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Espazium
Baukultur seit 1874.
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Naturschutz

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Das Hochwasserschutzprojekt Rhesi ist die erste Etappe der Umsetzung des Entwicklungskonzepts Alpenrhein, welches im Jahr 2005 von den Regierungen Vorarlbergs, Liechtensteins, Graubündens und St. Gallens unterzeichnet wurde.
17-02-2016

Har­te Fron­ten am Al­pen­rhein

Der Schutz vor Hochwasser am unteren Alpenrhein soll verbessert werden. Umweltorganisationen, Trinkwasserversorger und Bauern sind sich über das wie noch nicht einig.

Der Ausbau der Windkraft in der Schweiz hängt in der Schwebe – Ansicht des Windparks St. Brais JU (2009).
03-02-2016

Flau­te für neue Tur­bi­nen

Das Windenergiekonzept des Bundes fällt durch. Naturschützer und Energiefachleute bemängeln den «zahnlosen Papiertiger».

Die Emme ist kurz vor der Einmündung in die Aare bei Luterbach SO ein eingeengtes und eintöniges Fliessgewässer ...
01-02-2016

Rin­gel­nat­tern statt Alt­las­ten

Teile der ehemaligen Papierfabrik Biberist weichen dem Hochwasserschutz. Der Kanton Solothurn will der Emme mehr Platz gewähren und das Gewässer ökologisch revitalisieren.

05-01-2016

Stei­ni­ger Weg zu na­tür­li­che­ren Ge­wäs­sern

Mit der Revision des Gewässerschutzgesetzes stellte das Eidgenössische Parlament die Weichen für naturnähere Gewässer.

Reifenspuren auf einem Acker: das Siegerfoto des Fotowettbewerbs zum UNO-Jahr des Bodens.
05-12-2015

Ab­druck im Bo­den bleibt

Das UNO-Jahr des Bodens ist zu Ende. Für den Schutz gibt es aber noch viel zu tun, mahnt das Bundesamt für Umwelt.

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24-11-2015

Ver­stärk­ter Kul­tur­land­schutz

Der Bundesrat soll mehr gegen den Verlust von Kulturland unternehmen, verlangt die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Nationalrats.

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15-11-2015

Ar­chi­tek­tur als so­zia­le Skulp­tur

Die Auszeichnung «Constructive Alps» würdigt Baukultur, in deren Zentrum das Verhältnis von Mensch und Natur steht.

Wettbewerbe
Auszeichnungen
13-10-2015

Zu­stand der klei­nen Ber­ner Seen noch nicht ver­bes­sert

Trotz verschiedenen Massnahmen hat sich der Zustand der kleinen Berner Seen in den letzten zehn Jahren nicht verbessert. Zu diesem Schluss kommt das kantonale Amt für Wasser und Abfall (AWA), das einmal pro Jahrzehnt einige Kleinseen unter die Lupe nimmt.

Andrea Näf-Clasen ist Kantonsplanerin und Leiterin Amt für Raumentwicklung Kanton Thurgau.
08-10-2015

«Pa­ra­dig­men­wech­sel in der Pla­nung»

Welche Aufgaben stellen sich den Kantonen und Gemeinden, wenn es gilt, die neuen Siedlungsflächen zu begrenzen? Ein Gespräch mit der Thurgauer Kantonsplanerin Andrea Näf-Clasen.

TEC21
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07-10-2015

In­dex­punk­te ge­gen den Land­ver­brauch

Oft gehen wertvollste Flächen verloren, weil die ökologischen Funktionen nicht anschaulich sind. Forscher und Behörden suchen daher nach Methoden, um den Bodenschutz zu verbessern.

TEC21
Wie viel zusätzliches Bauland muss in den nächsten 15 Jahren eingezont werden? Wie aus der nationalen Bauzonenstatistik hervorgeht, verfügen viele Orte über ausreichende und sogar überschüssige Reserven. (Das Luftbild zeigt einen Teil der Gemeinde Etoy VD.)
07-10-2015

Wie viel wird re­di­men­sio­niert?

