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Baukultur seit 1874.
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TEC21

Fachartikel und Interviews, die in TEC21 – Schweizerische Bauzeitung erschienen sind.

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Schlichtes Eldorado für Modebegeisterte: Concept Store «Le Soir Le Jour» in St. Gallen.
27-08-2015

St. Gal­ler Non­cha­lance

Trotz der textilen Tradition sind Adressen für auserlesene Modelabels in St. Gallen selten. Seit 2014 bereichert «Le Soir Le Jour» das Angebot.

TEC21
Innenarchitektur
Pop-up-Projekt von Camper im geodätischen Dome auf dem Vitra Campus: Schuhe, intelligent präsentiert.
27-08-2015

Sto­ries, not stores

Ein Hightech-Pop-up-Projekt der spanischen Schuhmarke Camper experimentiert mit den Grenzen digitaler und analoger Shoppingwelten.

Innenarchitektur
TEC21
In der Concept-Mall «Bikini-Berlin», einer ehemaligen Textilfabrik, werden stationäre Läden mit temporären Nutzungen kombiniert.
27-08-2015

Vom Tem­pel zum Klick

Die Zunahme des E-Commerce eröffnet dem Detailhandel internationale Märkte, macht aber zugleich Druck auf traditionelle Ladengeschäfte.

TEC21
Innenarchitektur
Ein Füllhorn an Köstlichkeiten scheint auf die Besucherinnen und Besucher der neuen Markthalle in Rotterdam herabzuregnen. Das Deckengemälde der Künstler Arno Coenen und Iris Roskam – ein 11 000 m2 grosser Digitaldruck auf Aluminium­paneelen – ist ebenso spektakulär wie der Bau selbst.
26-08-2015

Han­del im Wan­del

Editorial aus TEC21 35/2015.

TEC21
Innenarchitektur
Kesselentwässerungsstation des Holzheizkraftwerks (HHKW) Aubrugg. Die Wärme-Kraft-Kopplungsanlage für Mittellastbetrieb wird im Winter als Ergänzung zum Kehrichtheizkraftwerk von ERZ Entsorgung + Recycling Zürich betrieben. (Foto: HHKW Aubrugg)
21-08-2015

Be­währ­tes ver­bes­sern

Wie hat sich die Fernwärme entwickelt? Hat sie überhaupt eine Zukunft? Experten beschreiben die aktuelle Situation und ihre Vorgeschichte.

TEC21

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Der Prüfstand des NODES Lab am Zentrum für Integrale Gebäudetechnik an der Hochschule Luzern – Technik &amp; Architektur.
20-08-2015

Ma­schen und Kno­ten

Thermische Vernetzung bietet Vorteile für die Versorgungssicherheit, wirft aber in der Planung Fragen auf. Die HSL erforscht daher Netzknoten.

TEC21
Überirdisch verlegte Fernwärmeleitung in Bremen.
20-08-2015

Warm statt heiss

Wird uns unser Trinkwasser durch ­Legionellen gefährlich, wenn wir mit Anergie heizen? Eine simulationsgestützte Bewertung liefert Antworten.

TEC21
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20-08-2015

«Die Träg­heit löst hier ei­ni­ge Pro­ble­me»

An der ETH Hönggerberg benötigen 10.000 Personen jährlich 27 GWh Wärme und 16 GWh Kälte. Das Anergienetz wird seit 2013 ausgebaut.

TEC21
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19-08-2015

Ther­mi­sche Net­ze

Editorial aus TEC21 34/2015.

TEC21
Die Magadinoebene ist um ein Infrastruktur­bauwerk reicher: die Eisenbahnbrücke in der Verlängerung des Ceneri-Basistunnels.
06-08-2015

«Wir Tes­si­ner brau­chen ei­ne Vi­si­on»

Die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels rückt näher. Aus Sicht des Architekten Michele Arnaboldi ist die Südschweiz darauf nicht vorbereitet. Er fordert eine umfassende Planung, die in konkrete Projekte mündet.

TEC21
Marco Bettelini, «Der Reisende». Handkoloriertes
05-08-2015

Der Gott­hard­pend­ler

Im Tessin wohnen, in Zürich arbeiten und die Zeit im Zug für Sinnvolles nutzen: ein persönlicher Erfahrungsbericht.

TEC21
Verkehrslandschaft Leventina: Kantonsstrasse, Autobahn und Eisenbahn zwängen sich durch die Biaschina zwischen Lavorgo und Giornico. Der elegante Biaschina-Viadukt ist mit 110 m über Talgrund eines der höchsten Brückenbauwerke der Schweiz.
05-08-2015

Die Chan­ce pa­cken

In 16 Monaten fahren die ersten Züge durch den Gotthard­-Basistunnel. Ein positiver Trend für die Südschweiz stellt sich nicht automatisch ein.

TEC21
Der einspurige, ans Nordportal anschliessende Bahnviadukt, auf dem die Züge Richtung Norden fahren werden, verbindet den Ceneri-Basis­tunnel mit der SBB-Linie zwischen Bellinzona und Locarno (vgl. TEC21 41/2008, «Monte Ceneri»).
05-08-2015

Wie die Al­pen­trans­ver­sa­le das Tes­sin ver­än­dert

Editorial aus TEC21 32-33/2015.

TEC21

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23-07-2015

Al­do Ros­si und die Schweiz

Der Architekt und Theoretiker Aldo Rossi lehrte von 1972 bis 1974 und von 1976 bis 1978 an der ETH Zürich. Trotz der kurzen Zeit war sein Einfluss enorm: Rossi füllte ein Vakuum, das mit der Krise der Moderne entstanden war und öffnete Wege zu verschütteten Quellen der Inspiration.

