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Espazium
Baukultur seit 1874.
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Materialien

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Alle Valser Dächer sind mit Stein­platten gedeckt,  so sieht es das Baugesetz vor.  Entlang der Dorfstrasse namens Balma trägt das Haus Balma nun das grösste und höchste dieser Dächer.
28-10-2022

Das Val­ser An­ti-Ob­jekt

Ein Familienunternehmen mit Steinbruch bestellt ein Haus und erhält eine fantastische Idee. Allen Schwierigkeiten zum Trotz hat die Bauherrschaft diese Idee in gebaute Materie übersetzt: In Kengo Kumas Bau erscheint der Valser Quarzit – nach Peter Zumthors Therme und Jürg Conzetts Brücke – in einer dritten Erfindung.

TEC21
Naturstein
TEC21: Die Leichtigkeit des Steins
27-10-2022

Die Leich­tig­keit des Steins

TEC21 präsentiert in dieser Ausgabe zwei Beispiele, bei denen Stein im Fokus steht.

TEC21
Zusatzmaterial-Bucherer-Zuercher-Bahnhofstrasse-edle-Materialien-Sandguss-38
05-11-2021

Kunst­hand­werk und Hand­werks­kunst

Marmor und Bronze zieren die Fassade und das Treppenhaus des Uhren- und Schmuckgeschäfts Bucherer an der Zürcher Bahnhofstrasse. Hergestellt wurden die Teile mit höchster Handwerkskunst. Einblicke in den Steinbruch und die Giessereien vermitteln eine Vorstellung vom Spannungsfeld zwischen Präzision, edler Bearbeitung und archaischen Materialien.

TEC21
Naturstein
Bucherer-Zuercher-Bahnhofstrasse-edle-Materialien-1
05-11-2021

Schmuck und Son­nen­uhr

Edle Materialien, präzise verarbeitet: Ein traditionsreiches Uhren- und Schmuckgeschäft leistet sich an der Zürcher Bahnhofstrasse eine standesgemässe Fassade. Das geometrische Relief aus Cristallina-Marmor und die samtige Bronze im Sockel setzen ein starkes Zeichen gegen den austauschbaren architektonischen Auftritt internationaler Ketten.

TEC21
Naturstein
Fassade
Sand-Grafik-Sandnachfrage
10-06-2021

Gier nach Sand

Sand ist eine der Ressourcen, die weltweit in grössten Mengen abgebaut ­werden, doch in vielen Regionen sind diese Aktivitäten so gut wie gar nicht reguliert. Bislang existiert zudem kaum ein allgemeines Bewusstsein darüber, mit welchen weitreichenden Auswirkungen der Abbau einhergeht.

TEC21
Beton
Kreislaufwirtschaft

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Stroh-Holzbauelemente für das Bombasei-Areal in der Abbundhalle.
08-04-2021

Stroh für Haus und Kli­ma

Es heisst, Rumpelstilzchen konnte Stroh zu Gold spinnen. Dabei weist Stroh bereits in seiner Reinform Eigenschaften auf, die auf dem Bau Gold wert sind: hervorragende Dämmwerte bei geringstem Energieaufwand in der Herstellung.

TEC21
Kreislaufwirtschaft
Eine Wand an einem Annex am «Doppio» wurde unter Anleitung des Experten Werner Schönthaler von  der Firma Hanfstein mit Hanfkalksteinen gemauert.
07-04-2021

Hanf am Bau

Am MonViso Institut im Piemont experimentiert eine Gruppe um Professor Tobias Luthe mit ­systemischer Innovation wie der Umsetzung einer bioregionalen ­Kreislaufwirtschaft. Dazu gehört auch die Wiederbelebung von Hanf – in zeitgenössischen ­Lösungen kommt das nur noch selten verwendete Naturmaterial zu neuem Einsatz.

Kreislaufwirtschaft
TEC21
Schweizer Baumuster-Centrale Zürich
10-12-2019

Schwei­zer Bau­mus­ter-Cen­tra­le Zü­rich wird Mit­glied des Ma­te­ri­al-Ar­chivs

Das Material-Archiv ist eine Institution in der schweizerischen Bildungslandschaft – Informationen zu rund 1000 Materialien stehen hier real und online zur Verfügung. Ab dem 1. Januar 2020 wird die Schweizer Baumuster-Centrale Zürich sein 9. Mitglied.

