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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

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31-12-2014

Swiss Pho­to Award – ewz.sel­ec­tion: call for ent­ries

(Cover: Ernst Wasmuth Verlag)
31-12-2014

Tech­nik­ge­schich­te und Stadt­ent­wick­lung

Der Autor Martin Mutschler untersucht den Einfluss technischer Innovationen auf die Stadtentwicklung in ihrem historischen Ablauf.

Bücher
Die Flusswelle bei Bremgarten AG zählt zu den beliebtesten in Mitteleuropa.
31-12-2014

Vom Wel­len­rei­ten und Wel­len­bau­en

Wenn es zum Surfen an die Küste zu weit ist, muss die Welle eben ins Landesinnere geholt werden: Flusssurfen ist in. Ein junger Sport mit vielen Begeisterten, aber zu wenigen Sportstätten.

TEC21
Jakob Heier, PhD, ist Materialforscher an der Empa und wurde soeben von der US-Zeitschrift «Foreign Policy» als einer von «100 Leading Global Thinkers 2014» ausgezeichnet. Er surft seit 20 Jahren.
31-12-2014

«Ei­ne rei­ne Ge­fühls­sa­che»

Auf Flüssen und Ozeanen: Ein Surfer erklärt die Faszination des Wellenreitens.

TEC21
(Cover: Detail Verlag)
29-12-2014

Al­pen­Or­te

Die Alpen sind ein beliebtes Urlaubsziel. Trotzdem ist es nicht immer leicht, Unterkünfte zu finden, die moderne oder zeitlose Architektur, einen bewussten Umgang mit Materialien und einen besonderen gastronomischen Service verbinden.

Bücher

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Gewinner des Grand Prix: Alvaro Siza mit einem Pavillon für die Stiftung Insel Hombroich. Für den Bau wurden Backsteine von Abbruchobjekten verwendet.
29-12-2014

Aus­ge­zeich­ne­te Stein­for­ma­tio­nen

Der Fritz-Höger-Preis wird alle drei Jahre verliehen. Die diesjährigen Gewinnerprojekte zeigen, wie vielfältig die technischen und ästhetischen Möglichkeiten des Materials Backstein sind.

Auszeichnungen
Das Bahnhofsgebiet hat sich innerhalb weniger Jahre sehr stark verändert und eine städtebauliche Entwicklung angestossen. (Foto: Susanne Hofer © ETH Wohnforum - ETH CASE, Departement Architektur, ETH Zürich)
29-12-2014

Aus­hän­ge­schild der Ent­wick­lung

Seit dem Neubau des Bahnhofs nach dem Vollknotenentscheid der SBB hat sich Visp zu einem neuen Zentrum entwickelt.

TEC21
In Wetzikon stehen die unterschiedlichsten Bebauungsstrukturen, Baustile und Nutzungen nebeneinander. (Foto: Susanne Hofer © ETH Wohnforum - ETH CASE, Departement Architektur, ETH Zürich)
29-12-2014

Bau­li­che He­te­ro­ge­ni­tät

Wetzikon wuchs aufgrund verbesserter Bahnanschlüsse stetig in Richtung Zürich. Dadurch veränderte sich das ehemals ländlich geprägte Ortsbild. Heute prägt ein Mix an Baustilen und -volumen die gebaute Umwelt.

TEC21

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Cover: Park Books
29-12-2014

Cu­kro­wicz Nach­baur Ar­chi­tek­ten

Das Buch gibt einen Einblick in das Werk der Architekten und stellt ihre Arbeitsweise vor.

Bücher
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29-12-2014

Der Teu­fel steckt im De­tail

Welche Schwachstellen können aus der günstigen Konstruktion einen teuren ­Schadensfall machen? Ein Fachmann für VAWD teilt seine Erfahrungen.

TEC21
Putz und Farbe
«Planen Sie Ihre Gemeinde!» beim Modellspiel werden die Besucher in die Lage versetzt, mit Bebauungstypen gezielt und begründet zu gestalten.
29-12-2014

Dich­te be­grei­fen

Eine Ausstellung über bauliche Dichte tourt bis Mai 2015 durch elf Zürcher Gemeinden. Sie richtet sich an jene, die zugunsten unzersiedelter Freiräume ihr Ideal von Einfamilienhaus überdenken sollten.

