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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Die Struktur des Pavillons entspricht den mechanischen Beanspruchungen. Im Zentrum mit kleiner Krümmung sind die Kassetten über 2?m gross, während sie zum Rand hin teilweise nur 0.5?m gross sind
10-02-2012

Bio­ni­sche Holz­kon­struk­ti­on

Studierende der Universität Stuttgart nutzen ein Konstruktionsprinzip des «Sanddollars» einer Unterart des Seeigels als Vorbild für ihren temporären Holzpavillon.

Pavillon
Holzbau
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10-02-2012

Das Werk von Pie­tro Bo­schet­ti

Pietro Boschetti wurde 1947 in Vezio in Alto Malcantone geboren. 1967–1970 arbeitete er als technischer Zeichner im Büro des Luganeser Architekten Tita Carloni, ein Jahr später eröffnete er ein eigenes Architekturbüro.

Bücher
Aufteilung des Energieverbrauchs privater Haushalte
10-02-2012

Der Ein­fluss des Ge­bäu­de­nut­zers

Um den Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft gerecht zu werden, genügen bauliche Massnahmen nicht. Das Verhalten der Gebäudenutzer ist für den Ressourcenverbrauch ebenso prägend.

Nachhaltiges Bauen
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10-02-2012

Heu­te hier, mor­gen fort

Pavillons, Installationen oder Veranstaltungshallen: Die Publikation «Temporary Architecture Now!» zeigt verschiedene Beispiele von temporärer Architektur.

Bücher
Pergola ETH Science City. Die Lage der Balken wird über Schraubverbindungen gesichert. Diese wirken hauptsächlich in den stark geneigten Balken, dort, wo die Reibung zwischen den Elementen nachlässt (
10-02-2012

Holz­bau: Po­ten­zi­al He­bel­stabwer­ke

Das Departement Architektur der ETH Zürich forscht an Techniken für Konstruktionen mit kurzen Holzelementen. Damit lassen sich Holzstücke mit geringen Längen bzw. Holzverschnitt für weit gespannte Tragwerke einsetzen, und es kann lokales Holz verwendet werden.

Holzbau
Forschung

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The making of: Der Designer Florian Hauswirth in der Werkstatt der Holzfachschule Biel, mit der er für den «Just Wood Chair» zusammengearbeitet hat
09-02-2012

Ge­wag­tes Tun

Drei Jahre lang arbeitete Florian Hauswirth als Modellbauer beim Möbelhersteller Vitra. Er baute Modelle und Prototypen für bekannte Designer wie Jasper Morrison, Alberto Meda oder die Gebrüder Bouroullec.

Quadratrundtisch von 1949
07-02-2012

Der neue al­te Bill

Möbel von Max Bill (1908–1994) wurden nur kurze Zeit hergestellt. Eine prominente Ausnahme ist der Ulmer Hocker: 1954 für die Ulmer Hochschule für Gestaltung entworfen, ist er heute eine Designikone.

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07-02-2012

Im­mo-Mo­ni­to­ring 2012 / 1

Die 20. Ausgabe des Immo-Moni­toring erschien Ende Oktober 2011. Die Jubiläumsausgabe analysiert unter anderem die Auswirkungen der Wechselkurse auf den Immobilienmarkt sowie die Entwicklung der Bautrends.

Bücher

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03-02-2012

Bar­rie­re­freie Ar­chi­tek­tur

Barrierefreie Architektur dient nicht nur Menschen mit Behinderungen oder Senioren, sondern auch solchen, die situativ behindert sind.

Bücher
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03-02-2012

In­te­grier­tes Woh­nen

Die Publikation stellt 24 Bauten in einem kurzen Beschrieb vor, ergänzt durch Pläne, Schnitte und Grundrisse und Fotos.

Bücher
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03-02-2012

Le­ben wie ich will

Das Buch ist anlässlich des 60. Geburtstags der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich erschienen.

Bücher
Samuel Wullschleger an seinem Arbeitsplatz
03-02-2012

«Es kommt auf den Men­schen an»

Seit 2007 arbeitet der gehörlose Samuel Wullschleger mit einem 100-%-Pensum als Techniker HF Hochbau im Architekturbüro Archplan AG in Thalwil. 2011 wurde das Büro dafür mit dem This-Priis ausgezeichnet.

