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Espazium
Baukultur seit 1874.
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Marko Sauer

partenaris
30-06-2022

Fach­hoch­schul­zen­trum Grau­bün­den, Chur

Die Standorte der Fachhochschule Graubünden in Chur sollen in einem Zentrum zusammengelegt werden. Der selektive Projektwettbewerb untersuchte die Möglichkeiten, am Bestandsgebäude an der Pulvermühlestrasse anzuknüpfen. In den Resultaten des Verfahrens spiegelt sich der Wandel dieses Hochschultyps.

Wettbewerbe
TEC21
Visualisierung des Siegerprojekts «Partenaris» von Giuliani Hönger Architekten. Der Turm der ehemaligen Trafostation bleibt erhalten.
30-06-2022

In­for­ma­ti­on wächst, Auf­wand ex­plo­diert

Das Hochbauamt Graubünden hat das selektive Projektwettbewerbs­verfahren für die Erweiterung der Fachhochschule Graubünden in Chur vollständig digital durchgeführt. BIM-Modelle im Wettbewerb versprechen eine grössere Kontrolle, generieren aber einen Mehraufwand für die Büros. Lohnen sich die zusätzlichen Bemühungen? Je nach Rolle im Wettbewerb fällt das Fazit anders aus.

BIM
TEC21
Es ist bezeichnend, dass im ersten rein mit BIM ausgetragenen, selektiven, anonymen Wettbewerb der Schweiz ein analoges Modell in der Visualisierung aufaucht. Ein solches kam auch ohne Vorgabe der Jury beim Siegerprojekt zum Einsatz.
30-06-2022

Zwei Per­spek­ti­ven zum BIM-Wett­be­werb

Der erste vollständig digital durchgeführte, anonyme und selektive Wettbewerb in der Schweiz brachte nicht nur dank VR-Brillen neue Ansichten. Interview mit Erika Fries und Claude Büechi.

TEC21
BIM
auf schönenwegen
06-05-2021

Neu­bau Be­triebs­ge­bäu­de DTB

In St. Gallen entsteht ein neues Betriebsgebäude für die technischen Betriebe, die ihre diversen Abteilungen und Dienststellen im Westen der Stadt unter einem Dach bündeln. Das Siegerprojekt unter Federführung von Durisch + Nolli Architetti und Schnetzer Puskas Ingenieure besticht durch sein atemberaubendes und vielgestaltiges Tragwerk.

Wettbewerbe
In der Fassade zeichnen sich die unterschiedlichen Wohnungstypen ab: unter der Fuge die Longstay-Apartments, darüber die verschachtelten Maisonetten.
17-04-2018

Home­ba­se für ur­ba­ne No­ma­den

Der Europaplatz ist ein neuer Hotspot des städtischen Lebens in Bern. Die Wohnungen bieten ein Heim für Menschen, die gern zu Hause sind – die sich aber ebenso gern ins lebhafte Treiben der Hauptstadt stürzen.

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Siedlung mit Bahnanschluss: Der Europaplatz ist bestens erschlossen. Lange Zeit ein Nachteil – heute der wichtigste Aktivposten des Orts.
17-04-2018

Neu­es Gra­vi­ta­ti­ons­zen­trum

Eine landschaftsarchitektonische Intervention schafft die ­Vor­aussetzungen für ein Vernarben einer städtebaulichen Wunde.

Im gläsernen Sockelbau des Gebäudes befindet sich das Haus der Religionen. Es ist ein offenes Haus, in das die Gemeinschaften alle Interessierten einladen – gleichzeitig bietet es ihnen Schutz vor allzu neugierigen Blicken. Die Glasfassade drückt diese Balance perfekt aus: Mal erscheint sie transparent, mal kann kein Blick sie durchdringen.
17-04-2018

«Es war der Be­ginn ei­ner wun­der­ba­ren Zu­sam­men­ar­beit»

Das Siegerprojekt eines Europan-Wettbewerbs verscnwand zuerst in einer Schublade.

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12-10-2017

In der ak­tu­el­len Aus­ga­be

Kann die Arbeit an der Stadt auch inspiriert sein von Kette und Schuss, Fadendichte, Gewebe und dem Flickstopfen? Überraschende Parallelen im Umgang mit In­spiration, Material und Haptik.

TEC21
Anna Jessen diplomierte 1994 an der ETH Zürich. 1999 gründete sie mit Ingemar Vollenweider das Architektur­büro jessenvollenweider in Basel. Seit 2011 ist sie Professorin für Entwerfen und Raumgestaltung an der TU Darmstadt. Ab 2017 leitet sie die neu gegründete Architekturwerkstatt in St. Gallen, FHS St. Gallen.
12-10-2017

«Ne­ben Hand­schrift braucht es auch Über­ra­schen­des»

Das Interesse an Stoff und Raum verbindet die Architektin Anna Jessen und den Modedesigner Albert Kriemler.

TEC21
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06-10-2017

In der ak­tu­el­len Aus­ga­be

Stoff und Raum sind seit je eng mit­einander verbunden. In einer metaphorischen Betrachtung zeigen sich Eigenschaften des Stofflichen als Quellen der Inspiration für Architektur, Städtebau und Ingenieurskunst.

TEC21
Dem Naturmuseum im St. Galler Osten gelingt der Spagat zwischen unverwechselbarer Form und städtebaulicher Einpassung.
11-08-2017

Das Rep­til am Stadt­rand

Was lange währt …: Das neue Naturmuseum in St. Gallen von Meier Hug Architekten und Armon Semadeni Architekten bietet neue Möglichkeiten für die beeindruckende Sammlung des Hauses.

