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Baukultur seit 1874.
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Umwelt

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1. Preis Kunz und Mösch: Betonbänder, Holzfenster und viel Grün.
11-05-2017

Be­grün­te Aus­sich­ten

Kunz und Mösch Architektur schichten Forschung, Lehre und Dienstleistungen getrennt übereinander und verquicken sie so, dass der interdisziplinäre Austausch gefördert wird.

Wettbewerbe
Die drei neuen Brücken von Conzett Bronzini queren die Gewässer.
10-05-2017

Schul­t­hess-Gar­ten­preis des Schwei­zer Hei­mat­schut­zes

Vom Militärareal zum städtischen Naherholungsgebiet: Der Schulthess-Gartenpreis 2017 geht an den Murg-Auen-Park in Frauenfeld.

Auszeichnungen
Heimatschutz
Nach einem Starkregen führt die Vièze bei Monthey am 3. Mai 2015 viel Wasser.
27-04-2017

Das Pro­blem er­kannt

Viele Elementarschäden liessen sich durch eine geschickte Bauweise ­verhindern. Die Revision der SIA-Norm 261/1 verspricht schweizweit einheitliche Standards.

TEC21
Eine der Hauptfragen für die Energieabstimmung ist: Soll die Schweiz auf Atomenergie verzichten?
27-04-2017

Das Re­fe­ren­dum ge­gen die En­er­gie­stra­te­gie

Sechs Antworten zu den wichtigsten Fragen für die nationale Energiezukunft.

Politik
Die meisten Ereignisse stimmen mit den Gefahrenkarten überein. Trotzdem steigen die Schäden in den gefährdeten Siedlungsgebieten (Ansicht: Bauernhof in der überschwemmten Magadino-Ebene im Herbst 2014).
27-04-2017

Das Über­set­zen macht Mü­he

Auf die Naturgefahren bei konkreten Bauvorhaben zu achten ist ebenso wenig selbstverständlich wie die Anwendung von Gefahrenkarten.

TEC21

Werbung

Evelyn Coleman Brantschen erläutert dem bernischen Regierungsrat Christoph Ammann bei Kandersteg die Schutzwaldthematik.
27-04-2017

Forst­ex­per­tin mit viel­sei­ti­gen En­ga­ge­ments

Die neue Präsidentin der SIA-Berufsgruppe Umwelt bringt viel Erfahrung in den Gebieten Forstwirtschaft, Natur und Naturgefahren mit.

SIA
Haus auf Stelzen in Büren/Oberdorf NW: Der bauliche Objektschutz an dieser Immobilie an der Engelberger Aa stellt sicher, dass das Hochwasser nicht ins Gebäude eindringt, ungehindert abfliessen kann und nicht auf die Nachbarparzellen seitlich abgeleitet wird. Architektur: Kontur Architekten, Stans.
27-04-2017

«Der Schutz be­dingt lang­fris­ti­ges Den­ken»

Nicht alle Regionen sind hohen Naturgefahren ausgesetzt – beim Bauen dürfen die Risiken trotzdem nicht vernachlässigt werden.

TEC21
Arolla VS, 2004 (aus der Serie «Alles in Ordnung»).
20-04-2017

Es ist fünf vor zwölf

Für die Zukunft sehen Forscher drei Optionen: einen ökologischen Kollaps, eine weltweite Zweiklassengesellschaft oder, wenn die Vernunft siegt, eine nachhaltige globale Entwicklung.

Nachhaltiges Bauen
TEC21
SIA
Route du Simplon, 2008 (aus der Serie «Paysage A»).
20-04-2017

Zu­pa­cken statt ab­war­ten

Mit dem Projekt «Die Schweiz 2050» erarbeitet der SIA eine Vision für einen qualitätsvollen Lebensraum. Der interdisziplinäre Ansatz ist aussergewöhnlich.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Schön einfach gelöst: Schutz vor sommerlicher Überhitzung dank Sonnenschirmen gegen Hitzestress in der rumänischen Stadt Temeswar. Nicht ganz so einfach zu lösen: Die Anzahl heisser Tage in der Schweiz wird in zukünftigen Sommern zunehmen. Höchste Zeit also, die Anpassung unserer Gebäude an die prognostizierten Klimaszenarien anzugehen.
30-03-2017

Kli­ma­de­sign für die Zu­kunft

Der Klimawandel schreitet voran, so viel ist sicher. Aber wie gut sind die Gebäude, die wir heute bauen, darauf vorbereitet?

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Wachsende Städte brauchen mehr begrünte, kühlende Räume; trotzdem sind bestehende Flächen nicht sakrosankt: Der Finsbury Circus Garden ist der älteste Stadtpark von London. Um ihn anzulegen, wurde vor über 200 Jahren sogar ein Spital abgerissen. In den letzten Monaten allerdings wurde unter dem Park eine neue U-Bahn-Linie durchgezogen.
30-03-2017

Küh­len­de Plät­ze sind op­por­tun

Damit der Klimawandel die urbanen Hitzeinseln nicht weiter aufheizt, wollen Städteplaner die grüne Infrastruktur aufwerten.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
30-03-2017

Re­si­li­enz

Was bedeutet Resilienz in der Ökologie? Und was hat das mit Städten und Bauwerken zu tun?