Antivilla, Arno Brandl­huber, Krampnitz 2015: Anstatt den Bestand durchgehend zu dämmen, werden im neuen Wohn- und Atelierhaus thermische Zonen geschaffen, die je nach Jahreszeit genutzt werden. Durch wenige Eingriffe wird die wertvolle Bausubstanz des un­geliebten DDR-Bestands den aktu­ellen Nutzungsanforderungen angepasst und ästhetisch aufgewertet.
29-08-2019

Re-use am Bau

Für eine zirkuläre Bauwirtschaft ist die Wiederverwendung von ganzen Bauten, Bauteilen und ­Materialien zentral. Eine Kategorisierung von Beispielen erleichtert den Überblick über aktuelle Umsetzungen in der Praxis und zeigt zukünftige Strategien im Umgang mit Re-use auf.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Magdas, Wien: Das massive Eichenparkett stammt von einem anderen Abbruchobjekt der Caritas in Wien. Aus verschiedenen Türen erstellten atp Architekten eine Zwischenwand.
29-08-2019

Re-use: Tak­ti­ken des Um­den­kens

Als Teil der zirkulären Bauwirtschaft verändert Re-use die baulichen Rahmenbedingungen um Planung, Entwurf und Ästhetik. Die Hindernisse sind derzeit noch zahlreich – vor allem bei grösseren Bauten fallen die Bauteilbeschaffung und die einseitigen Kostenrechnungen ins Gewicht.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Sgraffito am Haus Sura, Davos, Baujahr 2014: Das mineralische System des Kalkputzes bewirkt, dass die Farben sich mit der Witterung verändern: Bei Regen nimmt die hydrophile Fassade das Wasser auf, die Farbigkeit der Oberfläche wirkt dadurch intensiver.
21-12-2018

Krat­zen für die Ewig­keit

Sgraffito kann mehr als nur Engadiner Häuser zieren. Seine Vielseitigkeit und die lange Haltbarkeit sind auch für heutige Anwendungen attraktiv.

Baukultur
TEC21
Putz und Farbe
Robert Arnold ist Architekt FH und Inhaber von arnold architekten in Küssnacht am Rigi.
21-12-2018

«Das Spon­ta­ne ist die Qua­li­tät»

Das Haus Sura in Davos ist ein Beispiel für die zeitgenössische Interpretation von Sgraffito. Der Architekt Robert Arnold erläutert die Zusammenarbeit mit der Künstlerin Mazina Schmidlin-Könz.

Baukultur
Materialien
Mazina Schmidlin-Könz ist freischaffende Künstlerin in Zürich und Sursee.
21-12-2018

«Häu­ser sol­len kom­mu­ni­zie­ren»

Das Haus Sura in Davos überrascht mit einer ausdrucksvollen Sgraffitofassade. Der Entwurf und die Umsetzung stammen von ­Mazina Schmidlin-Könz. Ein Gespräch.

Baukultur
Putz und Farbe
Fassade

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Bruchbild Einscheiben-Sicherheitsglas.
22-03-2018

Die An­ti-Scher­ben-Richt­li­nie

Transparente Flächen innen und aussen am Gebäude sind beliebt. Damit die Glasarchitektur aber nicht zum Sicherheitsrisiko wird, haben Fachverbände die Vorgaben aktualisiert.

Glas
In mehreren Layern, von Glas über dichte bis zu leichten Vorhangstoffen, lassen sich einzelne Bereiche im Büro stufenweise isolieren. Eigens an­gefertigte Vorhangstangen markieren die räumliche Struktur in den offenen Bereichen.
20-10-2017

Be­weg­li­che Gren­zen

Für die Neugestaltung des Headquarters von Ernst & Young (EY) in Bern haben die Innenarchitekten von «daskonzept» ein Grossraumbüro mit Rückzugsmöglichkeiten geschaffen.

Büro
Anna Jessen diplomierte 1994 an der ETH Zürich. 1999 gründete sie mit Ingemar Vollenweider das Architektur­büro jessenvollenweider in Basel. Seit 2011 ist sie Professorin für Entwerfen und Raumgestaltung an der TU Darmstadt. Ab 2017 leitet sie die neu gegründete Architekturwerkstatt in St. Gallen, FHS St. Gallen.
12-10-2017

«Ne­ben Hand­schrift braucht es auch Über­ra­schen­des»

Das Interesse an Stoff und Raum verbindet die Architektin Anna Jessen und den Modedesigner Albert Kriemler.

