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Baukultur seit 1874.
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Naturgefahren

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Ausstellung «Keine Angst vor Naturgefahren!», Halle des Expositions,  Rue Émile-Boéchat 60, Delémont.  18. September bis 8. Oktober 2021, die Öffnungszeiten sind auf www.ju.sia.ch zu finden.
23-09-2021

Aus­stel­lung «Kei­ne Angst vor Na­tur­ge­fah­ren!»

Die Sektion Jura | Jura bernois des SIA hat eine interaktive ­Wanderausstellung zum Thema Naturgefahren entwickelt. Damit sollen jungen Menschen die verschiedenen Facetten der Planerberufe nähergebracht werden.

SIA
Heftansicht 16 2021
27-05-2021

Fluss im Fels, Stei­ne im See

Bei wasserbaulichen Massnahmen wird mit Aufweitungen, naturnaher Uferraumgestaltung und ökologischer Vernetzung versucht, die Zukunft positiv zu gestalten. Doch das gefällt nicht allen.

TEC21
Beton
Hochwasserschutz-Nierderschläge-2005
27-05-2021

Mehr (als) Durch­fluss

Begrenzter Raum, eine immense Ereigniswucht, kurze Vorlaufzeiten, schwierige Prognosen, hohe Kosten und zuweilen ein fehlender Konsens: Das ist Hochwasserschutz in alpinen Gegenden. Es braucht Ausdauer, gute Ideen, Geld und leider auch manchmal – gegen das Vergessen – eine Katastrophe.

TEC21
Beton
Hochwasserschutzprojekt-Einlauf
27-05-2021

Se­en, an­ge­bohrt und auf­ge­schüt­tet

In Obwalden wird derzeit eines der grössten Hochwasserschutzprojekte der Schweiz umgesetzt. 115 Mio. Franken sind für einen Entlastungsstollen veranschlagt, um im Ereignisfall den Spiegel des Sarnersees auf einem zulässigen Niveau halten zu können. Und der Stollen ist nur ein Teilprojekt anstehender Hochwasserschutz- und Revitalisierungsmassnahmen.

TEC21
Beton
Rang 1 «strata»: kreuzungsfreie Zufahrt der Räumfahrzeuge in den extensiv bepflanzten Sammler und ruhige Ansichten der Brücken.
04-02-2021

Bon­do: Wie­der­auf­bau ge­neh­migt

Das Wiederaufbauprojekt «Strata» in Bondo im Bergell wurde an der Urne angenommen. Ausserdem ist es für den Landschaftspreis des Europarats nominiert. Der Grund: Die Gemeinde Bregaglia integrierte Landschaftselemente beispielhaft in den neu gestalteten Verkehrs- und Siedlungsraum.

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Forschung in Original­grösse: Die Gruppe Erdbeben­ingenieurwesen der BFH führte in ihrem jüngsten Projekt dynamische Tests an einem vierstöckigen Holzrahmenbau durch.
19-11-2020

«Ich plä­die­re für mehr dy­na­mi­sches und ho­ri­zon­ta­les Den­ken»

Viele Tragwerksplaner sind zurückhaltend, wenn es um die Erdbebenbemessung von Holzbauten geht. Martin Geiser, Leiter der Gruppe Erdbeben­ingenieurwesen an der Berner Fachhochschule in Biel, erläutert, wo die Herausforderungen bezüglich Entwurf, Analyse und Bemessung liegen, und gibt einen Einblick in seine Forschungstätigkeit.

Holz
Schutzwald_TechnischeSchutzbautenMoutierDelemont
03-08-2020

Schutz­wald­pfle­ge rech­net sich

Zwei Fallstudien zeigen auf, wie der Schutzwald entlang von Bahnlinien die Risiken reduziert. Gemäss den Nutzen-Kosten-Analysen sind die Massnahmen zur Pflege der untersuchten Schutzwälder wirtschaftlich.

