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Baukultur seit 1874.
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Naturschutz

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Revitalisierter Abschnitt der Töss im Linsental bei Winterthur. Solche Flussaufweitungen waren nicht überall möglich, denn im Gebiet befinden sich sechs Trinkwassererfassungen der Stadt Winterthur. (Foto: Lukas Denzler)
14-11-2014

Ziel­kon­flik­te bei Fluss­auf­wei­tun­gen

Die Revitalisierung der Schweizer Flüsse ist politisch beschlossen. Dabei kann es zu Konflikten mit der Trinkwasserversorgung kommen. Ein Zusammenschluss zu regionalen Wasserversorgungsnetzen würde den Spielraum für die Gestaltung von naturnäheren Flüssen vergrössern.

23-09-2014

Schweiz beim Wald­schutz weit ab­ge­schla­gen

Seit 2013 ist die EU-Holzhandelsverordnung in Kraft, die den Verkauf von illegal geschlagenem Holz unterbinden soll. Der WWF wollte wissen, wie die Verordnung umgesetzt wird - auch von der Schweiz.

22-08-2014

Ver­bes­ser­ter Hoch­was­ser­schutz am Un­ter­lauf der Em­me ge­plant

Blumenwiese im Brünnengut. (Foto: Emch Berger AG, Bern)
21-08-2014

Ge­winn für die Na­tur trotz Über­bau­ung

Bei der Stadterweiterung Brünnen im Westen von Bern wurde ein zuvor landwirtschaftlich genutztes Gebiet in ein dichtes Stadtquartier umgewandelt. Dank einem parzellenübergreifenden Ökologiekonzept und finanziellen Anreizen nahm der ökologische Wert des Areals trotzdem zu.

TEC21
Eingezäunte Autobahnen und Hauptstrassen mit sehr starkem Verkehr, sprich mehr als 10.000 Fahrzeugen pro Tag sind für Wildtiere praktisch unpassierbar. Richtig platzierte, gut in die Landschaft integrierte Wildtierüberführungen sollen Abhilfe schaffen. Be
18-06-2014

M25 ver­sus A13

Die Ausbreitungsachsen der Wildtiere enden nicht an den Landesgrenzen. Doch inzwischen werden Luchs, Hirsch oder Wildkatze durch Tierquerungshilfen gelenkt und ihre Wanderungen genau verfolgt.

TEC21

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Laut der Meeresschutzorganisation gibt es keinen Strand der Welt, der nicht mit Mikroplastik durchsetzt ist.
06-06-2014

World Oce­ans Day 2014

Zum Welttag der Ozeane am 8. Juni 2014 informiert die Meeresschutzorganisation OceanCare über die Folgen von Plastikmüll für Meerestiere.

02-06-2014

Früh­zei­ti­ger Hoch­was­ser­schutz dank neu­em Pro­gno­se­mo­dell

Die Bewohner am Alpenrhein sollen besser vor Hochwasser geschützt werden. Im Juli geht ein neues Abflussprognosemodell in Betrieb. Dank der Auswertung von Niederschlagsprognosen soll Hochwasser bereits 24 Stunden vor einem Ereignis vorausgesagt werden können.

19-05-2014

Rhein­fall wird nicht stär­ker für Was­ser­kraft ge­nutzt

Der Rheinfall soll so bleiben, wie er ist. Dies haben die Schaffhauser Stimmberechtigten entschieden und mit 58.7% Nein-Stimmen eine Änderung des Wasserwirtschaftsgesetzes abgelehnt.

Auf der linken Seite des Rheinfalls befindet sich die Industrie und das bestehende Kraftwerk, rechts der Felsen auf Zürcher Seite mit dem Schloss Laufen und der Jugendherberge. (Foto: Autor)
14-05-2014

Schaff­hau­ser Ab­stim­mung über den Schutz des Rhein­falls

Der Rheinfall soll für eine energetische Nutzung nicht mehr länger Tabu sein. Umwelt- und Fischereiorganisationen wehren sich dagegen und finden, der grösste Wasserfall Europas soll so bleiben, wie er ist.

