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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Noch ist der Vorplatz der Uni eher stiefmütterlich behandelt. Da ein Wettbewerb für dessen Gestaltung geplant ist, haben sich die Architekten auf das Platzieren von Betonelementen beschränkt, welche die Geometrie der Fassade aufnehmen, um die Bäume zu «rahmen»
12-01-2012

Neue Sai­ten auf­zie­hen

Anfang September 2011, rechtzeitig vor Beginn des Herbstsemesters, werden nach fünfjähriger Bauzeit die neuen Räume der Universität Luzern bezogen. Nach einer wechselvollen Vorgeschichte kann sich die junge Hochschule nun im umgebauten ehemaligen Postbetriebsgebäude hinter dem Kunst- und Kongresshaus Luzern (KKL) in einem grosszügigen und inspirierenden ­architektonischen Umfeld entfalten.

Projekt: Kanzleistrasse 50, Winterthur Architektur: Haerle Hubacher Architekten, Zürich Bauträgerschaft: gesewo, Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen, Winterthur Fertigstellung: Ende 2010
12-01-2012

Von der Fa­mi­li­en­woh­nung zum Clus­ter-Grund­riss

Wenn unsere Siedlungsweise dichter werden soll, brauchen wir attraktivere Wohnhäuser. Sonst droht die ökologisch vorteilhafte Dichte durch noch mehr Wohnfläche pro Person und noch mehr Freizeitverkehr kompensiert zu werden.

Cover der Publikation «Bauten in Kunststein»
12-01-2012

«Bau­ten in Kunst­stein»

Der erste Band der Publikationsreihe «Konstruktive Betrachtungen» untersucht das den Zusammenhang zwischen Konstruktion und Ausdruck von Bauwerken.

Cover der Publikation «Blickwechsel»
12-01-2012

«Blick­wech­sel»

Bücher
Taxus baccata «Fastigiata» (Baumschule Bruns, Bad Zwischenahn). Die grafisch wirkenden Säulen sind nicht geschnitten, sondern allesamt Klone einer einzigen so gewachsenen Eibe, die 1780 in Irland gefunden wurde
12-01-2012

«Ein­hei­mi­sche» Pflan­zen?

«Einheimische Pflanzen» ist ein unbrauchbarer Begriff, obwohl er auch in der Fachwelt immer mehr Verbreitung findet. Aber nicht nur der Ausdruck ist fragwürdig, sondern auch das Konzept dahinter, denn damit wird der ganze Reichtum der Gartenkultur negiert.

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Heinz Wirz (Hrsg.): Hild und K. Quart Verlag, Luzern, 2011. 68 Seiten, 129 Abb., 18 Pläne. 22.5 × 29 cm. Deutsch/Englisch. Fr. 45.90. ISBN: 978-3-03761-015-2
12-01-2012

«Hild und K»

Bücher
Deutsch-chinesisches Haus an der Expo 2010 in Schanghai. Hier wurde erstmals eine an der TU Darmstadt entwickelte Technik für Bambuskonstruktionen angewendet, die auf den Arbeiten des Architekten Simón Vélez beruht. Architektur: MUDI/Munich Urban Design International, Schanghai
11-01-2012

Fas­zi­na­ti­on Bam­bus

Der kolumbianische Architekt Simón Vélez beschäftigt sich seit Jahren mit Bambus als Baustoff. Er konstruiert damit weltweit auch grosse Bauten. Vélez hielt Mitte Mai 2011 aufgrund einer Einladung durch den Lehrstuhl Landoldt im Rolex Learning Center der EPFL einen Vortrag zu seinem Werk.

Geschiebefangkorb und Geophon-Sensoren zur Messung des Geschiebetransports im Erlenbach, Alptal SZ
11-01-2012

Ge­schie­be­haus­halt in Fliess­ge­wäs­sern

Mitte Juni 2011 fand eine Fachtagung zum Thema «Geschiebehaushalt in Fliessgewässern» statt, die von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und der Schweizerischen Gesellschaft für Hydrologie und Limnologie (SGHL) organisiert wurde.

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Raumteilersystem PPS4
11-01-2012

Mit Kar­ton ge­gen Not

Eine Ausstellung im Kunst Raum Riehen versammelt die «Disaster Relief Projects» von Shigeru Ban. Der japanische Architekt hat – hauptsächlich aus dem Baumaterial Karton – Raumteiler, Notunterkünfte und sogar temporäre Konzertsäle gebaut.

