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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

30-03-2016

Ma­nage­ment­ma­ga­zin – neu auch als App!

SIA
Aussenansicht der geneigten 3for2-Fassade am United World College South East Asia
30-03-2016

Pi­lot­pro­jekt von ETH Zü­rich und Sie­mens er­folg­reich ge­star­tet

Mit der ersten Pilot-Gebäudefläche in Singapur hat die ETH Zürich gemeinsam mit der Siemens-Division Building Technologies ein aussergewöhnliches Energieeffizienz-Projekt gestartet.

30-03-2016

Pro­jek­tie­rungs­sek­tor als In­sel im Sturm?

Die Geschäftsaussichten für 2016 zeichnen für die Schweizer Wirtschaft ein sehr heterogenes Bild.

SIA
Parlamentarier und SIA-Experten diskutieren beim Energiefrühstück im Bundeshaus.
30-03-2016

Re­gie­ren heisst vor­aus­schau­en

Beim Parlamentarierfrühstück des SIA wurde eines deutlich: Es ist an der Zeit für ein Umdenken in der Baubranche und Politik, bei Bestellern und Nutzern.

SIA
Blick über das Zürcher Friesenbergquartier am Fuss des Uetlibergs in Richtung Osten; mit der Ersatzneubausiedlung Grünmatt im Vordergrund. Die nicht als schützenswert beurteilte Siedlungsetappe aus den Gründerjahren «Schweighofstrasse Nord» befindet sich am linken Rand des Bildes.
30-03-2016

Ver­dich­tung ei­ner Gar­ten­stadt auf 130 Pro­zent

Masterplan für das Friesenbergquartier in der Stadt Zürich; Denkmalschutz teilweise aufgehoben.

Verdichtung

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Laubmischwald mit Eiche, Föhre und Buche im Kanton Zürich. In der Schweiz wird vielerorts schon lange eine naturnahe Waldwirtschaft praktiziert. Die Wälder sind entsprechend vielfältig und die hiesige Waldentwicklung nach Ansicht der Studienautoren zukunftsfähig.
30-03-2016

Viel­fäl­ti­ge Wäl­der leis­ten mehr für Mensch und Na­tur

Bessere Funktionen im Erosionsschutz, als Lebensraum und Erholungsgebiet

TEC21 14/2016 Wald für Städter
29-03-2016

Wald für Städ­ter

Städtische Wälder und Parkanlagen bilden das Rückgrat der grünen Infrastruktur urbaner Räume.

TEC21
Blick von der Fahrbahn Richtung Valens. Im Vordergrund das Lehrgerüst der Fahrbahn, danach folgt der Schaltisch für den Fahrbahnträger. Der U-förmige Betonquerschnitt ist die erste Betonieretappe des Trägers; die Fahrbahnplatte wird in der zweiten Etappe betoniert.
29-03-2016

Ein­drü­cke von der Ta­mina­brü­cke

Wie die längste Bogenbrücke der Schweiz entsteht.

Werbung

Die Kernideen des Wett­bewerbsvorschlags für das Bettenhaus sind real erkennbar, darunter die städtebauliche Setzung des über das Quartier hinaus sichtbaren Baukörpers.
29-03-2016

Triem­li-Bet­ten­haus: die Um­set­zung ei­nes Gross­pro­jekts

Wie ein Bauprojekt mit über 10-jähriger Planungs- und Bauzeit erfolgreich realisiert werden kann.

Gesundheitsbauten
Das Kirchgemeindehaus in Münchenbuchsee heute...
29-03-2016

Wach­sen in der be­stehen­den Bau­zo­nen­flä­che

Die Berner Gemeinde Münchenbuchsee will sich nach innen entwickeln.

Verdichtung
Mehrfamilienhäuser mit Minergie-Zertifikat: Das Nutzerverhalten treibt den Energieverbrauch nach oben und kann den Planungswert sogar verdoppeln.
24-03-2016

Gut aus­ge­dacht; man­gel­haft ein­ge­stellt

Der Energieverbrauch von Minergie-Häusern und anderen Neubauten ist oft höher als geplant.

Eine Ingenieurleistung der Superlative: Bau der Durchmesserlinie Zürich mitten in der Stadt und bei vollem Bahnbetrieb.
24-03-2016

Schwei­zer In­ge­nieur­bau­kunst 2015–2016

Bewerbungen gesucht.

Schweizer Ingenieurbaukunst
Das Podium an der Eröffnungsveranstaltung mit (vlnr): Markus Schäfer, Kathrin Hilber (Moderatorin), Angelus Eisinger, Georges T. Roos.
24-03-2016

Wie viel Dich­te braucht der Mensch?

Verdichtungsdebatte am Eröffnungsanlass zur Immo-Messe in St. Gallen.

Der Aussenraum bindet das neue Kreamtorium in den Weltkulturerbe-Friedhof Skogskyrkogården in Stockholm ein.
23-03-2016

An­er­ken­nung für Ri­ta Il­li­en

Die Landschaftsarchitektin wird für das Engagement für die Natur- und Kulturlandschaften des Kantons Graubünden ausgezeichnet.

