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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Das Lager Smara: Die Zelte bleiben stehen, sie sollen trotz massiver Bauten daran erinnern, dass die Stadt Rabouni ein Flüchtlingslager ist – und keine bleibende Heimat.
10-02-2016

Von Ra­bouni nach Zü­rich-West

Was kann das selbstbestimmte Modell westafrikanischer Flüchtlingslager zur städtebaulichen und gesellschaftlichen Entwicklung in Europa beitragen?

TEC21
Urs Wuffli ist seit 2014 Gemeinderat von Neftenbach und leitet das Ressort Soziales und Familie. Er hat im Rahmen seiner Arbeit zahlreiche Asyl­unterkünfte besucht und dokumentiert.
10-02-2016

«Theo­re­tisch ist es ein­fach»

Der Neftenbacher Gemeinderat Urs Wuffli kritisiert die bestehenden Asylunterkünfte und fordert neue bauliche Lösungen.

TEC21
3-D-Seismik-Fahrzeuge erkunden den Untergrund in den potentiellen Endlager-Standorten Jura Ost und Zürich-Nordost.
09-02-2016

End­la­ger: Kan­to­ne wi­der­spre­chen Na­gra

Der Tiefenlagerstandort Nördlich Lägern an der Kantonsgrenze Zürich-Aargau ist wieder im Gespräch.

Screenshot aus der Langzeitbeobachtung von Schlieren
08-02-2016

Ag­glo­me­ra­ti­on un­ter Be­ob­ach­tung

Die Siedlungsentwicklung von Schlieren wird in einem einzigartigen Kunst- und Planungsprojekt seit 10 Jahren fotografisch festgehalten.

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08-02-2016

Asyl­un­ter­künf­te: In­te­gra­ti­on im Städ­te­bau

Wie gestaltet man Unterkünfte für Menschen auf der Flucht, deren kulturelle Hintergründe grundlegend unterschiedlich sein können?

TEC21

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Blick vom heutigen Portal des ­Schön­eichtunnels (Tulpenweg) stadtauswärts. Dieser Abschnitt wird künftig überdeckt.
05-02-2016

Grü­nes Licht für die Ein­hau­sung Schwa­men­din­gen

Die Baubewilligung für das Grossprojekt im Zürcher Norden ist rechtskräftig. Beim Bundesverwaltungsgericht sind keine Beschwerden eingegangen.

Astra
Ansicht aus der Swissbau 2016 und der Raumwelten-Installation.
04-02-2016

Swiss­bau-Fo­cus im Rück­blick

Vom 12. bis 16. Januar diskutierten Experten aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft über die anstehenden Herausforderungen der Baubranche.

Swissbau
Der Ausbau der Windkraft in der Schweiz hängt in der Schwebe – Ansicht des Windparks St. Brais JU (2009).
03-02-2016

Flau­te für neue Tur­bi­nen

Das Windenergiekonzept des Bundes fällt durch. Naturschützer und Energiefachleute bemängeln den «zahnlosen Papiertiger».

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Die Kirchenfeldbrücke heute, im Hintergrund das Berner Münster.
01-02-2016

Kre­dit­an­trag zum Er­halt der Kir­chen­feld­brü­cke

Die Berner Eisenbrücke wird für die nächsten 80 Betriebsjahre instandgesetzt. Die Bauarbeiten sollen im Juli 2018 beginnen.

Die Emme ist kurz vor der Einmündung in die Aare bei Luterbach SO ein eingeengtes und eintöniges Fliessgewässer ...
01-02-2016

Rin­gel­nat­tern statt Alt­las­ten

Teile der ehemaligen Papierfabrik Biberist weichen dem Hochwasserschutz. Der Kanton Solothurn will der Emme mehr Platz gewähren und das Gewässer ökologisch revitalisieren.

SIA-Mitarbeiterin Kai Halbach im Gespräch mit Besuchern des SIA-Stands.
28-01-2016

Das Haus als Da­ten­pa­ket

Vor zwei Jahren waren Energie und Gebäudehülle die dominierenden Themen des Swissbau Focus. Dieses Jahr machte ihnen BIM Konkurrenz – die Energiethematik bleibt aber wesentlich.

SIA
Swissbau
BIM
Eine ewige Baustelle: die Instandhaltung der Betonfassade des Goetheanums.
28-01-2016

Die Nar­ben der Bau­ge­schich­te

Das Goetheanum in Dornach gilt als Pionierleistung des Betonbaus. ­Ebenso wegweisend sind die über Jahrzehnte hinweg vollzogenen Instandsetzungen der Sichtbetonfassade.

Beton
Denkmalpflege
Die Aussenhaut der zweischaligen Hauptfassade des Sprengel-Museums verformt sich infolge Temperatur und Betonschwinden an den Ecken um bis zu 27 mm in Längsrichtung. Die einschaligen Stirnfassaden folgen zwängungsfrei.
28-01-2016

Fest und ver­schieb­lich

Die Hauptfront des Sprengel-Museums in Hannover ist eine 75 m lange, monolithische Vorhangfassade. Die Ingenieure von Drewes + Speth konstruierten den Sichtbeton möglichst zwängungsarm.

