­plan – Werk­zeug des Ar­chi­tek­ten

Der Band zeigt die Forschung des Lehrstuhls von Annette Spiro an der ETH Zürich und nähert sich dem Thema mit 100 historisch herausragenden Dokumenten.

Bücher
Die hallenseitigen Wände sind stark durch Türöffnungen, Aussparungen, Auflagernischen für Betonpfetten und Schalungseinlagen perforiert. Sie steifen die Hallenlängsrichtung trotz ihrer Grösse deshalb nicht genügend aus diese Tragfunktion übernehmen die
16-01-2014

Ein­ge­schrie­be­nes Trag­werk

Das Haupttragwerk für den Neubau der Messe Basel funktioniert unabhängig von der äusseren Gebäudeform. Erst eine Zusatzkonstruktion legt die Grundlage für das architektonische Erscheinungsbild.

TEC21
Basel
Baustellenaufnahme eines Fachwerkknotens des Actelion Business Center, Allschwil BL. (Bild: Johannes Marburg)
16-01-2014

Ent­wurf Struk­tur Er­fah­run­gen

Schnetzer Puskas Ingenieure sind fachkompetente, leidenschaftliche Grenzgänger mit sichtbarem Erfolg. Eine Monografie beleuchtet Werk und Denkweise der Büroinhaber.

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Hinter den locker angeordneten Bändern verbergen sich die 234 voll isolierten Fenster des Baus.
16-01-2014

Hau­te Cou­ture

Wie ein hochwertiges Kleid umschliesst die Fassade aus Aluminiumbändern die neue Halle der Basler Messe. Tatsächlich gleicht die futuristische Hülle einer massgeschneiderten Robe für den grossen Auftritt: Jedes der 14.

TEC21
Basel
Fassade
Sonderfall City Lounge: Während der Herbstmesse sind die Fahrgeschäfte unter dem Lichthof platziert. Wegen der Überbauung mit den oberen Geschossen gilt der Bereich beim Brandschutz nicht als Aussenraum. (Bild: Keystone / Georgios Kefalas)
16-01-2014

Lu­xus brennt an­ders

Sonderlösungen auch beim Brandschutz: Simulationen und Feldversuche überzeugten die Behörden, gewisse Brandschutzregeln im Neubau der Messe aufzuheben.

Basel
TEC21
Blick von der Clarastrasse zum Messegelände. Die neue Halle zerschneidet die Sicht auf den Messeturm. Auf Fussgängerebene ist der Durchgang gewährleistet, auch die Tramlinien halten unter dem Bau.. (Bild: Iwan Baan)
16-01-2014

Vir­tu­os und un­ver­träg­lich

Auch die exzellente Architektur kann nicht darüber hinwegtäuschen: Basel zahlt einen hohen Preis, um als Messeplatz international zu bestehen. Der Neubau stellt die Hierarchie von Städtebau und Architektur auf den Kopf.

TEC21
Basel

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Blick auf die neue Halle 1 der Messe Basel vom Riehenring Richtung Badischer Bahnhof: Der Platz unter dem Gebäude von Herzog & de Meuron heisst jetzt City Lounge links der Messeturm, rechts die Passerelle zum Kongresszentrum. (Bild: Iwan Baan)
15-01-2014

Ein Gi­gant brei­tet sich aus

Der Neubau der Messe Basel polarisiert. Architektonische Ideale kollidierten mit städtebaulichen Zwängen, lokale Planungs- und Ausführungsstandards mit den Terminplänen internationaler Aussteller.

TEC21
Basel
Schnee lässt sich auch im Labor herstellen. Ist die Luft kalt genug und mit Wasserdampf übersättigt, bilden sich Schneekristalle, die im Labor an Nylonfäden entstehen. (Primus-Verlag 2013)
15-01-2014

Ge­fähr­li­che Pracht

Pulvrige Berghänge, idyllische Winterlandschaften, aber auch Lawinen­ und Verkehrschaos: Schnee ist ein vielseitiges Element – Fluch und Segen zugleich, wie eine Publikation und eine Ausstellung zeigen.

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14-01-2014

Rund 13.100 Erd­be­ben in 100 Jah­ren

Seit 100 Jahren zeichnet der Schweizerische Erdbebendienst (SED) Erdbebensignale auf. In dieser Zeit erfasste er rund 13.100 Erschütterungen durch lokale Beben.

10-01-2014

Schwei­zer En­er­gie­preis ver­lie­hen

Am 9. Januar 2014 hat das Bundesamt für Energie zum achten Mal den Schweizer Energiepreis Watt d’Or vergeben. Die Verleihung fand im Kongresszentrum Kursaal in Bern statt.

Auszeichnungen
(Cover: BAFU)
30-12-2013

Jahr­buch Wald und Holz 2013

Bücher
Das Ziel für 2025: Die Visualisierung zeigt den künftig erhofften Küstenverlauf am Mont Saint-Michel bei Flut.
27-12-2013

Der Berg wird wie­der ei­ne In­sel

Aus dem Mont Saint-Michel an Frankreichs Ärmelkanalküste soll bis 2025 wieder eine echte Insel werden. Ursprünglich sieben Kilometer vom Land entfernt, drohte die Klosterinsel bis 2040 vollkommen von Salzwiesen umgeben zu sein.