Alex MacLean: Las Vegas/Venedig Fragile Mythen. Schirmer/Mosel, München 2011.192 Seiten, 153 Farbtafeln, 29.6 × 25.4 cm, Fr. 66.90 ISBN 978-3-8296-0504-5
02-02-2012

Am Was­ser, auf Sand

In seinem Bildband «Las Vegas/Venedig» unternimmt der Architekt, Pilot und Fotograf Alex MacLean einen visuellen Vergleich zweier Städte, die sich zunächst historisch und geografisch unterscheiden, bei genauer Betrachtung aber überraschende Gemeinsamkeiten aufweisen.

Bücher
Ausschnitt aus dem geologischen 3D-Modell für die Region Basel (Grösse 20?km?×?30?km?×6?km)
01-02-2012

Ord­nung im Un­ter­grund

Bei vielen Bauvorhaben endet der Planungshorizont an der Erdoberfläche. Für den Untergrund fehlen hingegen, mangels ausreichender Daten und ­Erfahrungen, meistens verbindliche Regeln. Seine Bedeutung als Träger von Infrastrukturen nimmt aber rasch zu. Deshalb ist die nachhaltige Planung der Nutzung des Untergrundes unabdingbar. Die Werkzeuge dazu sind ­geologische 3D-Modelle, die die erforderlichen Daten zur Verfügung stellen.

Nachhaltiges Bauen
Kloster Einsiedeln mit Holzhof
31-01-2012

25 Jah­re Bin­ding Wald­preis

Das Kloster Einsiedeln hat am 12. Mai 2011 den mit 200 000 Franken dotierten Binding Waldpreis erhalten. Der Preis wurde zum 25. Mal vergeben. Die Veranstaltung in Bern diente auch dazu, über den Waldpreis und seine Wirkung nachzudenken.

Auszeichnungen
Darstellung der Vortriebsmethode für die Röhren des Elbtunnels
31-01-2012

Der Al­te Elb­tun­nel Ham­burg

Der alte Elbtunnel in Hamburg war der erste grosse Unterwassertunnel auf dem europäischen Festland. Im September 2011 wurde er mit dem Titel «Histori­sches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst» ausgezeichnet.

Die physische Landschaft von Glarus Süd entstand durch natürliche und kulturelle Prozesse wie Landwirtschaft, industrielle Produk­tion und Siedlungstätigkeit. Wie Menschen eine Landschaft wahrnehmen, wird aber auch von Idealen, Gefühlen und Erfahrungen geprägt
31-01-2012

Die Land­schaft im Kopf

Wahrgenommene und reale Landschaft sind oft nicht identisch. Aber nur dort, wo sie übereinstimmen, kann Landschaft Identität stiften. Eine Untersuchung in Glarus Süd bestätigt diese Annahme: Die Landschaft «im Kopf» der Glarner besteht aus unberührter Natur- und traditioneller Kulturlandschaft; ihr fühlen sie sich emotional verbunden, während sie die moderne Alltagslandschaft weitgehend ignorieren. Eine landschaftsorientierte Raum­entwicklung muss bei diesem blinden Fleck ansetzen.

Landschaftsschutz
Serverraum des Rechenzentrums der Post-finance, Zofingen
31-01-2012

Ef­fi­zi­enz von Re­chen­zen­tren er­hö­hen

Der Strombedarf von Rechenzentren ist erheblich und in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Mit betrieblichen Massnahmen und Investitionen in eine effizientere Infrastruktur liesse er sich jedoch deutlich senken.

Die quer zum Tal verlaufenden Freiräume («Landschaftsspangen») wie hier bei Weiningen ZH vernetzen den Limmatraum mit den bewaldeten Hügelzügen und den angrenzenden Freiraumbändern
31-01-2012

Grün­raum in Stadt­nä­he

Zur Erholung streben Städter gern in die Ferne. Dabei gibt es auch vor der Haustür attraktive Grünräume. Im Limmattal zwischen Zürich und Baden sollen diese Naherholungsgebiete mit der Schaffung eines Agglomerationsparks aufgewertet, besser vernetzt und bekannter gemacht werden. Die ­Realisierung erfolgt allerdings über einen längeren Zeitraum und basiert auf dem freiwilligen Engagement der 17 beteiligten Städte und Gemeinden.

