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Baukultur seit 1874.
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Landschaftsarchitektur

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Die Arbeit der Künstlerin Nataša Sienčnik untersucht die letzte Reise der Migrantinnen und Migranten – und versetzt Vorarlberg kurzerhand in das Levantische Meer.
28-10-2015

Den To­ten ei­ne Hei­mat

Als Einwanderer brachten sie ihren Glauben mit, als Eingewanderte möchten sie nach dessen Geboten beigesetzt werden: Die Muslime in Vorarlberg haben seit 2012 ihren eigenen Friedhof – gesellschaftlich und gestalterisch einmalig.

TEC21
Bald gut getarnt: Weidenpalast zur Tierbeobachtung.
28-09-2015

Ein Stück Schwei­zer Re­gen­wald ist zu­rück

Auen werden auch als «Regenwälder der Schweiz» bezeichnet: Sie beherbergen eine enorme Vielfalt an Pflanzen und Tieren, wurden in den letzten 200 Jahren aber bis auf wenige Restflächen zerstört.

Landschaftsschutz
Das neue Kraftwerk Hagneck bei der Mündung der Aare in den Bielersee. Gleich dahinter der Hagneckeinschnitt mit dem abgetragenen Fels auf der linken Seite in Blickrichtung (ocker gefärbte Stelle zwischen Wald und Brücke).
07-09-2015

Der Ha­gneck­ka­nal in neu­em Kleid

Mit dem Hagneckkanal zwischen Aarberg und dem Bielersee ist das Herzstück der Juragewässerkorrektion in Rekordzeit erfolgreich saniert worden. Das breit abgestützte Projekt liess sich ohne eine einzige bauverzögernde Einsprache realisieren.

Baustelle am künftigen IGA-Haupteingang «Gärten der Welt» am Blumberger Damm
03-08-2015

In­ter­na­tio­na­le Gar­ten­aus­stel­lung in Echt­zeit

Der Baufortschritt auf dem Gelände der Internationalen Gartenausstellung (IGA Berlin 2017) ist ab sofort in Echtzeit zu beobachten. Zukünftig nehmen drei Webcams alle 15 Minuten aktuelle Fotos von der Baustelle in Marzahn- Hellersdorf auf.

(Visualisierung: Projektverfasser)
10-07-2015

Tech­nora­ma plant «Wun­der­brü­cke»

Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) hat in Partnerschaft mit dem Swiss Science Center Technorama eine Neugestaltung des Parks des Technorama in Winterthur samt 130 Meter langer Brücke lanciert.

SIA

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10-07-2015

Wal­der­schlies­sung über­den­ken

In der Schweiz sind bereits viele Waldstrassen gebaut. Die vorhandene Erschliessung ist aber zum Teil nicht auf die heutige Erntetechnik ausgerichtet oder die Strassen genügen den heutigen Anforderungen nicht mehr.

Der Sechseläutenplatz in Zürich.
19-05-2015

Deut­scher Na­tur­stein­preis für den Sech­se­läu­ten­platz

vetschpartner Landschaftsarchitekten gewinnen den deutschen Natursteinpreis in der «Kategorie Landschaftsbau und Freiraumgestaltung» für die Projektierung des Sechseläutenplatzes in Zürich.

Auszeichnungen
Der Garten des Herrenhauses Ceberg im Oberen Feldli in Schwyz geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Die Anlage ist mit einer hohen Mauer und mit zwei Schattenhäuschen eingefasst. In den mit Buchs eingefassten Beeten wird Gemüse angebaut. (Foto: Heinz Diete
19-03-2015

Ein Kul­tur­er­be si­chern

ICOMOS Suisse hat während 20 Jahren rund 30 000 schützenswerte Gärten und Anlagen erfasst. Die Liste ist nicht rechtsverbindlich - weshalb sie dennoch nötig war, erklärt die Leiterin der Arbeitsgruppe ­Gartendenkmalpflege.

TEC21
Die Parkanlage Friedhof Rosengarten in Aarau wurde in drei Entwicklungsphasen 1806 1900, 1900 1920 und 1960 1980 gestaltet. Austattungselemente, Baum- und Pflanzenbestand sind gut erhalten und zeugen vom Werk bedeutender Gartenarchitekten u.?a. Gebrüder Mertens, Cramer?&amp;?Surbeck, Ernst Cramer.
19-03-2015

We­ge zum Schutz

Kantone und Gemeinden können historische Gärten und Anlagen mithilfe der ICOMOS-Liste durch Schutzbestimmungen langfristig sichern. Wie das geschehen kann, zeigt ein Pilotprojekt in Aarau.

