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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Durch die abwechselnde Setzung der Bauten in Höhe und Winkel wirkt das Ensemble aufgelockert. Rechts oben befindet sich das Hotel Montana, daneben die Villa aus dem Jahr 1868, die Lischer Partner Architekten saniert und umgebaut haben.
13-11-2013

Plat­te mit Ni­schen

Um einer Restfläche an attraktivster Luzerner Hanglage Bauland für vier Stadtvillen abzutrotzen, wurde die Fläche zweier bebauter Grundstücke um je die Hälfte gekappt, sodass insgesamt sechs Parzellen entstanden.

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Die inszenierten Schornsteine, die als einzige vertikale Elemente herausstechen: eine Reverenz an Alvar Aaltos Wohnhochhaus Schönbühl auf der anderen Seeseite? (Foto: Ruedi Walti)
13-11-2013

Ter­ras­se mit Büh­nen­bild

Als letztes Stück Bauland vor der Landschaftsschutzzone war das Grundstück an der Luzerner Salzfassstrasse hoch begehrt - die Südhanglage und das Panorama auf See und Berge taten ein Übriges.

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Die «Rückenansicht» tritt als ausladender Zweigeschosser plus Attika in Erscheinung. (Foto: Roman Keller)
13-11-2013

Turm mit zwei Ge­sich­tern

Sowohl im Auf- als auch im Grundriss schert die Villa in Zürich Albisrieden am Fuss des Uetlibergs aus dem strengen Bebauungsmuster des Einfamilienhausquartiers aus.

TEC21
Lernen bedeutet experimentieren und sei es mit ungewöhnlichen Materialien. (Foto: hepia)
09-11-2013

Best of Ba­che­lor: Aus­ge­zeich­ne­ter In­ge­nieur­nach­wuchs

Am 29. November 2013 ehrt die Fachschaft Bauingenieurwesen der Schweizer Hochschulen ihren Nachwuchs. Der Preis «Best of Bachelor» zeichnet herausragende Abschlussarbeiten der letzten zwei Jahre aus.

Best of Bachelor
Der Veloverkehr hat in den letzten Jahren zugenommen, und auch in Zukunft werden immer mehr Menschen Velo fahren. Es ist nun an den Städten und Gemeinden, sichere und attraktive Veloverkehrinfrastruktur zu schaffen.
08-11-2013

Und wir be­we­gen uns doch!

Ziel der diesjährigen Tagung der Metron AG am 7. November 2013 war, erfolgreiche Rezepte für eine zukunftsfähige Mobilität zu präsentieren. Beispiele für Kleinstädte und Agglomerationsgemeinden zeigten, dass gute Lösungen fachlich möglich und politisch umsetzbar sind.

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Das «Swiss Mobile House» wird im Februar 2014 als «House of Switzerland» mitten im Olympischen Park in Sotschi Station machen. Anschliessend zieht ein Modul des Hauses in Richtung Italien, wo es im Mai 2014 als Zentrum der Mailänder Etappe des Giro del Gusto fungieren wird.
08-11-2013

Zür­cher Ar­chi­tek­ten bau­en Swiss Mo­bi­le House

Mit einem Komplex aus Holzhäusern, deren Bauweise an Chalets erinnert, wirbt die Schweiz im Ausland für sich - zum ersten Mal im Februar an den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi.

Die Holzachterbahn kreuzt zwei Achterbahnen aus Stahl. Bei dieser Enge sind besonders die möglichen Verformungen zu berücksichtigen, da sich Anlagen aus Holz mehrdimensional stärker verformen können als solche aus Stahl. (Foto: Europa-Park)
07-11-2013

Ach­ter­bahn-Land­schaft aus Holz

Holz wird in Bezug auf die Festigkeit oft unterschätzt. An der 2012 eröffneten Holzachterbahn im Europa-Park in Rust (D) sieht man, was Holz leisten kann.

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Holzbau
Screenshot aus dem Film
07-11-2013

Film und Fest­schrift zum Bin­ding-Wald­preis­trä­ger 2013

Auszeichnungen

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Träger im Werk mit den vorbereiteten Zapfen für die Montage an die Stützen. (Bild: SJB.Kempter.Fitze AG und Blumer-Lehmann)
07-11-2013

Holz im Knopf­loch

Mit dem siebengeschossigen Verwaltungsbau des Zürcher Medienkonzerns Tamedia betritt der Schweizer Holzbau Neuland: Erstmals ist ein Gebäude dieser Grösse ohne Metallteile errichtet worden.