Das Raumplanungssystem funktioniert träge und ist per se im Verzug. Das Ziel, die Ausweitung der Bauzonen zu dämpfen, wird dadurch erschwert. Allerdings verursacht die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden bereits Konflikte.

TEC21
Im Gespräch: Fritz Zollinger ist ehemaliger Leiter des Landwirtschaftsamts Kanton Zürich und Präsident der SIA-Berufsgruppe Umwelt.
07-10-2015

«In­ter­dis­zi­pli­när statt ei­gen­sin­nig»

Raum für neue Siedlungsflächen oder Biotope gibt nur das Kulturland her. Der Agronom Fritz Zollinger fordert deshalb, die gegensätzlichen Nutzungsinteressen gleichberechtigt untereinander abzuwägen.

TEC21
Im Gespräch: Urs Steiger, nationaler Koordinator des Internationalen Jahres des Bodens und Leiter Wissenstransfer Nationales Forschungsprogramm «Nachhaltige Nutzung der Ressource Boden» NFP 68.
07-10-2015

«Man muss sich ins The­ma rein­knien»

Auch im UNO-Jahr wird die Gefährdung des Bodens von der Allgemeinheit kaum beachtet. Der Öffentlichkeitsbeauftragte Urs Steiger will das Interesse aber nicht mit Alarmismus wecken.

TEC21

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Bald gut getarnt: Weidenpalast zur Tierbeobachtung.
28-09-2015

Ein Stück Schwei­zer Re­gen­wald ist zu­rück

Auen werden auch als «Regenwälder der Schweiz» bezeichnet: Sie beherbergen eine enorme Vielfalt an Pflanzen und Tieren, wurden in den letzten 200 Jahren aber bis auf wenige Restflächen zerstört.

Landschaftsschutz
Das neue Kraftwerk Hagneck bei der Mündung der Aare in den Bielersee. Gleich dahinter der Hagneckeinschnitt mit dem abgetragenen Fels auf der linken Seite in Blickrichtung (ocker gefärbte Stelle zwischen Wald und Brücke).
07-09-2015

Der Ha­gneck­ka­nal in neu­em Kleid

Mit dem Hagneckkanal zwischen Aarberg und dem Bielersee ist das Herzstück der Juragewässerkorrektion in Rekordzeit erfolgreich saniert worden. Das breit abgestützte Projekt liess sich ohne eine einzige bauverzögernde Einsprache realisieren.

Bebauung auf der Insel Ufenau, wie sie sich heute präsentiert. In der Mitte das das 1681 erbaute «Haus zu den zwei Raben»
11-08-2015

Bau­ge­such für Ufen­au-Sa­nie­rung

Das Ausflugsrestaurant auf der Zürichseeinsel Ufenau soll 2016 und 2017 für geschätzte 6.5 Millionen Franken saniert werden. Das Kloster Einsiedeln hat als Inselbesitzer das Baugesuch eingereicht.

(Abbildung: www.aarewasser.ch)
10-08-2015

«aa­re­was­ser»: Mit 25 Ein­grif­fen das Aa­re-Kor­sett lo­ckern

«aarewasser» ist ein Projekt, mit dem der Kanton Bern der Aare wieder mehr Platz geben will. An insgesamt 25 Stellen zwischen Thun und Bern soll das dem Fluss im vorletzten Jahrhundert verpasste Korsett gelockert werden.

Kies abbauen oder Getreide anbauen? Gegensätzliche Nutzungsnachbarschaft im Aaretal.
18-06-2015

SIA: We­der Frei­zeit­park noch Agrar­wüs­te

Was wird aus dem Land, wenn unsere Städte wachsen? Naturnahe Erholungsräume konkurrieren nur scheinbar mit dem Schutz von Agrarflächen. Ein Integrationskonzept ist vonnöten.