Auszeichnungen
Ein sicherer Hort: Jedem Bewohner in der Schweiz steht in Krisen- und Kriegsfällen ein geschützter Platz unter dem Boden zu. Das bestehende Angebot betrug bei der letzten Zählung durch den Bund sogar mehr als 115 %, wobei einzelne Regionen immer noch unterversorgt sind. Die Pflicht, beim Bau neuer Wohnhäuser auch einen gepanzerten Schutzraum zu erstellen, ist auf nationaler Ebene jedenfalls gelockert worden. Und für bereits länger bestehende Quartiere hat die öffentliche Hand ihrerseits Grossanlagen
22-03-2016

Die Strän­ge un­ter der Stadt

Bilderschau aus dem Untergrund von Zürich

Bücher
Die SBB hat am 19. März 2016 zusammen mit der Alptransit Gotthard AG und den Kantonen Uri und Tessin eine grossangelegte Rettungsübung durchgeführt. Dabei wurden rund 800 Personen erfolgreich aus dem Gotthard-Basistunnel evakuiert
22-03-2016

Gott­hard-Ba­sis­tun­nel: Ers­te Si­cher­heits­tests

Der letzte grosse Evakuationstest im 57 km langen Gotthard-Basistunnel.

Der Businesspark in Ittigen BE ist Arbeitsstätte für beinahe 2000 Swisscom-Mitarbeiter. Das Gebäudeatrium dient als Steigschacht im Luftwechselsystem. Das behagliche Raumklima wird mit robuster Technik und ohne Kältemaschine organisiert.
21-03-2016

Ar­chi­tek­tur am Gän­gel­band der Tech­nik?

Ist das nachhaltige Gebäude ein Hightech-Produkt oder ebenso sparsam in der Ausstattung wie in der Energieperformance.

Nachhaltiges Bauen
Das Fangnetz an der Kirchenfeldbrücke als kontinuierliches Band: Im weitmaschigen Edelstahlseilnetz (Maschen: 180 × 313 mm; 3 mm Drahtseile) sind die Maschen hülsenlos zusammengeflochten. Einzelne Netzteile (parabelförmiges Schnittmuster) sind mit Verpresshülsen auf der Baustelle zusammengefügt worden und können künftig ausgetauscht werden.
17-03-2016

Fang­netz im Gleich­ge­wicht

Schnetzer Puskas Ingenieure und Rolf Mühletaler Architekten haben für Bern Sicherungsnetze für die Kirchenfeld und Kornhausbrücke geplant und mit der Stadt ausgeführt.

Der Vergleich zwischen der Gefahrenkarte (oben) und der Risikokarte (darunter) zur Gefahr «Hochwasser» zeigt eindrücklich, wie sich hinter «geringen Gefährdungen» (gelbe Gebiete) grosse Risiken (dunkelrote Gebiete, unten) verbergen können. Dass in der Nähe von Gewässern Risiken vorhanden sind, leuchtet ein. Aber auch an Hanglagen, zum Beispiel am Zürichberg (rechtes ­Bilddrittel) oder am Abhang des Uetlibergs (links der Bildmitte), werden die Risiken plötzlich sichtbar. Zu den direkten Schäden
17-03-2016

Ge­fah­ren er­kannt – und die Ri­si­ken?

Rund 95 % der Gefahrenkarten für die Schweiz sind erstellt – nun sind sie umzusetzen.

TEC21

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Trügerische Idylle: die «Horlaui» in Weggis vor dem Rückbau. Der Gemeinderat ordnete die Umsiedlung der Bewohner der Liegenschaften rechts unten im Bild an, weil deren Leben akut gefährdet waren.
17-03-2016

Rück­bau wird zur Op­ti­on

Das Bundesgericht stützte den Entscheid der Gemeinde Weggis, die Nutzung von fünf Liegenschaften zu verbieten, um deren Bewohner vor abstürzenden Felsblöcken zu schützen.

TEC21
Kreislaufwirtschaft
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17-03-2016

Sup­pen­ver­kehr

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Bauen.

Am 11. Januar 2016 in Wolhusen LU: Nach einem Felssturz in die Kleine Emme folgten Überflutungen und Stromausfälle.
17-03-2016

«Mehr als ein Fünf­tel der Bau­zo­nen sind ge­fähr­det»

Naturgefahren begleiten uns permanent.

TEC21
Steg über den Zürichsee zwischen Rapperswil und Hurden
16-03-2016

Ei­ne Brü­cke zwi­schen Bau­stoff, Kon­struk­ti­on und Land­schafts­ar­chi­tek­tur

Impressionen aus einem Werkvortrag von Walter Bieler.

Holzbau
Modell des NEST-Gebäudes mit temporären Einheiten.
16-03-2016

Em­pa NEST im End­spurt

Die Empa in Dübendorf eröffnet in wenigen Monaten ein ungewöhnliches Gebäude, das selbst Bestandteil der Forschung wird.

Forschung
Der Höhepunkt: gemeinsames Abendessen aller Teilnehmenden und angeregte Diskussion –auch fachlich.
15-03-2016

Ar­chi­tek­tur­aus­bil­dung auf dem Prüf­stand

Bilden die Hochschulen umfassend sensibilisierte Generalisten oder effiziente Praktiker aus?

Bildung

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Mit dem Eintrag von Mineraldüngern gelangen oft auch Schwermetalle in den Boden. Die Anreicherung wäre zu verhindern.
15-03-2016

Cad­mi­um und Uran im Acker­land

Mit der Mineraldüngung gelangen Schwermetalle in den Boden. Die Kontrolle der Kantone sollte verbessert werden.

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