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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Der neue Eingangsbereich des Hallenbads Weyermannshaus
04-05-2012

Um­bau Hal­len­bad Wey­er­manns­haus, Bern

Umbau
Cover der Publikation
04-05-2012

Zwei Sei­ten ei­ner Me­dail­le

Aus dem Beruf des Baumeisters haben sich in den letzten 200 Jahren die Disziplinen des (Bau-)Ingenieurs und des Architekten entwickelt. Diese Spezialisierung hat paradoxerweise zur Folge, dass sich die Zusam­menarbeit im Alltag oft nicht sehr fruchtbar gestaltet. Die Publikation beleuchtet die Möglichkeiten einer Mehrwert generierenden Zusammenarbeit aus unterschiedlichen Per­s­pektiven.

Bücher
03-05-2012

BDA-Preis an Ro­man Hol­len­stein

Auszeichnungen
«ZwischenWelten: Rituale». Themenparcours «Der Mensch in seinen Welten», Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt
30-04-2012

Mu­se­ums­preis des Eu­ro­pa­ra­tes geht nach Köln

Das "Rautenstrauch Joest Museum - Kulturen der Welt" in Köln erhält die höchste kulturpolitische Auszeichnung Europas: den Museumspreis des Europarates. Überzeugt hat neben der thematischen Konzeption auch die innovative, vom Stuttgarter Atelier Brückner gestaltete Inszenierung der Ausstellung.

Auszeichnungen
Der Pfynwald zwischen Leuk und Siders, einer der grössten zusammenhängenden Föhrenwälder der Alpen, ist einer der letzten Abschnitte, in dem die Rhone frei mäandrieren kann
27-04-2012

Gut­ach­ten zur drit­ten Rho­ne­kor­rek­ti­on

Die dreiköpfige Expertenkommission unter dem Vorsitz des ehemaligen Berner Ständerates Ulrich Zimmerli präsentierte Mitte März 2012 den Bericht, den die Walliser Kantonsregierung in Auftrag gegebenen hatte. Er bestätigt im Wesentlichen den vom Kanton Wallis eingeschlagenen Weg bei der dritten Rhonekorrektion.

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Baustelle der Durchmesserlinie am Hauptbahnhof Zürich links im Bild der denkmalgeschützte Südtrakt von 1871
26-04-2012

Durch­mes­ser­li­nie Zü­rich - Süd­trakt

Die Unterquerung des Südtraktes beim Zürcher Hauptbahnhof war aus Ingenieursicht eines der anspruchsvollsten Baulose der neuen Durchmesserlinie. Eine besonders grosse Herausforderung stellten die maximal zulässigen Setzungen an den Gebäuden dar.

Die zwei markanten Rotationshypberboloide des Giunta-Gebäudes; daneben die der Quer­stabilisierung dienenden schiefen Rundstützen
26-04-2012

For­men aus Kräf­ten und Span­nun­gen

Der Name des Ingenieurs Sergio Musmeci (1926–1981) wird in erster Linie mit der Brücke über den Fluss Basento in Potenza (1967–1976) assoziiert – zweifellos sein Capolavoro.

TEC21
26-04-2012

Ge­bäu­de­pro­gramm wei­ter­hin at­trak­tiv

Das Interesse am Gebäudeprogramm ist ungebrochen: Erneut sind im letzten Jahr für die energietechnische Sanierung von Liegenschaften viel mehr Gelder zugesagt worden, als durch die CO2-Abgabe zur Verfügung stehen. Zum zweiten Mal seit Bestehen des Programms werden deshalb die Förderregeln angepasst.

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Der Astronomie gilt zeitlebens Musmecis Passion. 1975 verwirklicht er sich seinen Traum in der von seiner Frau Zenaide Zanini architektonisch gestalteten Villa auf dem Hügel von Formello nördlich von Rom eine Sternwarte par excellence
26-04-2012

Mo­der­nes Uni­ver­sal­ge­nie

Zeitgenossen bezeichneten den Ingenieur Sergio Musmeci (1926–1981) als modernes Renaissance-Universalgenie. Er war fasziniert vom Weltraum und beobachtete die Gestirne.

TEC21
Das aus bewehrtem Mikrobeton hergestellte Modell im Massstab 1:10 der Brücke über den Basento während der Überprüfung im Institut ISMES in Bergamo
26-04-2012

Stahl­be­ton, Sei­fen­bla­sen und Mo­del­le

Noch vor einer Generation waren die heute selbstverständlichen numerischen Werkzeuge für Entwurf, Modellierung und Überprüfung von Kunstbauten nicht allgemein verfügbar.

TEC21
26-04-2012

Um­stei­gen im gros­sen Stil mög­lich?

Autofahrten in der Freizeit machen einen grossen Teil des gesamten Verkehrsaufkommens aus. Laut einer aktuellen Studie des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) müsste das nicht sein: Viele Menschen könnten sich dazu entschliessen, mit der Bahn oder mit dem Velo zu fahren, wenn die Bedingungen günstig wären.

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24-04-2012

Mes­se­high­lights der Light & Buil­ding 2012

Am 19. April 2012 ging die weltgrösste Messe für Licht und Gebäudetechnik, die «Light & Building 2012», in Frankfurt am Main zu Ende. Espazium präsentiert vier Messehighlights.