RutschungBrienz_Haus
09-03-2020

Ei­ne Ver­si­che­rung ge­gen das Ab­rut­schen

Die Rutschung in Brienz GR beschleunigte eine Gesetzesänderung: In Graubünden als erstem Kanton sind Totalschäden an Gebäuden aufgrund von permanenten Rutschungen unter gewissen Bedingungen versichert. Der Schweizerische Versicherungsverband hätte eine andere Lösung bevorzugt.

Warnschild bei Promontogno GR im Bergell.
27-06-2019

Die Be­deu­tung von Fels- und Berg­stür­zen

Fels- und Bergstürze erregen in der Regel viel Aufmerksamkeit. Die durch diese Naturgefahren verursachten volkswirtschaftlichen Schäden spielen im langjährigen Vergleich jedoch eine untergeordnete Rolle.

Heftansicht TEC21 25–26/2019
27-06-2019

Wenn der Berg kommt

Vor knapp zwei Jahren wusste man, dass am Pizzo Cengalo im Bergell ein Bergsturz drohte. Als er im August 2017 tatsächlich stattfand, richteten die anschliessenden Murgänge grosse Schäden an. Das Ereignis sprengte das bisherige Vorstellungsvermögen. Nun wird ein neues Schutzbauwerk geplant. Den Lebensraum angemessen zu schützen hat seinen Preis, ebenso die Frühwarnung.

Gezeichnet vom Hochwasser.
24-01-2019

Das Zür­cher Was­ser­ge­setz

Im Kanton Zürich wird im Februar 2019 über das Wassergesetz ­abgestimmt. Darin soll der Hochwasserschutz am Gewässer und an ­Gebäuden geregelt werden.

SIA
Die Schuttbahn im Val Bondasca, zwei Tag nach dem Bergsturz
03-10-2017

Der Ruf der Ber­ge brö­ckelt

Bergsturz im Bergell: Interview mit Christophe Ancey, Naturgefahrenspezialist und Professor für Strömungsmechanik an der EPF Lausanne.

Kommt Sturm oder Hagel? Idealerweise wird bereits bei der Bauplanung an den Schutz vor Naturgefahren gedacht.
11-05-2017

Ge­bäu­de­schutz Na­tur­ge­fah­ren: neue Mo­du­le für Ar­chi­tek­ten und In­ge­nieu­re

Die Plattform «Schutz vor Naturgefahren» bietet Architekten und Ingenieuren spezifische Informationen – auch für das Gespräch mit der Bauherrschaft.

SIA

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Nach einem Starkregen führt die Vièze bei Monthey am 3. Mai 2015 viel Wasser.
27-04-2017

Das Pro­blem er­kannt

Viele Elementarschäden liessen sich durch eine geschickte Bauweise ­verhindern. Die Revision der SIA-Norm 261/1 verspricht schweizweit einheitliche Standards.

TEC21
Die meisten Ereignisse stimmen mit den Gefahrenkarten überein. Trotzdem steigen die Schäden in den gefährdeten Siedlungsgebieten (Ansicht: Bauernhof in der überschwemmten Magadino-Ebene im Herbst 2014).
27-04-2017

Das Über­set­zen macht Mü­he

Auf die Naturgefahren bei konkreten Bauvorhaben zu achten ist ebenso wenig selbstverständlich wie die Anwendung von Gefahrenkarten.

TEC21
59011a7a0bf92.jpg
27-04-2017

Na­tur­ge­fah­ren: Wie si­cher bau­en wir?

Zum Schutz vor Naturgefahren müssen Landschaft und Bauten angepasst werden. Kann sicheres Bauen clevere Konzepte mit einem hohen Gestaltungsanspruch verbinden?

TEC21
Haus auf Stelzen in Büren/Oberdorf NW: Der bauliche Objektschutz an dieser Immobilie an der Engelberger Aa stellt sicher, dass das Hochwasser nicht ins Gebäude eindringt, ungehindert abfliessen kann und nicht auf die Nachbarparzellen seitlich abgeleitet wird. Architektur: Kontur Architekten, Stans.
27-04-2017

«Der Schutz be­dingt lang­fris­ti­ges Den­ken»

Nicht alle Regionen sind hohen Naturgefahren ausgesetzt – beim Bauen dürfen die Risiken trotzdem nicht vernachlässigt werden.

