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Baukultur seit 1874.
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Umwelt

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Der Naturgarten Miescherheimet in Rothrist ist eine Ruderalfläche mit Totholzbeständen, Trockenmauern sowie vielfältigen Stauden und Sträuchern.
15-06-2021

Bin­ding Preis für Bio­di­ver­si­tät

Im Mittelland breiten sich Wildblumen und seltene Insekten aus, dank einem vor fünf Jahren lancierten Graswurzelprojekt. Mit «Natur findet Stadt» gewinnt das Naturama Aargau nun den höchstdotierten Umweltpreis der Schweiz. Der pragmatische Ansatz zur Biodiversitätsförderung erfrischt.

Auszeichnungen
Schutzwald_TechnischeSchutzbautenMoutierDelemont
03-08-2020

Schutz­wald­pfle­ge rech­net sich

Zwei Fallstudien zeigen auf, wie der Schutzwald entlang von Bahnlinien die Risiken reduziert. Gemäss den Nutzen-Kosten-Analysen sind die Massnahmen zur Pflege der untersuchten Schutzwälder wirtschaftlich.

Der Bahnverkehr rast, die Natur verharrt: Im Raum Wynau-Aarwangen BE sind bestehende Schutzgebiete arrondiert und aufgewertet worden.
26-09-2019

Ein Mo­sa­ik aus Feucht­stand­or­ten

Die SBB wurden verpflichtet, die Eingriffe für die Neubaustrecke der Bahn 2000 grossflächig und naturnah zu kompensieren. Auch deshalb ist die Brunnmatte bei Aarwangen ein besonderer Ökostandort geworden.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Die Mauereidechse ist eine von mehreren Zielarten für die Gestaltung der Ersatzflächen.
26-09-2019

Im Vor­gar­ten des Haupt­bahn­hofs

Im und neben dem Gleisfeld zwischen Zürcher City und Altstetten wird permanent gebaut. Weil jede Veränderung ökologisch ausgeglichen werden muss, wird der Platz langsam knapp. Nun weichen Pflanzen und Tiere auf benachbarte Dächer aus.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Eingriffe in den Landschafts- und Naturhaushalt sind möglich, sofern sie umweltverträglich gestaltet oder kompensiert werden können (Aushubdeponie Bözbergtunnel).
26-09-2019

Öko­lo­gi­sche Wäh­rung mit Ren­di­te

30 Jahre alt ist die Umweltverträglichkeitsprüfung. Was hat das Planungsinstrument seither bewirkt? Einige Grossprojekte, die bis heute ökologisch vorzeigbar sind. Nun will der Bund aus den positiven Erkenntnissen lernen.

TEC21
Nachhaltiges Bauen

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Besorgniserregende Bilder im Juni 2019 am Jurasüdfuss bei Selzach SO: Die Weisstanne galt bisher als relativ trockenheitstolerant und auch als Alternative zur borkenkäfergeplagten Fichte (Rottanne).
27-08-2019

Der Kli­ma­wan­del for­dert die Wald­wirt­schaft

Der trockene Sommer 2018 setzte den Wäldern in Europa zu. Die Förster hüten sich aber davor, von einem neuen «Waldsterben» zu sprechen. Um die Herausforderungen anzugehen, sind neue Kooperationen nötig, befanden die Delegierten der Union of European Foresters.

Chemie des Bauens
24-07-2019

Stick­stoff, der Dün­ger für das Pilz­haus

Stickoxide haben einen schlechten Ruf, weil sie die Luft verpesten. Das Ausgangselement ist jedoch Stickstoff, ein unverzichtbarer Dünger der Natur. Davon profitieren die Artenvielfalt, die Landwirtschaft und neuerdings die Baustoffindustrie. Teil 10 der Serie «Chemie des Bauens».

Kolumne
Chemie des Bauens
9_Kohlenstoff
05-07-2019

Kö­nig Koh­len­stoff und sein Ar­chi­tekt

Ohne C-Atom kein Leben. Der Mensch besteht zu rund einem Viertelaus Kohlenstoff, die Vegetation und der Boden sind fast nur aus diesem organischen Element. Teil 9 der Serie «Chemie des Bauens» zeigt, wie sich beide Disziplinen gegenseitig inspirieren.