(Foto: Keystone / Gaetan Bally)
29-12-2014

Die Klu­ge fährt im Zu­ge

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

Kolumne
Unvorhergesehenes
Dörfliche Strukturen prägen den Charakter von St.?Margrethen und stellen die Siedlungsentwicklung vor grosse Herausforderungen. (Foto: Susanne Hofer © ETH Wohnforum - ETH CASE, Departement Architektur, ETH Zürich)
29-12-2014

Ein klei­nes Stück Stadt

Die Planungen für St. Margrethen machen Identitätskonflikte offensichtlich: Unterschiedliche Vorstellungen von Stadt und Dorf treffen aufeinander.

TEC21
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29-12-2014

Go­ne wi­th the Wind

Hintergründige Überlegungen der TEC21-Redaktion rund ums Thema Bauen.

(Cover: Geo-Energie Suisse AG)
29-12-2014

Hot Dry Rock

Geothermie, erklärt in Wort und Bild: Ein neuer Sachcomic nimmt sich einer komplizierten Technologie an.

Bücher
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29-12-2014

Je­der Zwei­te trägt Gum­mi

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

Kolumne
Unvorhergesehenes
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29-12-2014

Ret­tung auf Zeit

Hintergründige Überlegungen der TEC21-Redaktion rund ums Thema Bauen.

Texte über das Bauen, inszeniert im Schweizerischen Architekturmuseum
29-12-2014

Schwarz auf weiss

Bis zum 22. Februar 2015 zeigt das Schweizerische Architekturmuseum eine Ausstellung über Architekturkritik.

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29-12-2014

SIA: Auf­ent­halts­qua­li­tät für al­le

Vertreterinnen des Verein Lares erklären an der Europaallee, wie man im Städtebau Bedürfnisse verschiedener Nutzer berücksichtigen kann.

SIA

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SIA-Präsident Stefan Cadosch.
29-12-2014

SIA: Ein­mi­schung er­wünscht!

Auch 2015 kommt der SIA nicht umhin, berufspolitisch Partei zu ergreifen.

SIA
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29-12-2014

SIA: En­er­gie aus dem Un­ter­grund

Kürzlich fand in Bern ein Symposium zum Thema Fracking statt.

SIA
Im Fokus des Umbaus der Messschwelle standen die Erhöhung der Sicherheit und die Fischdurchgängigkeit. Bei entsprechendem Wasserstand profitieren nun aber auch die Kajakfahrer. (Foto: Niederer?+?Pozzi Umwelt AG)
29-12-2014

Si­cher in der Töss

Die Töss-Messschwelle in Neftenbach wurde im Sommer 2014 entschärft. Während der Ausführung wurden Anliegen der Kajakfahrer ins Projekt aufgenommen.

TEC21
Eine Ikone des Ingenieurentwurfs von Heinz Hossdorf: das Kieswerk in Gunzgen SO (Bauzustand um 1962).
29-12-2014

Sprung­haf­ter Pio­nier

Von der Vorspannung über die Modellstatik zum CAD, vom Realen zum Virtuellen: Der Erfindergeist Heinz Hossdorfs kannte keine Grenzen. Seine Bauten schrieben sowohl Ingenieur- als auch Architekturgeschichte.

TEC21
Das VSK-Sheddach von Hossdorf in Wangen bei Olten (Stand 1992). Die Buckelschale in der Mitte stammt von Heinz Isler, 1960.
29-12-2014

Sta­tik als Hand­werk

Heinz Hossdorf entwarf komplexe Tragwerke mit der Zuversicht, dass die Modellstatik seine Intuition bestätigen werde. Die ­Modelle der Coop-Lagerhallen aus Mikrobeton und des Stadttheaters Basel aus Acryl stehen exemplarisch für diesen Ansatz.

TEC21
Ein Wasserabfluss von 10 m³/s, über eine gegenläufige Rampe geleitet, erzeugt die stehende Surfwelle. (Foto: Josef Bauer)
29-12-2014

Von Cu­no­vo ler­nen

Bei Bratislava wurde die weltweit erste und einzige kommerzielle Surfwelle in einem Fliess­gewässer installiert. Nach zwei Jahren Planung wurde die beplankte Stahlkonstruktion in nur drei Monaten errichtet.

TEC21

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29-12-2014

Zug: Mehr­heit der Be­völ­ke­rung für Stadt­tun­nel

Würde das Zuger Stimmvolk heute über das Jahrhundertbauvorhaben Stadttunnel abstimmen, hätte das Projekt gute Chancen. Wie eine von der «Zentralschweiz am Sonntag» in Auftrag gegebene Studie zeigt, würde sich eine Mehrheit der Befragten für den Tunnel im Zuger Stadtzentrum aussprechen.

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