Musterhaus der Deza in Bhatar-Bauweise mit 45?cm dicken Natursteinwänden und horizontalen Holzbewehrungen
10-01-2012

Sta­bi­le Tra­di­tio­nen fin­den

Technisches Wissen auf Ingenieurniveau allein garantiert noch kein erdbeben­sicheres Bauen. Das Wissen muss in der richtigen Form zu den richtigen Leuten gelangen – vor allem in Ländern mit einem Grossteil Selbstbauten. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) war beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben in Pakistan dabei und ist zurzeit in Haiti aktiv. Rückgriffe auf traditionelle regionale Bauweisen können dabei helfen, Neubauten technisch und kulturell angepasster und erdbebensicherer zu machen.

Engadinerhaus in Madulain GR: Flur im ehemaligen Sulèr (Vorraum und Durchfahrt zur Scheune) im EG: rechts der Korpus des Treppenhauses, links die originalen Wandschränke mit Verzierungen im Renaissancestil
09-01-2012

Er­halt durch Ge­brauch

Der Zweitwohnungsanteil im Oberengadin liegt bei durchschnittlich 58 %. Umso aussergewöhnlicher mutet da das Projekt des St. Moritzer Architekten Christoph Sauter an: Von 2009 bis 2011 konnte er ein über 350 Jahre altes Engadinerhaus in Madulain zu einem Zweifamilienhaus für einheimische Mieter verdichten.

Umbau
Das Hauptwehr des Kraftwerks Rheinau staut den Rhein, wodurch ein nutzbares Gefälle von 10.5 m entsteht. Bis zu 400 Kubikmeter Wasser pro Sekunde werden durch zwei Kaplan-Turbinen geleitet und über einen 300m langen Stollen dem Rhein unterhalb der Rheinschleife zugeführt.
09-01-2012

Er­neu­tes Rin­gen um Kraft­werk Rhein­au

Bis Ende 2012 müsste die Restwasserstrecke in Rheinau eigentlich saniert werden. Obwohl es Lösungsansätze gibt, zeichnet sich derzeit noch kein Königsweg ab, der von allen Seiten gutgeheissen wird. Während die Naturschutzorganisationen einen dynamischeren Fluss fordern, halten die Gemeinden am vertrauten Landschaftsbild fest. Aus rechtlicher Sicht stellt das Vorhaben für das federführende Bundesamt für Energie einen Hochseilakt dar.

Das Kreiselzentrum wurde als Ursprung der Trassierung in Lage und Höhe definiert. Damit waren auch die vier Hauptachsen (orange Linien) räumlich zugeordnet. Die rote Linie zeigt die zukünftige Tramführung
09-01-2012

In­ner­städ­ti­sches Tras­see

Mit dem Ausbau des Wankdorfplatzes soll der Verkehr künftig flüssig und mit möglichst grossem Fahrkomfort für alle Verkehrs-teilnehmenden abgewickelt werden. Zudem sollen Freiräume für den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr geschaffen werden. Als Grundlage dafür dient eine Trassierung, die sowohl die zahl-reichen Zwangspunkte als auch die verschiedenen Anliegen der Anstösser und Fachplanenden berücksichtigt.

Zwei sich in der Mitte kreuzende, vorgespannte Träger bilden die Haupttragelemente der Kreiseldecke. Sie verbinden das Kreisel­zentrum und die Aussenwände miteinander. Der helle Druckring aus Stahlbeton dient als Abstützung der Spundwände
09-01-2012

Ke­gel, Kreuz und Druck­ring

Das zentrale Element auf dem neuen Wankdorfplatz ist der zweistöckige Verkehrsknoten. Die Verkehrsströme fliessen ab Ende 2012 ober- und unterirdisch durch das Bauwerk.

Visualisierung des neuen Wankdorfplatzes, Sicht Richtung unbebaute Allmend (Visualisierung: Mathys Partner Visualisierung)
09-01-2012

Ver­kehr ent­flech­ten

Der Wankdorfplatz in Bern wird schon bald den verkehrlichen Anforderungen nicht mehr genügen, da sich das umliegende Stadtgebiet rasant entwickelt. In einem Wettbewerb setzte sich 2001 die Idee der ­Planergemeinschaft BE3 für einen unterirdischen Kreisel durch. Im August 2009 begannen die Arbeiten zur Umgestaltung des Platzes. Während der Bauzeit muss der Verkehr möglichst störungsfrei fliessen, ab 2012 soll er auf zwei Ebenen über den Wankdorfplatz geführt werden.