TEC21
Museen
Der Siegerentwurf «L’Aquilino» nimmt Bezug auf auf die historische Gliederung der Bauten und interpretiert die jeweilige Situation dennoch neu.
03-02-2017

Das In­fer­no als Chan­ce

Seit einem Grossbrand klafft in der Altstadt von Steckborn eine Lücke. In einem Wettbewerb suchte man Ersatz. Das Büro Pater aus Zürich formulierte dafür eine sorgfältige Antwort.

Wettbewerbe
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10-11-2016

In der ak­tu­el­len Aus­ga­be

Auf der Suche nach aktuellen Beispielen für gelungene Industriekultur stachen zwei Gebäude heraus: der Hauptsitz von Sky-Frame und das Hilti Innovationszentrum.

TEC21

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Das klar gefasste abstrakte Volumen ist gekennzeichnet von der Struktur der vorgefertigten Betonelemente. Die Entwerfer berufen sich auf die Ornamente der Villa Planta – das Resultat hingegen spricht eine eigenständige Sprache.
11-08-2016

Un­voll­ende­ter Brü­cken­schlag

Der Erweiterungsbau für das Bündner Kunstmuseum ist ein gut gesetzter, expressiver Solitär. Bei der Verbindung zum ebenso qualitätsvollen Bestand aber hapert es.

TEC21
Museen
Angelus Eisinger, Dr. habil., ist Städtebau- und Planungshistoriker mit sozial- und wirtschaftsgeschichtlichem Hintergrund. Seit 2013 ist er Direktor der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU). Zuvor lehrte ­er an der HafenCity Universität ­in Hamburg, an der Universität Liechtenstein und an der ETHZ.
19-05-2016

«Wir bau­en Brü­cken zu Po­li­tik, Pla­nung und For­schung»

Die Stadt der Gegenwart hält sich nicht an politische Grenzen – sie entwickelt sich als Funktionalraum.

TEC21
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18-05-2016

In der ak­tu­el­len Aus­ga­be

Der Raum zwischen den Siedlungen rückt vermehrt in den Fokus der ­Planung: Verdichtung ist das Gebot der Stunde, in den Siedlungen wird der Freiraum rar.

Die kreuzenden Blicke innerhalb der Wohnung machen den Charme aus: Der in Schichten angeordnete Grundriss erlaubt eine äusserst eigenwillige Möblierung. Diese Freiheiten kompensieren die räumliche Enge der knapp 100 Quadratmeter grossen Wohnung.
28-04-2016

Lu­xus des Ein­fa­chen

Kast Kaeppeli Architekten haben in Bern ein bescheidenes Arbeiterhaus umgebaut.

TEC21
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25-02-2016

Die Spit­ze des Wein­bergs

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Bauen.

Ein separates Reglement schützt die Altstadt von Rheinfelden – die Grossverteiler beleben sie.
21-01-2016

Die Kunst der klei­nen Schrit­te

Die Stadt Rheinfelden AG erhält den diesjährigen Wakkerpreis. Der Schweizer Heimatschutz würdigt die umsichtige und langfristige Arbeit der Behörden – auch über den Rhein hinweg.

Auszeichnungen
Heimatschutz

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03-12-2015

Auf so­li­den Pfa­den

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Bauen.

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15-11-2015

Ar­chi­tek­tur als so­zia­le Skulp­tur

Die Auszeichnung «Constructive Alps» würdigt Baukultur, in deren Zentrum das Verhältnis von Mensch und Natur steht.

Wettbewerbe
Auszeichnungen
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28-10-2015

Den Holz­wür­mern zum Frass

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Bauen.

Die Arbeit der Künstlerin Nataša Sienčnik untersucht die letzte Reise der Migrantinnen und Migranten – und versetzt Vorarlberg kurzerhand in das Levantische Meer.
28-10-2015

Den To­ten ei­ne Hei­mat

Als Einwanderer brachten sie ihren Glauben mit, als Eingewanderte möchten sie nach dessen Geboten beigesetzt werden: Die Muslime in Vorarlberg haben seit 2012 ihren eigenen Friedhof – gesellschaftlich und gestalterisch einmalig.

TEC21
«Norman Foster Solar Award»-Preisträger 2015 ist der Firmensitz der Cavigelli Ingenieure in Ilanz GR.
01-10-2015

25. Schwei­zer So­lar­preis: Un­sicht­bar statt in­te­griert

Alle Arten solarer Energiegewinnung wären zugelassen – eingereicht wurden nur vereinzelt thermische Anlagen und fast keine Solarfassaden.

Auszeichnungen
Solares Bauen
Umbau und Aufstockung des alten Hospizes St. Gotthard, 2010, Miller & Maranta Architekten.
21-09-2015

«Wir ent­deck­ten die an­de­re Hälf­te der Welt»

In der Lehre entwickelte die Analoge Architektur pointierte Positionen. Wie sieht ihre Umsetzung in der Praxis aus? Fünf Architekten im Gespräch.

TEC21

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Eine Referenz kann weit über den Ort hinausweisen: Im Fall der Tamina Therme in Bad Ragaz von Smolenicky & Partner sind dies die Ressorts der vorletzten Jahrhundertwende, die von Davos bis Brighton gebaut wurden. Die Verfremdung typischer Elemente dieser Epoche führt zur höchst eigenwilligen Poesie, die der Analogen Architektur eigen ist.
17-09-2015

Ana­lo­ge Ar­chi­tek­tur II: die Pra­xis

Editorial aus TEC21 38/2015.

TEC21
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