Dominik Piringer ist Atmosphärenphysiker und Referent für Stadtklimatologie, Umweltamt Stadt Graz.
30-03-2017

«Ein Wan­del auch im Kli­ma­be­wusst­sein»

Klimatologe Dominik Piringer koordiniert den Massnahmenplan zum urbanen Klima und die Begrünungsstrategie der österreichischen Stadt Graz.

TEC21
Nachhaltiges Bauen

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Blitzeinschlag südlich von Winterthur ZH.
22-03-2017

Und täg­lich stellt sich die Wet­ter­fra­ge

Eindrücke aus der Ausstellung «Wetter. Sonne, Blitz und Wolkenbruch» im Landesmuseum Zürich.

Luftansicht des Lake Oroville: Links ist derjenige Teil des Damms erkennbar, der als Überlauf ausgebildet ist, der Hang darunter ist teilweise stark erodiert. In der Bildmitte die Hochwasser-Notentlastung mit beschädigter Schussrinne.
16-03-2017

Nach der Dür­re kommt die Flut

Am Oroville Dam in Kalifornien haben sowohl der Abflusskanal als auch die Hochwasser-Notentlastung versagt. Es drohte die Überflutung ganzer Städte.

Mit einer Presse werden die Steine in die exakte Form gebracht.
03-03-2017

Bau­stoff ab Bau­stel­le

Das Unternehmen terrabloc aus Gland produziert seit 2011 mit Zement stabilisierte Lehmsteine. Ein Besuch vor Ort.

TEC21
Lehm
Kreislaufwirtschaft
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31-01-2017

Smog­alarm: Prä­ze­denz­fall im Tes­sin

Teilfahrverbot und Tempo 80: Die Luft über dem Mendrisiotto ist seit mehreren Tagen mit doppelt so viel Feinstaub belastet wie erlaubt.

Die Gebäudesanierung ist der Schlüssel für mehr Energieeffizienz und einen geringeren CO2-Ausstoss. Warum gehen die Kantone bei der Förderung derart verzettelte Wege?
26-01-2017

Der Kan­tön­li­geist spukt wie­der

Energieeffizienz und erneuerbare Energien werden von der öffentlichen Hand gefördert. Aber es fehlt an Harmonie und Kontinuität. Seit diesem Jahr macht fast jeder Kanton, was er will.

Madame Tussaud und weitere Figuren von Persönlichkeiten sollen künftig für Schweizer Holz einstehen.
13-01-2017

Ei­ne Büh­ne für Schwei­zer Holz

Mehr Achtung und Aufmerksamkeit für Schweizer Holz – dafür soll die Kampagne «Woodvetia» sorgen.

Holzbau

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21-12-2016

Gar­ten­kul­tur und Bio­di­ver­si­tät

Wie lässt sich der Charakter historischer Gärten bewahren und gleichzeitig die Biodiversität fördern?

Probenahme nach wissenschaftlichen Standards: Die Nationale Bodenbeobachtung NABO stützt sich auf ein Messnetz mit über 100 Standorten in der ganzen Schweiz.
08-12-2016

Ein ab­ruf­ba­res Um­welt­ge­dächt­nis

Positive Zwischenbilanz: 30 Jahre Nationale Bodenbeobachtung NABO.

Ein Beispiel dafür, dass Energielandschaften vor Ort akzeptierbar sind: der grösste Windpark der Schweiz auf dem Mont Crosin, oberhalb von St. Imier im Berner Jura.
01-12-2016

Über­ge­ord­ne­te Plä­ne, lo­ka­le Skep­sis

Wie lassen sich die Ansprüche aus Energieproduktion und Landschaftsschutz verbinden?

TEC21
Geschätzte Zunahme der Bromatkonzentrationen in Gewässern bei trockenem Wetter (Worst-Case-Szenario).
24-11-2016

Ab­was­ser­rei­ni­gung mit Ne­ben­ef­fekt

Die Elimination der Mikroverunreinigungen wird für einige Kläranlagen zur Pflicht. Wasserforscher warnen jedoch vor krebserregendem Bromat.

Wasser fliesst uns aus dem Gebirge zu. Was, wenn es dort zu versiegen beginnt? Im Bild: Passhöhe Fuorcla d’Aua bei S-charl, Unterengadin.
10-11-2016

Heu­te selbst­ver­ständ­lich, mor­gen rar

Wir drehen am Hahn und haben Wasser für den Morgenkaffee, zum Duschen, zum Kochen. Bleibt das auch so?

03-11-2016

Von der Um­welt- zur Nach­hal­tig­keits­bau­be­glei­tung

Die Veranstaltung demonstriert praxisnah, wie man Nachhaltigkeitsziele frühzeitig und erfolgreich in den Planungsprozess integrieren kann.

SIA

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Rheinschleife bei Diepoldsau. Auf der rechten Seite des Rheins ist unten ein Teil von Widnau zu sehen.
27-10-2016

Das Rhein­tal und sein Fluss

Die Geschichte des Rheintals ist eng mit dem Rhein verknüpft. Der Fluss prägte das Tal, und die Menschen haben den Flusslauf gestaltet.

TEC21
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