TEC21
Die Villa Bleuler an der Zollikerstrasse in Zürich mit der Parkanlage, die Evariste Mertens und Otto Fröbel um 1887 gestalteten. (Foto: Hager Partner AG)
19-03-2015

Wie der Wald den Park ret­te­te

Mit seinem Büro für Landschaftsarchitektur hat Guido Hager, ehemaliger Leiter der ICOMOS-Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege, die Parkpflegewerke dreier historischer Anlagen erarbeitet.

TEC21
Giardina Gold Award 2015, Kategorie Sonderschau Garten: Innenhofprojekt «Treff.Hof» von Les Urbanistes (Foto: Giardina)
17-03-2015

Les Ur­ba­nis­tes ge­win­nen Gi­ar­di­na Gold Award

In der Kategorie Sonderschau Garten wurde das Projekt «Treff.Hof» von Les Urbanistes mit dem Gold Award ausgezeichnet. Gemäss Projektteam ist das Ziel des neuartigen Innenhofkonzepts auf knapp 600 m2 Fläche, durch Bewegung Begegnung zu bewirken.

Auszeichnungen
Ausschnitt aus der Arbeit Schlossplatz VI.
13-03-2015

«Le si­lence éter­nel de ces espaces in­fi­nis m‘ef­fraie»

Die Atmosphäre ist eine launische Schönheit - mal «blitzt sie aus dem Nichts» (Andres Bosshard) an den unvorstellbarsten Orten auf, mal will sie sich trotz heissem Bemühen partout nicht einstellen.

(Visualisierung: Fontana Landschaftsarchitektur)
20-02-2015

Grü­nes Licht für Bie­ler Schüss­in­sel

Der Bieler Regierungsstatthalter hat die Baubewilligung für einen neuen Stadtpark erteilt. Auf der sogenannten Schüssinsel sollen künftig Bäume, Erholungs- und Spielflächen die Besucher zum Verweilen einladen.

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27-01-2015

Ar­ten­viel­falt in Städ­ten mit Grün­flä­chen hö­her als auf dem Land

Die Artenvielfalt ist in Städten mit ausreichend Grünflächen ist offenbar höher als in Agrargebieten. Wie eine Studie der Universität Bern zeigt, kann der negative Einfluss intensiver Agrarwirtschaft auf die Biodiversität grösser sein als jener der Verstädterung.

Das Institut für Bau und Umwelt der Hochschule für Technik Rapperswil lud Ende Oktober zur Fachtagung «Garten- und Landschaftsbau geotechnische Grundlagen». Ein typisches Thema der Bauingenieure. Angesprochen waren allerdings Landschaftsarchitekten, Gartenbauer und Umweltfachleute von Umwelt- sowie Ökologiebüros.
17-11-2014

Kein Grund oh­ne Bo­den

Wie können wir mit und in einem Boden bauen, ohne die physikalischen Gesetze zu verletzen? Antworten erhielt das Publikum Ende Oktober an der Fachtagung «Garten- und Landschaftsbau» an der Hochschule für Technik Rapperswil.

Das neu geschaffene Seitengewässer der Aare bei Rupperswil. Das Steilufer dient dem Eisvogel als Brutplatz. (Foto: Lukas Denzler)
03-09-2014

Der Fluss- und Au­en­kan­ton

Mit der Schaffung des Auenschutzparks ist dem Kanton Aargau in den ­letzten 20 Jahren eine Pionierleistung gelungen. Renaturierte Auen und eine attraktive Flusslandschaft könnten zum Markenzeichen des Aargaus werden.

TEC21
Der bestehende Limmatuferweg wurde über weite Strecken neu geführt und signalisiert. (Bild: Baudirektion des Kantons Zürich)
28-08-2014

Neu­er Lim­mat­ufer­weg ein­ge­weiht

Von Zürich bis Baden spazieren oder radeln: Der neue, durchgängig signalisierte Fuss- und Veloweg entlang der Limmat machts möglich.

Label Cité: Eine neue Aufgabe für den Stadtraum der Moderne postuliert diese bunt bepflanzte Harassenburg in Onex Cité bei Genf. (Foto: Ruedi Weidmann)
07-08-2014

Vers une agri­cul­tu­re

Erstmals findet diesen Sommer die internationale Landschaftsarchitekturausstellung «Genève, villes et champs» statt. Zwischen Genf und Bernex untersuchen Installationen, wie sich die wachsende Stadt, ländlicher Raum und Nahrungsproduktion auf neue Art verbinden liessen.