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Neu erstellter «Stegelzuun» in der Kulturlandschaft Safien Thalkirch im Regionalen ­Naturpark Beverin
31-01-2012

Ver­mark­te­te Na­tur

Regionale Naturparks und Naturerlebnisparks können regionalökonomische Entwicklungsinstrumente sein. Und sie müssen dazu beitragen, dass ihr Kapital – intakte Natur- und Kulturlandschaft – erhalten und aufgewertet wird. Parks verstärken aber auch eine romantische Naturwahrnehmung, die menschliche Nutzung ausblendet und eine nachhaltige Entwicklung behindern kann. In diesem Spannungsfeld bewegen sich die partizipativen Entwicklungsprozesse der Parkprojekte.

Aussichtsplattform «Zault», die nach ihrem Standort benannt ist
31-01-2012

Weg am Was­ser

Bis Mitte 2011 war es nicht möglich, die Rheinschlucht zwischen Ilanz und Reichenau durchgängig zu bewandern. Wer nicht im Zug oder mit dem Schlauchboot unterwegs war, musste ab und zu den Vorderrhein verlassen, weil natürliche Hindernisse oder Kunstbauten den Weg unterbrachen.

Neue Umgebungungsgestaltung auf der Tiefgarage nach den Instandsetzungsarbeiten: Die Gartenanlage nimmt Bezug auf die unter ihr liegende Stahlbetondecke mit den Verstärkungen an der Oberseite
27-01-2012

Bö­se Über­ra­schung

2008 begann die Renovation der Tiefgarage des Kantonsspitals Frauenfeld. Zuvor war die Anlage aus den 1970er-Jahren einer eingehenden Zustandsanalyse unterzogen worden.

Planungs- und Bauprozesse
Gewässerkarte des Kantons Bern, Ausschnitt
27-01-2012

Die künf­ti­ge Rol­le der Was­ser­kraft

Das Ausbaupotenzial der Wasserkraft wird unterschiedlich beurteilt. Dies zeigte sich auch an der Tagung «Die Rolle der Wasserkraft in der Energiestrategie 2050», die im November 2011 von der Stiftung Praktischer Umweltschutz und dem Schweizerischen Wasserwirtschaftsverband in Solothurn veranstaltet wurde.

Stahlbetonstütze in der Tiefgerage der Volksbank Titisee-Neustadt mit drei in horizontalen Bohrlöchern eingesetzten Anoden
27-01-2012

Ka­tho­disch schüt­zen

Der kathodische Korrosionsschutz (KKS) ist eine für die Instandsetzung von Stahlbetonbauten wenig verbreitete Methode. Sie bietet aber ein grosses Potenzial.

Beton
Buchcover "Aldo Rossi und die Schweiz»
27-01-2012

Pa­ra­do­xien und Kom­ple­men­ta­ri­tä­ten

Bücher

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Beleuchtung und Farbkonzept unterstützen die durch den Umbau gewonnene Raumqualität der Parkgeschosse. Die Stützen mit ihren quadratischen Pilzen heben sich von der dunklen Decke ab, und eine tief hängende Beleuchtung erhellt die Pilzuntersicht
27-01-2012

Schö­ner par­kie­ren

Seit Dezember 2011 zeigt sich das über 40 Jahre alte Parkhaus «Hohe Promenade» in Zürich mit einer markant verbesserten Innenbeleuchtung, einem erweiterten Zugang über die Rämistrasse und einem neuen Zugang über den Bahnhof Stadelhofen. Die Beleuchtung und das Farbkonzept der Architekten von Schindler & Zinsli betonen die klare Struktur der übereinander gestapelten «Säulenhallen». Das Generalplanerteam von Jauslin + Stebler Ingenieure führte die einjährige Bauarbeit im unterirdischen Parkhaus ­unter Betrieb und in beengten Platzverhältnissen aus.

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