TEC21
Sabaudia, Mussolinis Prestigestadt in den Pontinischen Sümpfen bei Rom.
22-07-2015

Cit­tà del Cuo­re

Die unter Mussolini erbaute Stadt Sabaudia bei Rom gilt als Manifest des Rationalismus. Ihre Entstehungsgeschichte zeigt, dass die spätere ­Rein­waschung der italienischen Moderne vom Vorwurf des Faschismus falsch ist.

TEC21
Eindrücke aus der Esposizione Universale di Roma (EUR), einem Stadtviertel, das Mussolini für die Weltausstellung 1942 errichten liess.
22-07-2015

Der Traum vom «Drit­ten Rom»

Die Faszination für Mussolinis urbanistische Projekte ist ungebrochen. Diese lassen sich aber nicht ­losgelöst von der politischen Ideologie betrachten - der ­Faschismus zeichnete sich vor allem durch Gewalt aus.

TEC21
Hoffassade: Die betretbare polygonale Kapsel ist der intimste Raum des Hauses.
09-07-2015

Ein­ge­passt, nicht an­ge­passt

Der in Basel tätige Architekt Piotr Brzoza hat im Warschauer Vorort ein Atelier entworfen, das ein qualitätsvolles Raumgefüge schafft.

TEC21
Ausstellungsebene im 3.OG: Die Betontragstruktur blieb erhalten und trägt die neue Fassade; die Heizung ist im neuen Anhydritboden integriert. Durch die grossen Fenster auf der Ost- und Südseite schweift der Blick in die ulica Górskiego mit ihrer neotraditionalistischen Architektur der 1940er- und 1950er-Jahre.
08-07-2015

Of­fe­ne Wun­den und fei­ne Brü­che

Umbauten sind in Warschau heikel. Diener & Diener gelang es, einen überzeugenden Beitrag zum Thema Transformation zu leisten.

TEC21
Umbau
Hochwertige Baustoffe können unterschiedlicher Herkunft sein. Auch das Spektrum der Abfallstoffe (im Bild: gepresster Plastikmüll) kann architektonischen Ansprüchen genügen.
24-06-2015

Ver­mei­den, ver­min­dern, ver­wer­ten

Die Reduktion der Abfallströme beginnt beim Entwerfen und Bauen. TEC21 zeigt vielfältige Ansätze, um Wegwerf-Architektur zu vermeiden.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft

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Alterswohnzentrum Köschenrüti: Beim ressourceneffizienten Bauen sind auch weniger kompakte Baukörper erlaubt; andere Faktoren wie Raumprogramm und Flächenbedarf bestimmen die Massenbilanz ebenfalls mit.
24-06-2015

«Mög­lichst ei­nen Kreis­lauf for­men»

Vermeiden, vermindern oder verwerten: Das Prinzip der Abfallwirtschaft lässt sich auch beim Konstruieren von Gebäuden umsetzen.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Der Schweizer Expo-Länderpavillon in Mailand: Die Verhandlungen zur Weiterverwendung der Bauteile sind noch im Gang.
18-06-2015

Das Di­lem­ma der tem­po­rä­ren Nut­zung

Ausstellungsbauten bestehen mit Vorteil aus wieder- und weiterverwertbarer Substanz. Der Schweizer Expo-Pavillon hätte das Recyclingziel beinahe mustergültig erfüllt.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Die Gipsanteile (CaSO4) unter den Rückbaumaterialien sind nicht die einzigen Materialien, die sich eigentlich für eine stoffliche Wiederverwendung eignen würden.
18-06-2015

Die Zu­ta­ten im Ge­bäu­de

Um allfällige Potenziale zum Sortieren und Recycling der Abbruchmaterialien abzuschätzen, braucht es eine detaillierte Analyse des verbauten Materialmixes.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Die Gipsplattenproduktion bietet ein grosses Potenzial zum Einsatz von Recyclingmaterial aus dem Gebäuderückbau.
18-06-2015

Mehr Gips für den Kreis­lauf

Gips landet nach dem Gebäuderückbau meist auf Inertstoffdeponien. Wiederverwertung wäre nachhaltiger. Eine Studie des Kantons Zürich zeigt, wie gross das effektive Potenzial ist.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Armierungsstahl aus dem Gebäudeabbruch: vom selektiven Rückbau zum weiterverwertbaren Sekundärrohstoff.
17-06-2015

Zur frei­en Ver­wer­tung

Die Wegwerfmentalität dominiert auch das Bauen. Riesige Mengen an Bauschutt und Abbruchmaterialien landen auf Deponien oder enden als niederwertige Reststoffe.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Nach dem mechanischen Belastungstest der Photovoltaikmodule werden Kontrollmessungen durchgeführt. Dazu gehören ­Sichtprüfung, Isolationsprüfung und Leistungsmessung sowie die Überprüfung der Elektrolumineszenz und Infrarotfotografie.
11-06-2015

Bau­stoff mit Zu­kunft

Das PV-Modul als integriertes Bauelement – welchen Anforderungen muss es genügen, und wo liegen die Unterschiede zu herkömmlicher PV?

TEC21
Solares Bauen

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LESO-QSV Grid: Rechts oben ist die Matrix aus Sichtbarkeit der Anlage und Sensibilität der Bauzone. Die Mindestanforderung für die drei Teile des Doughnut-Diagramms (System-­Geometrie, -Material und -Details) ist je nach Kontext höher (rot?
11-06-2015

BIPV im Kon­text

Mit einer Methode zur objektiven Beurteilung der Integration von Solaranlagen in die Architektur liefert das Labor für Solar­energie und Bauphysik der ETH Lausanne ein hilfreiches Tool.

TEC21
Solares Bauen
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