Holzbau
Ein grosser Teil der Gebäude auf dem Harvard Campus ist denkmalgeschützt. Für deren energetische Sanierung wird nun eine Innendämmung mit einem von der Empa entwickelten, aerogelbasierten Dämmputz getestet. (Bild: Wikipedia/Muns)
07-11-2013

Schwei­zer Cle­an­tech für die USA

Der US-Bundesstaat Massachusetts forciert seit einigen Jahren den Ausbau des Cleantech-Bereichs. Insbesondere die Harvard University hat sich ehrgeizige Ziele bei der Reduktion der CO -Emissionen gesetzt.

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SIA
Der offene Dachstuhl des Yoshijima Historical House, Takayama (J), zeigt die differenzierte Anwendung von Stäben und Knoten im traditionellen japanischen Haus. Der gebogene Hauptbalken bildet einen gewollten Kontrast und unterstreicht damit die Perfektion
06-11-2013

Das Zie­hen der Sä­ge

Das japanische Zimmermannshandwerk hat sich über Jahrhunderte zu einer Kunstform entwickelt, die bis heute ihre Eigenheiten kultiviert. Eine beinahe spirituelle Wertschätzung des Materials und die Hingabe zum Detail durchdringen alle Phasen des Bauens vom Fällen der Bäume über das Bearbeiten mit spezifischen Werkzeugen bis zum Aufrichten des Hauses.

Holzbau
TEC21
«Knopflochverbindungen» für die Holz- Tragkonstruktion des Neubaus des Tamedia-Verwaltungsbebäudes in Zürich vor dem Zusammenbau.
06-11-2013

Ein­fa­che mo­der­ne Holz­ver­bin­dun­gen

Im modernen Holzbau spielen Verbindungen, die ohne Klebstoff und Metallteile ausgeführt sind, eine wichtige Rolle. Am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich werden neue Ansätze für Knoten entwickelt, die weitgehend ohne metallische Komponenten auskommen.

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Holzbau
In der Markthalle Langenthal wurde am 1. November 2013 der Design Preis Schweiz zum zwölften Mal verliehen. (Bild: Design Preis Schweiz)
04-11-2013

De­sign Preis Schweiz: Gut, bes­ser, am bes­ten – aber war­um?

Am Abend des 1. November 2013 wurde in Langenthal der Designpreis Schweiz 2013/14 verliehen. Von 37 nominierten Projekten zeichnete die Jury elf aus und verlieh zudem einen Ehrenpreis fürs Lebenswerk.

Auszeichnungen
03-11-2013

Ver­lei­hung des Prix Col­la­don 2013 an Wal­ter Lips

Mit dem Prix Colladon hat die Schweizerische Gesellschaft für Akustik (SGA-SSA) in diesem Jahr erstmals einen Preis verliehen. Ausgezeichnet wurde der Luzerner Walter Lips für sein Vorlesungsskript: «Akustik für Gebäudetechnik-Ingenieure».

Auszeichnungen
Das schwimmenden IBA DOCK der IBA in Hamburg ist als Prototyp von Wasserarchitektur gedacht, die auf den Klimawandel und die zukünftigen neuen Randbedingungen eingehen kann. Architektur: Han Slawik, Hamburg (Foto: BA Hamburg GmbH / Martin Kunze)
31-10-2013

(Kein) Was­ser in der Stadt

«Stadtwasser – Wasserstadt» lautete das Thema des sechsten Wassersymposiums, zu dem Hansgrohe am 24. Oktober 2013 einlud. Die weltweit voranschreitende Urbanisierung mit ihren Folgen für die Trinkwasserversorgung, die Abwasseraufbereitung und die Wasserqualität waren ebenso Themen der Tagung wie der steigende Meeresspiegel und dessen Konsequenzen für die betroffenen Küstenstädte.

Die Baustelle des Kraftwerks Hagneck am Bielersee. Architekt Christian Penzel und Bauingenieur Martin Valier planten sie mit digitalen 3-D-Modellen, dank denen verschiedene Bauphasen am Computer simuliert werden konnten. Das schafft Sicherheit bei der Bauausführung.
31-10-2013

BIM ist an­ge­kom­men

Seit einigen Jahren taucht der Begriff immer wieder auf und doch bleibt er unklar: Building Information Modelling, kurz BIM. Ist es lediglich eine neue Planungssoftware? Was genau kann es, wozu dient es? Braucht man es wirklich? Doch nun ist in Ausschreibungen beispielsweise im Spitalbau auch in der Schweiz die Position eines BIM-Koordinators enthalten.