Das Waldgebiet der Waldpflegegenossenschaft Schwändeliflue. (Foto: Alfons Teuffer)
12-05-2014

Ge­mein­sam statt ein­sam

Im Entlebuch schlossen sich private Waldeigentümer zu einer engagierten Genossenschaft zusammen. Ihre gemeinsame Waldpflege würdigt die Sophie und Karl Binding Stiftung mit dem Binding Waldpreis 2014.

Auszeichnungen
Oberhalb von Leuk VS zehn Jahre nach dem grossen Waldbrand im Hitzesommer 2003, bei dem 300 Hektaren Wald verbrannten, davon rund 70 Hektaren Schutzwald. Als Folge des Klimawandels wird künftig das Risiko von Waldbränden steigen. (Foto: Lukas Denzler)
13-03-2014

Fich­ten in Be­dräng­nis

Wie stark wird sich die Klimaveränderung auf den Wald auswirken? Trockenheit und Käfer setzen den Bäumen zu. Alarmismus wie seinerzeit beim Waldsterben wäre falsch.

TEC21
Fichtenwald. Hat die Fichte als Brotbaum der Waldwirtschaft im Schweizer Mittelland eine Zukunft? (Foto: Wikipedia)
21-08-2013

Der Wald im Kli­ma­wan­del

Der Klimawandel stellt die Waldwirtschaft vor schwierige Entscheidungen. Während der Anteil der Fichte zurückgehen wird, dürfte das Laubholz zulegen.

TEC21
Bannwald von Gluringen VS. Dank gezielten Eingriffen über die letzten 30 Jahre weist er heute eine gute Struktur mit stabilen Baumgruppen auf.
15-03-2013

Vom Bann­wald zum Schutz­wald

Die Betriebsgemeinschaft «Forst Goms» im Oberwallis erhält den Binding Waldpreis 2013. Damit wird die langjährige und pionierhafte Schutzwaldpflege im Goms ausgezeichnet.

Landschaftsschutz
Auszeichnungen

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Skulptur von Urs P. Twellmann aus Astholz am Skulpturenweg Sur En (Gemeinde Sent, Graubünden), 2005
06-03-2013

Die Zu­kunft, die wir wol­len

Der Kongress zur Messe «Natur 2013» in Basel fordert, den notwendigen Wandel zu einer nachhaltig lebenden Gesellschaft ohne Zeitverlust anzugehen.

Schutzwald oberhalb von Chur.
11-02-2013

Schwei­zer Wäl­der: Knapp die Hälf­te dient dem Schutz

Fast die Hälfte der Schweizer Waldfläche gilt als Schutzwald. So lautet eine der zentralen Folgerungen im Schlussbericht zum Projekt SilvaProtect-CH, den das Bundesamt für Umwelt am 11.

29-11-2012

Um­welt­ver­bän­de ge­win­nen Prä­ze­denz­fall zu Rest­was­ser­sa­nie­run­gen

Bei Restwassersanierungen müssen Behörden einen möglichen Spielraum zugunsten der Flüsse ausreizen. Das verfügte das Bundesgericht im Fall der Misoxer Kraftwerke in Graubünden.

10-11-2012

Bin­ding-Preis für den Er­fin­der des öko­lo­gi­schen Fuss­ab­drucks

Der Erfinder des ökologischen Fussabdrucks, der Schweizer Mathis Wackernagel, ist Träger des diesjährigen Grossen Binding-Preises für Natur- und Umweltschutz.

Auszeichnungen
Blick vom Ausstellungspavillon Richtung Kraftwerk Rheinfelden.
08-11-2012

In­for­ma­ti­ver En­er­gie­weg

Ein Besuch des Kraftwerks Rheinfelden lässt sich seit Sommer 2012 mit einem schönen und informativen Spaziergang kombinieren: Der neue «Natur-Energie-Weg» führt auf einer Strecke von knapp einem Kilometer vom «Höllhooge» dem deutschen Rheinufer entlang zum Kraftwerk.