TEC21
Parco Scherrer in Morcote TI, Erstellung 1930, Hermann Arthur Scherrer
04-07-2014

His­to­ri­sche Gär­ten der Schweiz sys­te­ma­tisch er­fasst

In der Schweiz liegt erstmals eine Liste aller historischen Gärten und Anlagen vor. Sie umfasst 30.000 Objekte in privatem und öffentlichem Besitz und ist in 20-jähriger Arbeit erstellt worden.

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Einem riesigen Schildkrötenpanzer gleich fügt sich der Innenbereich der neuen Elefantenanlage in die Landschaft ein. Im Vordergrund die Kunstfelsen der Aussenanlage. (Foto: Dominique Marc Wehrli)
04-06-2014

Vom Ele­fan­ten­haus zum Ele­fan­ten­park

Die frei geformte Dachschale des Kaeng-Krachan-Elefantenparks setzt ein spektakuläres Zeichen. Das Gebäude will Teil der umgebenden Landschaft sein und bildet zugleich die Hülle für einen neuen Lebensraum.

Holzbau
Dipl.-Ing. Ines-Ulrike Rudolph, Prof. Dipl.-Ing. Peter Latz, Rahel Marti, Eva-Maria Würth, Prof. Dr. Stefan Kurath (Foto: HSR)
01-04-2014

Sind wir die Gu­ten?

Der diesjährige Rapperswiler Tag der Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten versprach offen eine Nabelschau: Klar werden wollte man sich als Berufsstand über die eigene gesellschaftliche Relevanz und wie man diese noch befördern könnte.

Das Ziel für 2025: Die Visualisierung zeigt den künftig erhofften Küstenverlauf am Mont Saint-Michel bei Flut.
27-12-2013

Der Berg wird wie­der ei­ne In­sel

Aus dem Mont Saint-Michel an Frankreichs Ärmelkanalküste soll bis 2025 wieder eine echte Insel werden. Ursprünglich sieben Kilometer vom Land entfernt, drohte die Klosterinsel bis 2040 vollkommen von Salzwiesen umgeben zu sein.

Die inszenierten Schornsteine, die als einzige vertikale Elemente herausstechen: eine Reverenz an Alvar Aaltos Wohnhochhaus Schönbühl auf der anderen Seeseite? (Foto: Ruedi Walti)
13-11-2013

Ter­ras­se mit Büh­nen­bild

Als letztes Stück Bauland vor der Landschaftsschutzzone war das Grundstück an der Luzerner Salzfassstrasse hoch begehrt - die Südhanglage und das Panorama auf See und Berge taten ein Übriges.

TEC21
Die Holzachterbahn kreuzt zwei Achterbahnen aus Stahl. Bei dieser Enge sind besonders die möglichen Verformungen zu berücksichtigen, da sich Anlagen aus Holz mehrdimensional stärker verformen können als solche aus Stahl. (Foto: Europa-Park)
07-11-2013

Ach­ter­bahn-Land­schaft aus Holz

Holz wird in Bezug auf die Festigkeit oft unterschätzt. An der 2012 eröffneten Holzachterbahn im Europa-Park in Rust (D) sieht man, was Holz leisten kann.

TEC21
Holzbau
Erlenmattpark in Basel: Die Möglichkeiten des neuen Raumplanungsgesetzes mit Qualität vorgemacht.
01-07-2013

Schul­t­hess Gar­ten­preis 2013: Ge­win­ner steht fest

Der Schweizer Heimatschutz zeichnet mit dem Schulthess Gartenpreis 2013 den Erlenmattpark in Basel aus. Die Auszeichnung würdigt die subtile Gestaltung des neuen Quartierparks durch den Landschaftsarchitekten Raymond Vogel, der es schaffte, Lebensräume für Mensch und Natur zu vereinen.

Auszeichnungen
Heimatschutz

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Podiumsdiskussion am Rapperswilertag 2013. Von links: Christophe Girot, Prof. für Landschaftsarchitektur an der ETHZ; Angelus Eisinger, Direktor der RZU; Maria Lezzi, Direktorin des ARE; André Stapfer, Leiter Sekt. Natur und Landschaft Kt. Aargau (Foto: H
15-04-2013

Den Sprung zwi­schen den Mass­stä­ben wa­gen

Nicht gewachsen, sondern passiert sei sie, diese Agglomeration. Mit diesen Worten charakterisierte Landschaftsarchitekt Lukas Schweingruber treffend die Versäumnisse der raumentwickelnden Zünfte in den vergangenen Jahrzehnten.

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