BIM
Titelbild des Tagungsprogramms die Voliere im Tierpark Hellabrunn, München, 1980. Frei Otto mit Jörg Gribl
31-10-2013

Ima­gi­na­ti­on und Ana­ly­se

Der Titel des Symposiums Mitte Oktober an der Accademia di Architettura in Mendrisio liess sich etwas sperrig an: «Form Finding, Form Shaping, Designing Architecture: Experimental, Aesthetical and Ethical Approaches to Form in Recent and Postwar Architecture».

Das neue Kraftwerk Hagneck am Bielersee wurde mit BIM geplant. Das 3-D-Modell vermittelt dabei mehr Informationen als traditionelles Planmaterial. (vgl. «Kraftwerk aus Daten»)
31-10-2013

Ist die Bran­che zu trä­ge?

Ganz im Unterschied zu den USA oder Skandinavien hat die digitale Planungsmethode Building Information Modelling (BIM) in der Schweiz bisher noch nicht recht Fuss gefasst.

BIM
Am bestehenden Hagneckkanal wurde das alte Wehr abgerissen; bis 2015 werden ein neues Wehr sowie ein neues Krafthaus mit zwei Turbinen für die Kraftgewinnung gebaut (rechts). Im alten Kraftwerk (links), das unter Denkmalschutz steht, bleibt nur eine Turbine von ehemals fünf in Betrieb. Weiter entstehen eine Bootstransportanlage zwischen Bielersee und Hagneckkanal sowie ein Umgehungsgerinne für den Fischaufstieg.
31-10-2013

Kraft­werk aus Da­ten

Bauingenieur Martin Valier und Architekt Christian Penzel planen derzeit den Neubau des Wasserkraftwerks Hagneck am Bielersee. Im Wettbewerb konnten sie sich gegen sieben andere Teams durchsetzen.

BIM

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(Foto: Manuel Pestalozzi)
28-10-2013

Ar­chi­tek­tur 0.13: Zu Mark­te ge­tra­gen

Die Werkschau architektur 0.13 in Zürich bot der Architektenzunft eine Gelegenheit zur Selbstdarstellung. Vom 25. bis am 27. Oktober 2013 waren ihre Präsentationen in der Maaghalle zu begutachten.

(Bild: gta Verlag)
28-10-2013

Schnet­zer Pus­kas In­ge­nieu­re: Ent­wurf, Struk­tur, Er­fah­run­gen

Die Publikation «Entwurf Struktur Erfahrungen» des Ingenieurbüros Schnetzer Puskas öffnet einen diskursiven, lustvollen Zugang zum zeitgenössischen Bauingenieurwesen.

Bücher
(Foto: pd)
27-10-2013

«Stadt der Quar­tie­re» im Fo­rum Ar­chi­tek­tur Win­ter­thur

In den letzten Jahrzehnten waren weder Richtplanungen noch Bau- und Zonenpläne griffig genug, um die städtebauliche Entwicklung der Schweiz befriedigend zu lenken.

Der erste Betonkreisel der Schweiz befindet sich in Rümlang. (Foto: Baudirektion Kanton Zürich)
25-10-2013

Schwei­zer Be­ton­krei­sel wird 10 Jah­re alt

Verkehrskreisel müssen höhere Belastungen aushalten als normale Strassen. Beim Kreiselbau wird deshalb der dunkle Asphalt mehr und mehr vom wesentlich stabileren Beton verdrängt.

(Cover: Scheidegger & Spiess)
24-10-2013

Auf Ge­mein­de­ge­biet

Bücher
(Cover: NZZ Libro)
24-10-2013

Da­heim

Bücher

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In Istanbul nützen die Menschen Brücken und Fähren, um den Bosporus zu überqueren.
24-10-2013

Ein Tun­nel un­ter dem Bos­po­rus

Um in Istanbul von A nach B zu kommen, brauchen Pendler und Touristen Zeit und Nerven. Der neue Eisenbahntunnel ist ein erster Schritt, um Abhilfe zu schaffen.

TEC21
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