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Naturschutz

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Mit effizienteren Bewässerungsanlagen und verbesserten Anbaumethoden liesse sich ein grosser Teil des Wasserverbrauchs in der Landwirtschaft einsparen
20-01-2012

Res­sour­ce un­ter Druck

Knapp 10% der Weltbevölkerung leiden heute unter Wassermangel. Das Bevölkerungswachstum, der steigende Lebensstandard und der Klimawandel werden diese Problematik noch deutlich verschärfen. Eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen muss vor allem bei den mengenmässig grössten Verbrauchern, der Bewässerungslandwirtschaft und der Industrie, ansetzen.

Hochwasser 2005: Die Sihl fliesst zuerst unter der Gessnerbrücke und dann unter dem Zürcher Hauptbahnhof hindurch. Das lang­gezogene Gebäude am linken Ufer ist die Sihlpost
18-01-2012

Un­be­re­chen­ba­re Sihl

In Zürich hat man das Hochwasserrisiko der Sihl lange unterschätzt. Nach dem Hochwasser 2005 entschied der Kanton Zürich, ein regionales Hochwasservorhersage­system zur Verbesserung der Hochwassersicherheit der Stadt Zürich und des Sihltals einzurichten. Beschleunigt wurde dieses Vorhaben, weil mit dem Bau der Durchmesserlinie zusätzliche Risiken bezüglich der Durchflusskapazität der Sihl beim Hauptbahnhof entstanden.

Das Hauptwehr des Kraftwerks Rheinau staut den Rhein, wodurch ein nutzbares Gefälle von 10.5 m entsteht. Bis zu 400 Kubikmeter Wasser pro Sekunde werden durch zwei Kaplan-Turbinen geleitet und über einen 300m langen Stollen dem Rhein unterhalb der Rheinschleife zugeführt.
09-01-2012

Er­neu­tes Rin­gen um Kraft­werk Rhein­au

Bis Ende 2012 müsste die Restwasserstrecke in Rheinau eigentlich saniert werden. Obwohl es Lösungsansätze gibt, zeichnet sich derzeit noch kein Königsweg ab, der von allen Seiten gutgeheissen wird. Während die Naturschutzorganisationen einen dynamischeren Fluss fordern, halten die Gemeinden am vertrauten Landschaftsbild fest. Aus rechtlicher Sicht stellt das Vorhaben für das federführende Bundesamt für Energie einen Hochseilakt dar.

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