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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Beleuchtung und Farbkonzept unterstützen die durch den Umbau gewonnene Raumqualität der Parkgeschosse. Die Stützen mit ihren quadratischen Pilzen heben sich von der dunklen Decke ab, und eine tief hängende Beleuchtung erhellt die Pilzuntersicht
27-01-2012

Schö­ner par­kie­ren

Seit Dezember 2011 zeigt sich das über 40 Jahre alte Parkhaus «Hohe Promenade» in Zürich mit einer markant verbesserten Innenbeleuchtung, einem erweiterten Zugang über die Rämistrasse und einem neuen Zugang über den Bahnhof Stadelhofen. Die Beleuchtung und das Farbkonzept der Architekten von Schindler & Zinsli betonen die klare Struktur der übereinander gestapelten «Säulenhallen». Das Generalplanerteam von Jauslin + Stebler Ingenieure führte die einjährige Bauarbeit im unterirdischen Parkhaus ­unter Betrieb und in beengten Platzverhältnissen aus.

Tiefgaragen wecken bei manchen Unbehagen  es liegt an der Räumlichkeit an sich, die oft unübersichtlich und erdrückend wirkt
27-01-2012

Tief­ga­ra­gen über­prü­fen

Tiefgaragen sind oft unattraktive Orte. Die Unübersichtlichkeit mancher Anlagen und die beschränkte Anzahl Fluchtwege fördern die Angst vor unangenehmen Begegnungen. Oft wird diese noch durch den schlechten Zustand der Oberflächen verstärkt, denn Garagen altern wegen der Belastung durch Abgase, Öl und Salzwasser rasch. Letzteres kann auch die Tragkonstruktion angreifen und die Tragsicherheit vermindern. Regelmässige Zustandserfassungen sind deshalb angezeigt. Ein Bauingenieur, der bereits über 350 Tiefgaragen in der Schweiz überprüft hat, spricht von seinen Erfahrungen.

In der Installation «The Lost Space of Stiller» (ETH Zürich, 2009) wurde der Kronleuchter im Wohnzimmer des Stalkers zur «identity camera» umfunktioniert: Die Besuchenden des Stalkers spiegeln sich in den polierten Türknäufen, die Spiegelungen werden ­gefilmt
24-01-2012

À la Re­cher­che …

Lässt sich Identität räumlich konstruieren? Die erstmals im Frühling 2009 an der ETH Zürich gezeigte Installation «The Lost Space of Stiller» des in London tätigen Architekten Markus Seifermann wagt eine räumliche Annäherung an ein Standardwerk der Identitätssuche, Max Frischs Roman «Stiller» von 1954. Die vielschichtige Interpretation soll Besucher und Besucherinnen dazu anregen, vermeintliche Gewissheiten infrage zu stellen – und den Fokus in der Architektur von den Zahlen wieder zu den Menschen zu verlagern.

Grand Theft Auto IV
24-01-2012

Aus­ge­wähl­te Games

Die vorgestellten Games haben sich die Baukunst zum Thema gemacht. Die virtuelle Architektur soll beispielsweise Vertrautheit vermitteln und dem Spiel die Identität geben, oder sie übernimmt eine zweckentfremdete Funktion. Der Brückenbau und die Stadtplanung sind der eigentliche Spielzweck oder der Bau eines funktionierenden Gebäudes das grundsätzliche Spielziel. Manche dieser Games sind spassig, einfallsreich oder originell. Andere setzen die Baukultur so ein, dass die Spielenden fachspezifisch lernen und das Wissen in der realen Welt nutzen können.

Richard Burdett, Swissbau Focus Basel
24-01-2012

Swiss­bau 2012: Bil­der der Ar­chi­tek­tur­vor­trä­ge

Am Samstag, 21. Januar 2012, fand im Rahmen der Swissbau die von TEC21-Chefredaktorin Judit Solt moderierte Veranstaltung «Small Cities – Big Buildings» statt.

Swissbau

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Im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung: Die Klosterkirche von Rheinau. Das Benediktinerkloster wurde 1862 aufgehoben. Anschliessend betrieb der Kanton Zürich in den Gebäuden bis Ende 2000 eine Psychiatrische Klinik
23-01-2012

Neu­es Gut­ach­ten zur Rest­was­ser­sa­nie­rung in Rhein­au

Ein Gutachten zur geplanten Sanierung der Restwasserstrecke in Rheinau kommt zum Schluss, dass keine der vorgeschlagenen Varianten den Anforderungen des Natur- und Heimatschutzes genügt.