TEC21
Architekten und Planer können zum Beispiel im Fall eines Erdbebens zur Rechenschaft gezogen werden.
30-03-2017

Wer früh plant, kann sich güns­tig vor Na­tur­ge­fah­ren schüt­zen

Die beste Architektur nützt nichts, wenn das Werk nicht auf einer sicheren Grundlage steht.

SIA
Abschnitt der Gotthardstrecke am Fuss der Rigi bei Arth SZ: Die Naturgefahrenalarmanlage registriert Erschütterungen im Netz und übermittelt die Informationen über die gelben Kästchen an die Naturgefahrenfachleute der SBB.
08-09-2016

Ho­he In­ves­ti­tio­nen in die Nord­zu­fahrt

Auf den nördlichen Zufahrtsstrecken zum Gotthard-Basistunnel wird viel Geld in die Abwehr von Naturgefahren investiert.

TEC21

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Von der Aktualität eingeholt: Das Ausmass der schweren Unwetter in Süddeutschland löste an der Naturgefahrenkonferenz in Luzern grosse Betroffenheit aus.
09-06-2016

Von der Rea­li­tät ein­ge­holt

Ende Mai diskutierten über 500 Experten in Luzern über die neuesten Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis im Umgang mit Naturgefahren.

Der Vergleich zwischen der Gefahrenkarte (oben) und der Risikokarte (darunter) zur Gefahr «Hochwasser» zeigt eindrücklich, wie sich hinter «geringen Gefährdungen» (gelbe Gebiete) grosse Risiken (dunkelrote Gebiete, unten) verbergen können. Dass in der Nähe von Gewässern Risiken vorhanden sind, leuchtet ein. Aber auch an Hanglagen, zum Beispiel am Zürichberg (rechtes ­Bilddrittel) oder am Abhang des Uetlibergs (links der Bildmitte), werden die Risiken plötzlich sichtbar. Zu den direkten Schäden
17-03-2016

Ge­fah­ren er­kannt – und die Ri­si­ken?

Rund 95 % der Gefahrenkarten für die Schweiz sind erstellt – nun sind sie umzusetzen.

TEC21
Trügerische Idylle: die «Horlaui» in Weggis vor dem Rückbau. Der Gemeinderat ordnete die Umsiedlung der Bewohner der Liegenschaften rechts unten im Bild an, weil deren Leben akut gefährdet waren.
17-03-2016

Rück­bau wird zur Op­ti­on

Das Bundesgericht stützte den Entscheid der Gemeinde Weggis, die Nutzung von fünf Liegenschaften zu verbieten, um deren Bewohner vor abstürzenden Felsblöcken zu schützen.

TEC21
Kreislaufwirtschaft
Am 11. Januar 2016 in Wolhusen LU: Nach einem Felssturz in die Kleine Emme folgten Überflutungen und Stromausfälle.
17-03-2016

«Mehr als ein Fünf­tel der Bau­zo­nen sind ge­fähr­det»

Naturgefahren begleiten uns permanent.

TEC21
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14-03-2016

Na­tur – Ge­fahr – Ri­si­ko

Vor bald 30 Jahren verlor die Schweiz den Glauben, dass allein mit technischen Schutzmass­nahmen die Probleme zu lösen seien – mehr ab Freitag in TEC21!

TEC21
TEC21 17-18/2019
24-04-2015

Ri­gi II – be­weg­ter Berg

TEC21

Werbung

Rückbau von fünf Liegenschaften in der Horlaui, Gemeinde Weggis LU. Ein angemessener Schutz der Bewohner vor herabstürzenden Felsblöcken wäre unverhältnismässig teuer gewesen.
23-04-2015

Den Lau­nen der Na­tur trot­zen

Am Fuss der Rigi ist die Verzahnung von Siedlungsgebiet und Naturgefahren besonders ausgeprägt. Das macht den Schutz von Menschen und ­Gütern zu einer anspruchsvollen Aufgabe.

TEC21
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