Blaue Nacht an der Börse Frankfurt
19-04-2012

Lu­mi­na­le er­leuch­te­te Frank­furt

Parallel zur Messe «Light & Building» 2012 fand zum 6. Mal die Luminale statt. Rund 170 Lichtereignisse in Frankfurt und Umgebung standen auf dem Programm –darunter Projektionen, interaktive Installationen, Vorträge und Ausstellungen.

Ansichten der Projekte auf Baufeld B von Stücheli Architekten (links) und Baufeld F von Boltshauser Architekten (rechts).
18-04-2012

Eu­ro­pa­al­lee Zü­rich

Für die beiden vorletzten Baufelder direkt am Gleisfeld stellten die SBB heute die Wettbewerbsgewinner vor: Stücheli Architekten, Zürich, für das Baufeld B, und Boltshauser Architekten, Zürich, für das Baufeld F.

Wettbewerbe
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18-04-2012

Land­schaft im Span­nungs­feld von Schutz und Nut­zung

Am Freitag, den 13. April 2012, fand in Basel zum siebten Mal der Kongress «Natur» statt. Obwohl das Kongressmotto, «Landschaft im Spannungsfeld von Schutz und Nutzung», bereits seit Langem feststand, erhielt das Thema im Nachgang der Initiative für eine Kontingentierung der Zweitwohnungen eine spezielle Gewichtung.

Landschaftsschutz
Schweizer Biennale Pavillon in Venedig, 1952, Bruno Giacometti
16-04-2012

Bru­no Gi­a­co­metti (1907––2012)

Mit dem aus dem Bergell stammenden Architekten und Kunstmäzen Bruno Giacometti ist der letzte bedeutende Schweizer Architekt der frühen Moderne verstorben. Der jüngste Sohn des Malers Giovanni Giacometti betrachtete sich selbst explizit nicht als Künstler. Seine Architektur war im besten Sinne funktional.

Cover der Publikation «Höher bauen im Thurgau»
16-04-2012

Hö­her bau­en im Thur­gau

Mit zunehmendem Siedlungsdruck ist die Hochhausfrage auch im Thurgau angekommen. Besonders entlang der Bodenseestädte wurden in letzter Zeit Hochhausprojekte realisiert, weshalb sich Kreuzlingen, Romanshorn und Arbon zu Positionsbezügen durchrangen. Nun schafft die Denkmalpflege Thurgau baugeschichtliche Grundlagen für die Diskussion um diesen Bautyp.

Bücher
Baron House, Skåne, Schweden, 2005
16-04-2012

Per­fek­tio­nier­ter Mi­ni­ma­lis­mus

Wie der englische Architekt John Pawson beim Entwurf seiner Bauten ringt, prüft und abwägt, zeigt gegewärtig die Ausstellung «John Pawson» in der Pinakothek der Moderne in München. Sie oszilliert zwischen Strenge und Freiheit.

Ergebnisse der Studie für die sieben untersuchten Genossenschaften im Vergleich zu Durchschnittswerten für die gesamte Stadt Zürich bzw. die Schweiz
16-04-2012

Um­welt­freund­li­che Mo­bi­li­tät för­dern

Eine Studie hat das Verkehrsverhalten der Bewohner von sieben Genossenschaftssiedlungen in der Stadt Zürich untersucht und festgestellt, dass diese deutlich weniger Energie im Verkehr verbrauchen als der Durchschnitt. Auf die dafür verantwortlichen Faktoren können teilweise auch die Genossenschaften selbst Einfluss nehmen, was nach Einschätzung der Studienautoren bisher noch zu wenig geschieht.

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Die Skulptur ist mit einem Effektpigment lackiert, der die Holzstruktur erkennen lässt
14-04-2012

Holz­wurm Sna­po­raz

2005 entging Zürich nur knapp grossen Hochwasserschäden
14-04-2012

Lang­fris­ti­ger Hoch­was­ser­schutz an Sihl, Zü­rich­see und Lim­mat

Die Kantone Zürich und Schwyz haben am 12. April 2012 zwei mögliche Lösungen für den langfristigen Hochwasserschutz an der Sihl und an der Limmat mit Einbezug des Zürichsees vorgestellt: ein Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis/Gattikon und Thalwil und eine Kombination von Massnahmen am Sihlsee mit einem Ausbau der Pumpspeicherung beim Etzel-Kraftwerk.

Blick in den Ausstellungsbereich «Glas in Kunst & Design»
10-04-2012

Glas­klar

Ob in Architektur, Kunst oder Design, Glas ist ein wandlungsfähiges und vielseitig einsetzbares Material. Das Gewerbemuseum Winterthur widmet dem Werkstoff eine Ausstellung mit dem Titel «Glasklar».

Guggenheim Lab, hier am Standort in Manhattan
04-04-2012

Gug­gen­heim Lab kann in Ber­lin blei­ben

Nach Protesten gegen den vorgesehenen Standort auf einer Brache in Berlin Kreuzberg kann das Guggenheim Lab nun doch in der Stadt Station machen. Neu wird es vom 15. Juni bis zum 29. Juli am Pfefferberg in Prenzlauer Berg zu stehen kommen.

Katharina Möschinger (links) hat nach 11 Jahren TEC21 verlassen. Katrin Wahl ist seit Februar 2012 für TEC21 tätig
04-04-2012

Wech­sel im Team von TEC21

Cover der Publikation «Industrious»
03-04-2012

In­dus­trious

Bücher

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Cover der Publikation «Über Putz Oberflächen entwickeln und realisieren»
03-04-2012

Viel­fäl­ti­ger Putz

Bücher
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