Expressive Formen und aussergewöhnliche Plastizität: Mit der stützenfreien Konstruktion der Emporen und des Kirchenhimmels schuf H.U. Grubenmann in der reformierten Kirche Wädenswil ein architek­tonisches Meisterwerk
23-01-2012

Trag­werk und Raum­form in Gru­ben­manns Kir­chen

Zwischen 1723 und 1780 bauten die Gebrüder Grubenmann in der Ostschweiz zahlreiche Brücken und Kirchen. Der einflussreichste von ihnen war Hans Ulrich Grubenmann, dessen Geburtstag sich 2009 zum dreihun­dertsten Mal jährte. In ihren Kirchenbauten nutzten die Zimmermänner aus Teufen AR ihr Wissen aus dem Brückenbau. Ihre im Kirchenhimmel verborgenen innovativen Dachstuhlkonstruktionen ermöglichten grosse stützenfreie Räume. Besonders eindrücklich ist die Wechselwirkung von Tragwerk und Raumform in der reformierten Kirche Wädenswil.

Bei der Instandsetzung der Hardbrücke in Zürich verzichtete man auf die Mittelbrüstung. Die Beleuchtung ist jetzt an den Rändern platziert
22-01-2012

Hard­brü­cke in Zü­rich wie­der of­fen

Um die Sicherheit wieder zu gewährleisten und das Tragwerk an die heutigen Normen anzupassen, wurde die rund 40 Jahre alte Hardbrücke in Zürich instand gesetzt.

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22-01-2012

In­ne­re Sied­lungs­ent­wick­lung

Seit einiger Zeit prägt das Schreckgespenst der Zersiedelung die Debatte um Stadt- und Raumplanung – gemeinsam mit dem Gegenrezept der Verdichtung oder attraktiver: der inneren Siedlungsentwicklung.

Bücher
v.l.: Jacques Herzog (Herzog & de Meuron, Basel); Winy Maas (MVRDV, Rotterdam); Judit Solt (Chefredaktorin TEC21), Moderation; Richard Burdett (Urban Age Institute)
22-01-2012

Small Ci­ties – Big Buil­dings

Grosse Neubauten, die den Massstab gewachsener urbaner Strukturen sprengen, stossen in aller Regel auf Skepsis. Umsichtig geplant, können sie jedoch die Entwicklung ganzer Stadtgebiete wie Katalysatoren beschleunigen – oder überhaupt erst auslösen.

Swissbau
«Tati s herrliche Zeiten Playtime»
20-01-2012

Filmglos­sar

Auf welch vielfältige Art Architektur vom Untergrund bis zum Skyscraper, von der Haustechnik bis zum ingenieurtechnischen Höhenflug das Filmschaffen prägt, vermittelt dieses von der Redaktion mit tatkräftiger externer Mithilfe erstellte Glossar.

20-01-2012

Ge­bäu­de als Kraft­werk

Die Energiewende ist Realität: Der Klimawandel hat eingesetzt, der Peak Oil ist überschritten, der Energieverbrauch steigt. Der beschlossene Atomausstieg verschärft die Situation.

Swissbau
20-01-2012

Qua­li­tät kon­tra Kos­ten? Wie Bau­kul­tur ent­steht

Dem baukulturellen Zielkonflikt, dass schnell, gut und billig nicht gleichzeitig möglich sind, gingen am 19.1.2012 sechs Vertreter der Planer-, Bau- und Finanzbranche in der Swissbau Focus Arena aus ihren jeweiligen Blickwinkeln nach – mit vorhersehbarem Ausgang.

Swissbau
Mit effizienteren Bewässerungsanlagen und verbesserten Anbaumethoden liesse sich ein grosser Teil des Wasserverbrauchs in der Landwirtschaft einsparen
20-01-2012

Res­sour­ce un­ter Druck

Knapp 10% der Weltbevölkerung leiden heute unter Wassermangel. Das Bevölkerungswachstum, der steigende Lebensstandard und der Klimawandel werden diese Problematik noch deutlich verschärfen. Eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen muss vor allem bei den mengenmässig grössten Verbrauchern, der Bewässerungslandwirtschaft und der Industrie, ansetzen.

Kirchner-Museum Davos GR: Tageslichtbeleuchtung. Gigon/Guyer, 1992
20-01-2012

Ta­ges­licht-Award 2012

Die Velux Stiftung verleiht den Tageslicht-Award 2012 an die Zürcher Architekten Annette Gigon und Mike Guyer für ihr Kirchner Museum in Davos.

Swissbau
Auszeichnungen
Tageslicht
Der Steg wurde als Projekt im Rahmen von «Neue Kunst am Ried» 2005 als erstes Bauwerk von den Stuttgarter Baubotanikern nahe dem Bodensee realisiert. Lauffläche und Handlauf sind aus Stahl, alle lasttragenden und aussteifenden Elemente aus Weidensteckhölzern
20-01-2012

Ver­wach­sen­de Kon­struk­tio­nen

Baubotanische Gebilde sind als Mischkonstruktionen technischer und pflanzlicher Elemente konzipiert. Sie vereinen Eigenschaften des Lebendigen wie des Technischen.