TEC21
Josef Albers, Ziegelwand in der Loggia des Rochester Institute of Technology, Rochester, N.Y., Blick Richtung Ausgang, 1967.
05-10-2017

Tex­ti­le Ver­räum­li­chun­gen

Textile Räume gibt es seit Jahrtausenden. Die Kunsthistorikerin Franziska Wilcken spannt den Bogen von den Ursprüngen textiler Räume bis hin zu den Tendenzen zeitgenössische Architektur.

TEC21
Wettbewerbsprojekt Wohnanlage Magdolna-város, Budapest. Olgyay + Olgyay, Béla Sámsondi Kiss, 1946 (nicht realisiert). Zur Herstellung wurden grossformatige Gipsnegative vorgesehen, die Decken haben eine Zellenstruktur.
21-09-2017

Uto­pie mit Sys­tem

In den 1920er-Jahren machte der Architekt Béla Sámsondi Kiss eine Entdeckung: Verlorene Gipsschalungen und eine dünne Betonschicht bilden einen neuartigen, harten Verbundbaustoff.

TEC21
Beton
Screenshot der Onlineplattform «Archiv für Oberflächengestaltung».
12-03-2017

Ar­chiv für Ober­flä­chen­ge­stal­tung geht on­line

In fünfjähriger Arbeit hat das Haus der Farbe Materialien und Techniken der Oberflächengestaltung am Bau erforscht.

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02-03-2017

Ma­te­ri­al der post­fos­si­len Welt

Mittels Forschungsprojekten, Förderprogrammen und konkreten Bauaufgaben werden in Deutschland wichtige Grundlagen für den Lehmbau erarbeitet.

TEC21
Lehm
Boltshauser Architekten setzten im Jahr 2012 im Rahmen des Umbaus des Schulpavillons von Jakob Padrutt in Zürich Allenmoos eine Lehmveranda vor die östliche Aussenwand. Der Lehm bewährt sich und wird von Nutzern und der Bauherrschaft geschätzt.
02-03-2017

«Lehm zum Tra­gen brin­gen»

Weshalb sind Lehmbauten in unseren Städten noch eine Ausnahmeerscheinung? Was muss sich ändern, damit das Material alltäglich wird? Vier Experten geben Antworten.

TEC21
Lehm
Stoff «ECO FR» von Christian Fischbacher, St. Gallen. «FR» steht für fire retardant, der Stoff ist für die Baustoffklasse B1 zertifiziert.
23-06-2016

Tex­ti­li­en – ein Glos­sar

Naturfasern, okay. Aber was, bitte, sind Regeneratfasern? Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe zu unserem Schwerpunktthema Textilien.

TEC21
«eLumino» von Création Baumann: Neben den Schwierigkeiten bei der Herstellung war auch die Gestaltung ein Knackpunkt. Es galt, Anzahl und Positionierung der LED festzulegen, ohne billig zu wirken.
23-06-2016

Was Tex­ti­li­en leis­ten

Lang als heimelig verpönt, feiern Vorhänge, Kissen und Teppiche seit einigen Jahren ein Comeback in unseren Interieurs.

TEC21
Wellnessbereich des im Dezember 2015 eröffneten Berggasthauses «Säntis – das Hotel» auf der Schwägalp AR. Die Deckenpaneele sind mit individuell entworfenen Tapeten von Jakob Schlaepfer belegt. Die Tapeten finden sich auch in den öffentlichen Bereichen des Baus.
23-06-2016

«Mit un­se­ren Stof­fen kann man Ge­schich­ten bau­en»

Der St. Galler Textilhersteller Jakob Schlaepfer ist bekannt für seine opulenten Dessins.

TEC21
Innenarchitektur
Elsi Giauques Installation «Éléments textiles dans l’espace», gefertigt in den Jahren 1970 – 1972, gehört zur Kunstsammlung der Stadt Biel.
07-01-2016

Fan­tas­ti­sche Fä­den

Eine Textilausstellung im Museum Bellerive zeigt Kunstwerke und ­Gebrauchsgegenstände vom Jahr 1900 bis in die Gegenwart.

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Der «organische» Steg wurde in Zusammenarbeit zwischen Bauingenieuren und Stadtarchitekten entwickelt. Er weist ein möglichst offenes Lochmuster auf und bleibt zugleich statisch effizient.
17-12-2015

Ei­ne ma­te­ri­al­tech­no­lo­gi­sche Pre­mie­re

Die Rad- und Fussgängerbrücke Martinet in Lausanne ist schweizweit die erste Brücke aus Ultrahochleistungs-Faserbeton.

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