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Naturgefahren

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14-03-2016

Na­tur – Ge­fahr – Ri­si­ko

Vor bald 30 Jahren verlor die Schweiz den Glauben, dass allein mit technischen Schutzmass­nahmen die Probleme zu lösen seien – mehr ab Freitag in TEC21!

TEC21
TEC21 17-18/2019
24-04-2015

Ri­gi II – be­weg­ter Berg

TEC21
Rückbau von fünf Liegenschaften in der Horlaui, Gemeinde Weggis LU. Ein angemessener Schutz der Bewohner vor herabstürzenden Felsblöcken wäre unverhältnismässig teuer gewesen.
23-04-2015

Den Lau­nen der Na­tur trot­zen

Am Fuss der Rigi ist die Verzahnung von Siedlungsgebiet und Naturgefahren besonders ausgeprägt. Das macht den Schutz von Menschen und ­Gütern zu einer anspruchsvollen Aufgabe.

TEC21
Brücke Unterstetten in genieteter Schweisseisenbauweise: Die über vier 12.5 m lange Felder durchlaufende Balkenbrücke hebt sich scharf von der Naturlandschaft ab. Die im Grundriss polygonal verlaufenden Vollwandträger mit untenliegendem horizontalem Wind­verband und mit Querträgern aus Diagonalkreuzen wirken statisch wie ein steifer Kastenträger, der die Biege- und Torsions­beanspruchungen aufnehmen kann.
23-04-2015

Vom Bahn­tras­see zum Hö­hen­weg

Die Instandsetzung des Panoramawegs First-Rigi Scheidegg gehört grundsätzlich zu den klassischen Unterhaltsarbeiten. Das Objekt an und für sich aber ist alles andere als konventionell.

TEC21
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10-07-2014

Bund lan­ciert Na­tur­ge­fah­ren­por­tal

Das neue Portal zeigt die aktuelle Gefahrenlage in der Schweiz auf einen Blick.

Werbung

26-05-2014

Na­tur­ge­fah­ren­kar­tie­rung der Schweiz steht

Die Kartierung der Naturgefahren in Schweizer Siedlungsgebieten ist zu über 90% abgeschlossen. Damit ist eine wichtige Etappe in der Vorsorge vor Hochwasser, Lawinen, Felsstürzen und Rutschungen in Siedlungsgebieten vollendet.

Felsinstabilitäten sind typische Einsatzgebiete von elektronischen Warnsystemen für Naturgefahren. Felsstürze kündigen sich in der ­Regel durch messbare Bewegungen vor dem Ereignis an.
23-07-2013

Ach­tung Na­tur­ge­fahr!

ZHAW Zentrum Urban Landscape?/?UZH Geografisches Institut (Hg.): Naturgefahren im Siedlungsraum. Niggli Verlag, Sulgen, 2011, 192 S., 22?×?27?cm, Fr. 38. , ISBN 978-3-7212-0807-8
15-01-2012

Na­tur­ge­fah­ren im Sied­lungs­raum

Naturgefahren betreffen nicht nur den Alpenraum, mehr als 80 % der Schweizer Gemeinden waren in den letzten Jahrzehnten von Unwettern betroffen. Die durchschnittliche jährliche Schadenssumme ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen.

Bücher
Modell des Schutzbauwerkes. Hinter dem Waldstreifen sind die Dämme erkennbar, weiter oben die Vordämme.
04-02-2010

Däm­me ge­gen Na­tur­ge­fah­ren

Rund fünf Prozent der schweizerischen Landesfläche bestehen aus so genanntem Permafrost, ganzjährig gefrorenem Untergrund also. Wenn dieser infolge der allgemeinen Klimaerwärmung langsam auftaut, kann sich das Risiko von Muränen beträchtlich erhöhen. In Pontresina hat man sich nach einer Reihe von Untersuchungen dazu entschlossen, mit einem Dammbauwerk zwei Probleme gleichzeitig zu lösen: sowohl gegen Schneelawinenn als auch gegen Rüfen einen dauerhaften Schutz zu erhalten.

Schneenetze mit veränderter Geometrie  in der Lawinenanrisszone «Wisse Schijen»  oberhalb Randa im Mattertal (VS), auf etwa 3100 m ü.M.
29-01-2010

Kriech­be­we­gun­gen un­ter­schätzt

In der Lawinenanrisszone am «Wisse Schijen» in Randa (VS) wurden 1990 Schneenetze als Lawinenverbauung gebaut – ohne permafrostspezifische Vorstudien, da diese nicht üblich waren. Da die Geländeverschiebungen überdurchschnittlich gross sind, wird die Verbauung seit 2001 systematisch beobachtet. Nach nur 17 Jahren Betriebszeit mussten 2008 die Fundamente saniert werden. Heute würde man hier auf eine Verbauung verzichten und temporäre Massnahmen wie Lawinensprengungen einsetzen.

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