Tenna, Safiental
24-08-2012

Schwei­zer Pär­ke: Bun­des­amt für Um­welt be­wil­ligt vier Ge­su­che

Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat vier Pärken das Park-Label zugesprochen. Die Pärke von nationaler Bedeutung in der Schweiz umfassen somit neu vierzehn Regionale Naturpärke und ein Naturerlebnispark.

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11-06-2012

Ge­wäs­ser­schutz stär­ken

Am 5. und 9. Juni haben die Mitglieder der beiden nationalen Gewässerschutzorganisationen Aqua Viva und Rheinaubund beschlossen, sich zukünftig vereint für die Erhaltung und Revitalisierung der Gewässer zu engagieren. Der gemeinsame Weg des neuen Vereins beginnt mit der Gründungsversammlung vom 8. September 2012 in Meiringen.

Panoramaansicht der Öko-SABA Wässermatt der A4 im Raum Hedigen/Zwillikon (bei km 46.6) mit grossem Einzugsgebiet (ca. 33 ha) und langer Transportleitung vom Tiefpunkt zur SABA, entwässert via Jonen in die Reuss (Projekt: ewp AG, Effretikon)
01-06-2012

Puz­zle Stras­sen­ent­wäs­se­rung

Strassenentwässerung ist ein komplexes Thema mit vielen Einzelaspekten. Um den Erfahrungsaustausch unter Fachleuten zu fördern, hatte das Badener Beratungsbüro R + R Burger und Partner im November 2011 Vertreter der Bauherrschaften, der Gewässerschutzbehörden und der Unterhaltsdienste sowie Planerinnen und Planer zum Forum «Strassenentwässerung und -abwasserbehandlung» geladen.

Waldungen bei der Burg Rotberg Teil des rund 1000 Hektaren Wald umfassenden Reviers der FBG
15-05-2012

Bin­ding Wald­preis 2012

Auszeichnungen
Zürcher Katzensee
04-05-2012

100 Jah­re im Diens­te von Na­tur, Land­schaft und Orts­bild

Ende Mai feiert die Natur- und Heimatschutzkommission (NHK) des Kantons Zürich ihr 100-jähriges Bestehen.

Heimatschutz
2005 entging Zürich nur knapp grossen Hochwasserschäden
14-04-2012

Lang­fris­ti­ger Hoch­was­ser­schutz an Sihl, Zü­rich­see und Lim­mat

Die Kantone Zürich und Schwyz haben am 12. April 2012 zwei mögliche Lösungen für den langfristigen Hochwasserschutz an der Sihl und an der Limmat mit Einbezug des Zürichsees vorgestellt: ein Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis/Gattikon und Thalwil und eine Kombination von Massnahmen am Sihlsee mit einem Ausbau der Pumpspeicherung beim Etzel-Kraftwerk.

Spazieren ist mit 64% mit Abstand die beliebteste Aktivität im Schweizer Wald. Dann folgen Wandern, Sport, Gesundheit (40%), «einfach sein» (32%) und die Natur beobachten
18-02-2012

Die Schwei­zer Be­völ­ke­rung schätzt den Wald

Die Menschen in der Schweiz gehen häufig in den Wald und können sich dabei gut erholen. Sie schätzen die vielfältigen Leistungen des Waldes für die Gesellschaft.

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Neu erstellter «Stegelzuun» in der Kulturlandschaft Safien Thalkirch im Regionalen ­Naturpark Beverin
31-01-2012

Ver­mark­te­te Na­tur

Regionale Naturparks und Naturerlebnisparks können regionalökonomische Entwicklungsinstrumente sein. Und sie müssen dazu beitragen, dass ihr Kapital – intakte Natur- und Kulturlandschaft – erhalten und aufgewertet wird. Parks verstärken aber auch eine romantische Naturwahrnehmung, die menschliche Nutzung ausblendet und eine nachhaltige Entwicklung behindern kann. In diesem Spannungsfeld bewegen sich die partizipativen Entwicklungsprozesse der Parkprojekte.

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