Aktuelles

Die Gestaltung unserer dichten Kulturlandschaft und wachsenden Siedlungen ist eine komplexe Aufgabe. Um die Vielzahl divergierender Inter­essen zu vereinbaren, ist eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig.

In der Umwelt Arena Spreitenbach wurden am 19. Oktober 2012 die Schweizer Solarpreise in Anwesenheit von Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf und Architekt Norman Foster verliehen.

Barbara Jehle begann im Alter von Ende 40 ein berufsbegleitendes Studium in Bauingenieurwesen in Zürich. Wie ihr Umfeld auf diese Entscheidung reagierte und wie man sich als «Exotin» an der Hochschule fühlt, beschreibt sie im Gespräch mit TEC21.

Walter J. Ammann begann als klassi­scher Bauingenieur. Im Laufe der Zeit beschäftigte er sich zunehmend mit anderen Themen, seit 2006, als Präsident des Global Risk Forum in Davos, mit Gefahren und Risiken aller Art.

Rudolf Fässler war 19 Jahre in der Baubranche tätig. Besonders intensiv beschäftigte er sich mit der Werterhaltung und Entwicklung von Infrastrukturanlagen.

Holz wird normal. Der Prix Lignum 2012 zeigt: Der Markt für das Baumaterial Holz breitet sich vom Einfamilienhausbau zum Bauen im repräsentativen und urbanen Bereich aus.

Hans Briner ist einer der wenigen Baujuristen, die auch ausgebildete Bauingenieure sind. Im Gespräch mit TEC21 erzählt er, warum er diese Kombination als ideal empfindet und warum er trotzdem manchmal lieber Dichter wäre.

Die Stadt Zürich will wissen, wie die Zugänglichkeit des Hauptbahnhofs verbessert werden kann. Dafür werden im Monat Oktober 26 Messboxen installiert, die Bluetooth- und WLAN-Signale von Handys empfangen und damit die zurückgelegten Wege von Passanten aufzeigen.

Eine Umnutzung der besonderen Art: Vor dem Umbau der ehemaligen Spinnereifabrik in Aathal-Seegräben setzten zwei Parkour-Profis das Areal mit Akrobatik in Szene.

Die Frankfurter Buchmesse und das Deutsche Architekturmuseum (DAM) haben 2012 zum vierten Mal den internationalen DAM Architectural Book Award vergeben.

Bauen als Forschungsobjekt, so lässt sich die Absicht der hinter dem Kürzel Arch_Tec_Lab steckenden Idee umschreiben. Im Rahmen des Instituts für Technologie in der Architektur ITA an der ETH Zürich ist geplant, einen wegweisenden Neubau zu erstellen für das Institut und gleichzeitig als Forschungslabor für die Zukunft des Bauens im Massstab 1:1.

An der 13. Architektur-Biennale in Venedig befasst sich der griechische Pavillon ausschliesslich mit der Situation in der Hauptstadt. Er präsentiert ein fröhlich-chaotisches Porträt einer Stadt, die vor einer nie in diesem Masse erlebten Krise steht.