Kolumne
Chemie des Bauens
Hans Urs Wanner (links im Bild) bei einer Solarpreisverleihung 1991, im Beisein des damaligen Bundesrats Adolf Ogi.
25-05-2019

Hans Urs Wan­ner: ein in­ter­dis­zi­pli­nä­rer Um­welt­vi­sio­när

Hans Urs Wanner war wesentlich am Aufbau des Fachbereichs Umwelthygiene an der ETH Zürich beteiligt und ein Pionier der Wohnraumlüftung. Ebenso setzte er sich für saubere Städte und die Solarenergie ein. Der emeritierte Titularprofessor Wanner ist im Alter von 86 Jahren verstorben.

Chemie des Bauens
21-05-2019

Bor: ein un­er­wünsch­ter Neo­phyt

Gärtner, Naturschützer und auch Landschaftsarchitekten wollen die Ansiedlung fremder Pflanzenarten verhindern. In der Stoffökologie sind solche Eindringlinge ebenfalls ein leidiges Thema. Teil 7 der Serie «Chemie des Bauens».

Kolumne
Chemie des Bauens
Chemie des Bauens
12-05-2019

Be­ryl­li­um, das Zür­cher Schein­gold

Der Rohstoffmarkt ist ein spekulatives Geschäft. Wenig überraschend ist deshalb, dass auch einheimische Investoren an diesem globalen Braten riechen wollen. Teil 6 der Serie «Chemie des Bauens».

Kolumne
Chemie des Bauens
Chemie des Bauens
30-04-2019

Li­thi­um: das Psy­cho­phar­ma­kon für die Mo­bi­li­tät

Teil 5 der Serie «Chemie des Bauens» wendet sich der festen Materie zu. Das Leichtmetall Lithium ist der grosse Hoffnungsträger für einen klimafreundlichen Individualverkehr.

Kolumne
Chemie des Bauens
Wasser aus dem Rhein sprudelt in eine Wässerstelle im Basler Naturschutzgebiet Lange Erlen. Nach der Versickerung ins Grundwasser wird es für die Trinkwasserproduktion gewonnen.
29-04-2019

Ein Was­ser­schloss mit «Tro­cken­re­gio­nen»

Wie setzt der Klimawandel dem Wasserreichtum in der Schweiz zu? Zwar sprudeln Grundwasser und Quellen auch in Trockenzeiten munter weiter. Dennoch sind saisonale und regionale Engpässe zu erwarten. Die Infrastruktur und die Bewirtschaftung der öffentlichen Trinkwasserversorgung müssen zwingend verbessert werden.

TEC21

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Grundwasserpumpwerk Moos in Oensingen SO: Das Gewässerschutzgesetz verlangt Mindestabstände von 100 m für weitere Bauten und Anlagen.
26-04-2019

Trink­was­ser im Dich­testress

Der Bund schlägt Alarm: Hunderte Grundwasserbrunnen sind von der Stilllegung bedroht, weil sie ungenügend geschützt sind. Die Raumplanung hat zu wenig aufgepasst. Der Kanton Solothurn will nun Gegensteuer geben.

Chemie des Bauens
23-04-2019

He­li­um, die ewi­ge Num­mer zwei

Helium ist das Abgas, das die Sonne aus Wasserstoff erzeugt. Seine Leuchtkraft wird auch auf der Erde gern genutzt. Teil 4 der Serie «Chemie des Bauens».

Kolumne
Chemie des Bauens
Chemie des Bauens
16-04-2019

Was­ser­stoff, ein Gas für die Sci­ence-Fic­tion

Die Sonne ist keine erneuerbare Energiequelle. In spätestens zehn Milliarden Jahren erlischt der Himmelskörper, weil bis dann jeglicher Wasserstoff verbrannt sein wird. Teil 3 der Serie «Chemie des Bauens».

