Bis Ende 2012 müsste die Restwasserstrecke in Rheinau eigentlich saniert werden. Obwohl es Lösungsansätze gibt, zeichnet sich derzeit noch kein Königsweg ab, der von allen Seiten gutgeheissen wird. Während die Naturschutzorganisationen einen dynamischeren Fluss fordern, halten die Gemeinden am vertrauten Landschaftsbild fest. Aus rechtlicher Sicht stellt das Vorhaben für das federführende Bundesamt für Energie einen Hochseilakt dar.