Forschung
Die Schrähbachbrücke am Wägitaler See gegenüber Innerthal direkt neben dem Staudamm
20-01-2012

«Gleich­ge­wicht ist ei­ner der schöns­ten Be­grif­fe»

Der geplante Abbruch der von Robert Maillart entworfenen Schrähbach­brücke im Wägital war der Anstoss für das Gespräch zwischen dem Ingenieur Christian Menn und dem Kunsthistoriker Werner Oechslin. Sie haben sich für TEC21 zusammengesetzt und über die Tagesaktualität hinaus die Frage des Erhalts historischer Brücken diskutiert. Was bedeutet es, sie zu schützen? Wo liegen Verantwortungen, Kosten und Gewinn? Der hilflose Umgang mit Kunstwerken des Ingenieurbaus entlarvt das Selbstverständnis einer Gesellschaft, die technische und kulturelle Aspekte zu trennen versucht.

Blick aus dem Boulevardcafé auf den Albisriederplatz in Zürich
20-01-2012

«Re­gio­na­le Pro­jek­te lan­cie­ren»

Die kurze Distanz zwischen urbanen Zentren und intakter Landschaft ist eine spezifische Qualität der Schweiz. Doch sie ist in Gefahr, wenn wir weiter Landschaft verbrauchen wie bisher. Wir müssen umlernen am besten in regionalen Projekten mit breiter Beteiligung, schlägt Christian Schmid vor.

Majova, Bern
19-01-2012

Das DGNB-Ge­bäu­de­la­bel fasst Fuss in der Schweiz

Im Rahmen der Swissbau wurden am 18.01.2012 die ersten beiden Vorzertifikate des für die Schweiz adaptierten DGNB-Zertifizierungssystems vergeben. Sowohl das Projekt Majova in Bern als auch das Projekt für das Baufeld H an der Europaallee in Zürich wurden mit dem Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet.

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Das «Genussregal» fungiert als Landmark
19-01-2012

Ge­nuss­re­gal, Vi­no­fak­tur Polz (A)

Das neue Gervasutti-Biwak am Mont Blanc du Tacul
19-01-2012

Ger­va­sut­ti-Bi­wak, Mont­blanc-Mas­siv

Max Frisch: Stiller. Suhrkamp Taschenbuch, Frankfurt am Main, 1973. 448 Seiten, 17.7?×?11.1?cm. Fr. 14.90. ISBN 978-3-518-36605-9
19-01-2012

Stil­ler

Bücher
19-01-2012

Ur­ba­ne Po­ten­zia­le, wie zu­kunfts­fä­hig ent­wi­ckeln sich un­se­re Städ­te?

Die Visionen und Entwicklungsstrategien von Christophe Girot, renommierter Landschaftsarchitekt und Professor für Landschaftsarchitektur an der ETH Zürich, stehen im Kontext zu den Beobachtungen des Trendforschers Matthias Horx.

Swissbau
Psychiatrische Klinik Volterra nach der Schliessung
19-01-2012

Wis­sen­schaft, Wahn und Wirk­lich­keit

Ein 70 m langes steinernes Buch hinterliess Fernando Oreste Nannetti (1927–1994) in der psychiatrischen Klinik in Volterra (I), wo er interniert war. Mit einer Gürtelschnalle kratzte er während sieben Jahren Graffiti in die Innenhofmauern, ein Epos von surrealer Intensität.

Am 30. August 2005, dem Tag nach Katrina, strömt das Wasser aus dem Lower Ninth Ward durch den gebrochenen Damm zurück in den Industriekanal
18-01-2012

Nichts ge­lernt von Kat­ri­na

Das Flutschutzsystem von New Orleans versagte beim Hurrikan Katrina kläglich. An über 100 Stellen brachen Dämme, 80 % des Stadtgebiets wurden überschwemmt. Robert Bea ist Professor am Institut für Bau- und Umweltingenieurwesen in Berkeley. 2005 untersuchte er in New Orleans die Gründe für dieses Versagen. Sein Resultat: Seit 1965, als Hurrikan Betsy einen Drittel der Stadt unter Wasser setzte, hat man nichts gelernt, die Zuständigkeiten bleiben ungeregelt, die Reparaturen sind Flickwerk – «Katrina» war keine Umwelt-, sondern eine politische Katastrophe. Und sie wird sich wiederholen.

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Hochwasser 2005: Die Sihl fliesst zuerst unter der Gessnerbrücke und dann unter dem Zürcher Hauptbahnhof hindurch. Das lang­gezogene Gebäude am linken Ufer ist die Sihlpost
18-01-2012

Un­be­re­chen­ba­re Sihl

In Zürich hat man das Hochwasserrisiko der Sihl lange unterschätzt. Nach dem Hochwasser 2005 entschied der Kanton Zürich, ein regionales Hochwasservorhersage­system zur Verbesserung der Hochwassersicherheit der Stadt Zürich und des Sihltals einzurichten. Beschleunigt wurde dieses Vorhaben, weil mit dem Bau der Durchmesserlinie zusätzliche Risiken bezüglich der Durchflusskapazität der Sihl beim Hauptbahnhof entstanden.

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