Beton
TEC21
Museen
Nach wie vor das Filetstück des Museums: der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald und Niklaus von Hagenau (1512–1516) in neuer, schlichter Präsentation.
28-01-2016

Grü­ne­wald in bes­ter Ge­sell­schaft

Nach einer dreijährigen Umbauphase ist das Musée Unterlinden seit 12. Dezember 2015 wieder geöffnet.

TEC21
Museen
Die «tanzenden Räume» werden durch Wände umfasst, die zwar in einen orthogonalen Grundrissraster eingefügt, jedoch durch den Innenausbau jeweils um ein paar Grad gegenein­ander versetzt sind.
28-01-2016

Ka­bi­nett der Abs­trak­ten

Mit dem ornamentalen Relief und den subtilen Räumen des Sprengel-Museums ­knüpfen Marcel Meili, Markus Peter Architekten an ein vielfältiges Repertoire der Schweizer Architektur an.

Beton
TEC21
Museen
Fassadendetail: Gebrochene Ziegel bilden eine raue, aber feingliedrige Oberfläche.
28-01-2016

Neu­bau: Mu­sée Un­ter­lin­den, Col­mar

An der Erneuerung des Museums in der Altstadt von Colmar hat sich das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron auf unterschiedlichsten Ebenen beteiligt.

Museen
Blick in das vollständig BIM-gestützt geplante «Arch_Tec_Lab» der ETH Zürich.
28-01-2016

Stan­dards de­fi­nie­ren, Pra­xis­wis­sen bün­deln

Um BIM sinnvoll in die Praxis der Planung zu implementieren, geht der SIA eine Allianz mit Bauherrenvertretern, der Zentralstelle für Baurationalisierung (CRB) sowie «Bauen digital Schweiz» ein.

SIA
BIM
Die gleichmässige Qualität der Sichtflächen ist dem hohen Einsatz des Bauunternehmens zu verdanken.
28-01-2016

Wand­re­li­ef in der Mas­se

Dämmbeton hat sich vor allem für Einfamilien- häuser bewährt. Mit der Mehrzweckhalle in Oensingen wagen sich ffbk Architekten und die Ingenieure von BSB + Partner an einen grösseren Massstab.

Beton
Die historische Gutachbrücke bei Lenzkirch im Südschwarzwald.
28-01-2016

Was der al­te Mo­ser schon wuss­te

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Bauen.

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Die Slammer (von links nach rechts): Stefan Kurath, Daniel Klos, Judit Solt, Claudia Schwalfenberg, Mehmet Aksözen und Cordula Rau.
28-01-2016

«Gangs­ta-Ar­chi­tekt» macht das Ren­nen

Architekten und Kritiker probten den Diskurs über das Bauen jenseits trockener Theorie – mit Witz und als Sprechgesang. Daniel Klos gewann verdient als rappender «Gangsta-Architekt».

SIA
Swissbau
«Das beste Einfamilienhaus»: Die Parzelle wurde optimal ausgenutzt. Durch die diagonale Ausrichtung besitzt jeder Hausteil einen dreieckigen Aussenraum.
27-01-2016

Das bes­te Ein­fa­mi­li­en­haus – Der bes­te Um­bau – Son­der­preis En­er­gie

Alle zwei Jahre vergibt der Archithema Verlag an der Swissbau Preise. Neu hinzugekommen ist 2016 der «Sonderpreis Energie».

Auszeichnungen
Swissbau
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27-01-2016

Le­ben­di­ger Sicht­be­ton

Landläufig gilt Beton als kaltes, totes Material. Architekten und Ingenieure hingegen wissen: Sie haben es mit einem sich stets wandelnden Baustoff zu tun.

TEC21
Beton
Ensemble aus Alt und Neu, vom Park aus gesehen.
26-01-2016

Er­wei­te­rungs­bau des Lan­des­mu­se­ums – «ein Jahr­hun­dert­pro­jekt»

Der neue Gebäudeteil in Zürich von Christ & Gantenbein ist fast fertig. Eine erste Besichtigung anlässlich der Jahresmedienkonferenz.

Museen
Gipfelgebäude Chäserrugg mit Bergrestaurant.
26-01-2016

Und nichts buhlt um Auf­merk­sam­keit

Am 22. Januar 2016 wurde die neue Gondelbahn Espel–Stöfeli–Chäserrugg eingeweiht. Herzog & de Meuron haben drei Stationen dazu entworfen.

Holzbau
Ein separates Reglement schützt die Altstadt von Rheinfelden – die Grossverteiler beleben sie.
21-01-2016

Die Kunst der klei­nen Schrit­te

Die Stadt Rheinfelden AG erhält den diesjährigen Wakkerpreis. Der Schweizer Heimatschutz würdigt die umsichtige und langfristige Arbeit der Behörden – auch über den Rhein hinweg.

Auszeichnungen
Heimatschutz

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Die Podiumsdiskussion war lebhaft und bereichernd.
21-01-2016

Tech­nik im Dienst der Ar­chi­tek­tur

Die Architekturvorträge an der Swissbau waren heuer dem Thema «Tec_Changes_Architecture» gewidmet.

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