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27-12-2013

Farb­kul­tur auf dem Land

Viele ländliche Regionen können auf eine reiche Farbkultur zurückschauen, die massgeblich zur Identität dieses Lebensraums beiträgt. Heute befinden sich diese Regionen oft im Umbruch.

Denkmalpflege
Bücher
(Cover: Waldhauser + Hermann AG)
27-12-2013

Ge­bäu­de­tech­nik mit Wer­ten

Verglichen mit Architekten und Bauingenieuren ist eine Monografie eines Gebäudetechnikbüros eher selten. Nun erschien mit «Wertegang 1973–2013» eine Publikation der Waldhauser + Hermann AG im Eigenverlag.

Bücher
Die Schrähbachbrücke am Wägitalersee wurde zum Abbruch verurteilt.
26-12-2013

Ab­bruch­ob­jekt Mail­lart-Brü­cke

Die 1924 von Robert Maillart erbaute Schrähbachbrücke in Innerthal SZ soll einem Ersatzneubau weichen. Der Bezirksrat March hat die Einsprache des Schwyzer Heimatschutzes 2010 abgewiesen und somit das Neubauprojekt, für das sich die Bevölkerung 2009 aussprach, genehmigt.

TEC21
Baukultur
Blick vom Gurten auf den Siedlungsrand von Köniz. Das «Grüne Band» zieht sich von links unten nach rechts oben. In den 1970er-Jahren war darin eine Autobahn, die Südumfahrung Köniz, geplant.
24-12-2013

Der Ber­ner Weg zur über­kom­mu­na­len Pla­nung

Regionales Denken ist in der Raumplanung ein Gebot der Stunde. Der Kanton Bern geht voran: Er hat Regionalkonferenzen ins Leben gerufen und flächendeckend regionale Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzepte erarbeitet.

TEC21
Gründächer tragen dazu bei, dass Städte keine unüberwindlichen Barrieren für die Tierwelt darstellen. (Foto: Sonja Braaker)
24-12-2013

Grün­dä­cher för­dern In­sek­ten

Gründächer tragen dazu bei, die Artenvielfalt und Artenzusammensetzung von Insekten und Spinnen in städtischen Gebieten zu fördern, da sie wie Trittsteine die einzelnen Lebensräume im ansonsten verbauten Raum untereinander vernetzen.

Forschung

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24-12-2013

Win­ter­thur will Gär­ten vor über­mäs­si­ger Ver­dich­tung schüt­zen

Die Stadt Winterthur trägt seit rund hundert Jahren das Prädikat «Gartenstadt». Doch in einigen Quartieren sind die Gärten von der zunehmenden Verdichtung bedroht.

Verdichtung
Verdichten durch Anbauen in Fläsch GR: Der Altbau bleibt erhalten, Kurt Hauensteins angebaute «Casascura» fügt ihm moderne, grosszügige Wohn- und Atelierräume an und nimmt traditionelle Gestaltungselemente auf.
24-12-2013

«Ge­mein­den ha­ben viel Ge­stal­tungs­spiel­raum»

Die Revision des Raumplanungsgesetzes, die das Volk im März 2013 beschlossen hat, bedeutet für die meisten Schweizer Gemeinden, dass sie kein Bauland mehr einzonen können und künftig nach innen wachsen müssen.

TEC21
Samih Sawiris auf der Baustelle des Hotels «Chedi», das Flaggschiff des Tourismus-Resorts in Andermatt. (Foto: SRF/Karl-Heinz Hug)
23-12-2013

TV-Hin­weis: Der Pakt von An­der­matt

Seit acht Jahren dokumentiert Filmemacher Alain Godet, wie der ägyptische Geschäftsmann Samih Sawiris das Schweizer Bergdorf Andermatt zu einer internationalen Top-Destination machen will.

Vitrine mit diversen Kleinobjekten aus der Produktion von Fornasetti. (Bild: Fornasetti)
20-12-2013

Die Welt von Pie­ro For­na­set­ti

«Er bringt Dinge zum Sprechen» - das sagte sein Freund Giò Ponti über Piero Fornasetti, den Tausendsassa des Designs, ein Künstler, der weit über 10.

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19-12-2013

Um­sicht - Re­gards - Sguar­di: Fo­tos und Aus­stel­lung

Am 3. Dezember 2013 verlieh der SIA nach 2006 und 2011 zum dritten Mal die Auszeichnung «Umsicht – Regards – Sguardi». Nun geht die dazugehörige Ausstellung auf Wanderschaft.

SIA
17-12-2013

Neue Be­schrif­tung für Ber­ner Bau­denk­mä­ler

Die Altstadt Berns ist seit 30 Jahren Weltkulturerbe der Unesco. Aus diesem Anlass startet die Stadt deren Neubeschriftung. In vier Etappen werden alle historisch interessanten Gebäude und Brücken einheitlich und mehrsprachig beschriftet.

Denkmalpflege

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(Cover: Niggli Verlag)
16-12-2013

Ithuba. Ein Kin­der­gar­ten in Süd­afri­ka

Bücher
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