SIA
Uralte Wettertanne.
05-05-2015

Bin­ding Wald­preis für Baum­rie­sen

Der mit 200'000 Franken dotierte Binding Waldpreis geht dieses Jahr an die Waadtländer Gemeinde Baulmes. Sie erhält den Umweltpreis für ihren langjährigen, sorgsamen Umgang mit Uraltbäumen – und zeigt, dass der Schutz von ökologisch wertvollen Baumriesen aktive Holznutzung nicht ausschliesst.

Auszeichnungen

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05-05-2015

Fo­to­wett­be­werb zum In­ter­na­tio­na­len Jahr des Bo­dens 2015

Mit einem Fotowettbewerb wollen das Bundesamt für Umwelt, das Bundesamt für Landwirtschaft, das Bundesamt für Raumentwicklung und die Berufsgruppe Umwelt des SIA die Schweizer Bevölkerung motivieren, die Ressource Boden genauer zu betrachten.

Wiederhergestellte «Chesteneweid» bei Weggis. Die neu gepflanzten Kastanienbäume müssen mit massiven Lattenzäunen vor dem Vieh geschützt werden.
23-04-2015

Neue Bäu­me für die «Ches­te­ne­weid»

Kastanienbäume wachsen nicht nur auf der Alpensüdseite. Auch an einigen Orten auf der Alpennordseite existierte früher eine Kastanienkultur etwa am Walen-, Zuger- und Vierwaldstättersee oder auch im Wallis.

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26-03-2015

Blu­me des Jah­res 2015: Ge­wöhn­li­cher Teu­fels­ab­biss

Jedes Jahr schenken Interessengruppen, Vereine und Non-Profit-Organisationen einem Sujet aus ihrem Themenbereich verstärkte Aufmerksamkeit und wählen es zum Objekt des Jahres.

Der Garten des Herrenhauses Ceberg im Oberen Feldli in Schwyz geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Die Anlage ist mit einer hohen Mauer und mit zwei Schattenhäuschen eingefasst. In den mit Buchs eingefassten Beeten wird Gemüse angebaut. (Foto: Heinz Diete
19-03-2015

Ein Kul­tur­er­be si­chern

ICOMOS Suisse hat während 20 Jahren rund 30 000 schützenswerte Gärten und Anlagen erfasst. Die Liste ist nicht rechtsverbindlich - weshalb sie dennoch nötig war, erklärt die Leiterin der Arbeitsgruppe ­Gartendenkmalpflege.

TEC21
Die Parkanlage Friedhof Rosengarten in Aarau wurde in drei Entwicklungsphasen 1806 1900, 1900 1920 und 1960 1980 gestaltet. Austattungselemente, Baum- und Pflanzenbestand sind gut erhalten und zeugen vom Werk bedeutender Gartenarchitekten u.?a. Gebrüder Mertens, Cramer?&amp;?Surbeck, Ernst Cramer.
19-03-2015

We­ge zum Schutz

Kantone und Gemeinden können historische Gärten und Anlagen mithilfe der ICOMOS-Liste durch Schutzbestimmungen langfristig sichern. Wie das geschehen kann, zeigt ein Pilotprojekt in Aarau.

TEC21
Die Villa Bleuler an der Zollikerstrasse in Zürich mit der Parkanlage, die Evariste Mertens und Otto Fröbel um 1887 gestalteten. (Foto: Hager Partner AG)
19-03-2015

Wie der Wald den Park ret­te­te

Mit seinem Büro für Landschaftsarchitektur hat Guido Hager, ehemaliger Leiter der ICOMOS-Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege, die Parkpflegewerke dreier historischer Anlagen erarbeitet.

TEC21

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22-12-2014

Hoch­was­ser­schutz-Pro­jekt für Al­te Aa­re kann ver­wirk­licht wer­den

Mit der Umsetzung des Projekts werden die Wohn- und Gewerbegebiete von Busswil, Worben, Studen und Dotzigen vor Hochwasser geschützt.

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