Kolumne
Chemie des Bauens
Chemie des Bauens
05-04-2019

Die Stoff-Mus­ter­zen­tra­le

Vor 150 Jahren wurde Ordnung in die Chemie der Erde gebracht. Das Periodensystem der Elemente listet auch das Grundzubehör auf, das ein Architekt zum Bauen braucht.

Kolumne
Chemie des Bauens
Chemie des Bauens
29-03-2019

Che­mie des Bau­ens

2019 ist das internationale Jahr des Periodensystems. Die Kolumne «Die Chemie des Bauens» geht nun wöchentlich den natürlichen Elementen und ihren Eigenschaften auf die Spur und sucht die gebaute Umwelt nach ihren atomaren Zutaten ab.

Kolumne
Chemie des Bauens
Frauenkirch, Davos, 16. Januar 2019: Schutzmassnahmen wie eine geeignete Anordnung von Nutzungen der Räume, Öffnungen und Zufahrten, verstärkte Aussenwände oder Lawinenkeile können eine angemessene Sicherheit gewährleisten.
21-02-2019

Wann ist es zu viel Schnee?

Wie sind Menschen in Gebäuden vor Lawinen geschützt? Was hilft den Eigentümern zu entscheiden, ob sie das Dach ihres Hauses räumen müssen?

SIA

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Wie viel Kulturland darf für das Siedlungswachstum noch geopfert werden? Mit dieser Grundsatzfrage beschäftigt sich das Nationale Forschungsprogramm 68 auf wissenschaftlicher Ebene und die nationale Zersiedelungsinitiative auf politischer Ebene.
28-01-2019

Kan­to­ne an kur­zer Lei­ne

Die Suche nach einer Trendwende in der Raumplanung: neue Zahlen zur Raumentwicklung der Kantone.

Politik
Frische Antworten auf alte Fragen: Die Bodenwissenschaften präsentieren neue Planungsmethoden für den Schutz von Kulturland.
19-12-2018

Auf wack­li­gem Bo­den

Was falsch läuft in der ­Siedlungsplanung und der Landwirtschaft, offenbart das Nationale Forschungsprogramm 68: Die ökologische Qualität des ­Bodens findet zu wenig Beachtung.

Meinung
Materialdeponie in Arosa GR: Beim Kontakt mit der menschlichen Haut verursacht der aus dem Kaukasus stammende ­Riesenbärenklau schwere Verletzungen. Damit sich die Pflanzen nicht weiterverbreiten, werden sie vor der Samenreife gemäht.
29-11-2018

Ein Pro­blem ver­schärft sich

Die steigende Mobilität der Menschen und der globale Handel führen dazu, dass immer mehr Pflanzen- und Tierarten in neue Gebiete gelangen. Das Thema weckt Emotionen.

TEC21
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29-11-2018

In der ak­tu­el­len Aus­ga­be von TEC21

Die Mobilität der Menschen und der globale Handel sind Gründe dafür, dass immer mehr Arten an neue Orte gelangen. Einige der Neuankömmlinge bereiten jedoch Probleme.

TEC21
Enge Verzahnung von Siedlung und Wald: Blick auf Locarno-Solduno und den Lago Maggiore. In einer kleinen Waldlichtung wächst ein Götterbaum. Beim Austrieb ist der Baum an seinen rötlichen Blättern gut erkennbar.
29-11-2018

Vom Gar­ten in den Wald

Der Umgang mit pflanzlichen Neuankömmlingen fordert Politik und Gesellschaft. Von den Erfahrungen der Südschweiz können die Kantone auf der Alpennordseite viel lernen.

TEC21
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29-11-2018

«Die grü­ne Bran­che muss vor­aus­den­ken»

Wenn es um Neophyten geht, sind sich Naturschützer und ­Landschaftsarchitekten oft uneins. Der Dialog ist jedoch Voraussetzung für neue Lösungen. In Rapperswil beschreiten zwei Professoren diesen Weg.

TEC21

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Tauchgang im Vierwaldstättersee vor Brunnen mit Blick auf eine Wiese mit Armleuchteralgen (Characea).
23-11-2018

Die Arm­leuch­ter auf dem See­grund

Was die Tauchgänge vor Brunnen ans Licht bringen.

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