Aldo Rossi mit Eraldo Consolascio, Bruno Reichlin, Fabio Reinhart, La città analoga, 1976
08-01-2012

Die das Glück hat­ten, ihn zu ken­nen

Heute würde man das Engagement von Aldo Rossi (1931–1997) an der ETH Zürich Anfang und Mitte der 1970er-Jahre als «Win-win-Situation» bezeichnen: Rossi erschloss für sich architektonisches Neuland und füllte das geistige Vakuum, das die Studierenden empfanden. Die Einschätzung seiner Bedeutung für die Entwicklung der Deutschschweizer Architektur wandelte sich im Laufe der Jahre. Ákos Moravánszky und Judith Hopfengärtner zeigen, dass sie kaum zu hoch angesetzt werden kann.

Aldo Rossi, Le cabine dell’Elba, 1975
08-01-2012

Ge­nea­lo­gie - Al­do Ros­si und Her­zog & de Meu­ron

Den Einfluss Aldo Rossis auf das Werk von Herzog & de Meuron situiert ­Philip Ursprung zwischen zwei Fragestellungen: Führen sie sein Vermächtnis fort im Sinne einer Kontinuität? Oder haben sie seine Position überwunden? Gemeinsam ist dem Lehrer und den Schülern die Vorbildfunktion für die ­jeweils nächste Generation von Architektinnen und Architekten.

Unterwasserseitige Gesamtansicht der ­instand gesetzten Brücke
08-01-2012

Hän­ge­wer­ke aus Holz

Die Spreuerbrücke, eines der Wahrzeichen der Stadt Luzern, besteht weitgehend aus originalen Konstruktionsteilen aus dem 16., 18. und 19. Jh. Das Holzbauwerk ist zwar bemerkenswert gut erhalten, seit 2005 sind aber gravierende Schäden zutage getreten, die eine umfassende Instandsetzung nötig machten.

Aldo Rossi, Il libro azzurro, 1981, Rückseite Blatt 42 und Blatt 43?/?1, Skizzen zum Klösterli­areal Bern
08-01-2012

Klös­ter­li, Ka­the­dra­le, Rost und Rüs­tung

Aldo Rossis gebaute Hinterlassenschaft in der Schweiz ist spärlich und manifestiert sich lediglich in der zusammen mit Bruno Reichlin und Fabio Reinhart 1974 realisierten Fussgängerbrücke in Bellinzona. Kaum bekannt ist sein Entwurf für das Berner Klösterliareal, den er im Rahmen eines Wettbewerbs 1981 vorlegte. Heinrich Helfenstein holt das fast verschollene Projekt ans Licht.

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Aufsicht auf den Kreisel mit grün schimmerndem Betonauge. Dahinter befindet sich das «Obertor», ein bekanntes Wahrzeichen und Relikt der ehemaligen Stadtbefestigung von Chur
03-01-2012

Neu­es Stadt­bild am Chu­rer Ober­tor

Seit Mitte Mai 2011 ist die neu als Kreisel gestaltete Obertorbrücke dem Verkehr übergeben. Der Ort hat gewonnen – auch wenn die Neugestaltung (vorerst) nur in reduzierter Form realisiert wurde.

Die verstärkte Brücke mit der sichtbaren Einspannung der Endlängsträger im Widerlager
02-01-2012

Drei­ge­lenk in Stahl­be­ton

Die vom Kanton Bern als schützenswert eingestufte Garstattbrücke von Robert Maillart im Simmental ist über 80 Jahre alt und hat bisher alle Verkehrslasterhöhungen gut überstanden.

Sitterviadukt der Südostbahn, 1910, von Rudolf Weber und Alexander Acatos (Ingenieure), Fritz Ackermann (Stahlbau) und Richard Coray (Gerüstbau). Vorne rechts: Kubelbrücke, 1780, eine der letzten erhaltenen Brücken von Hans Ulrich Grubenmann
02-01-2012

«Sub­jek­ti­ve Wer­te»

Jürg Conzetts «persönliches Inventar» für die Architekturbiennale Venedig 2010, fotografiert von Martin ­Linsi, thematisiert die Tradition der Ingenieurbaukunst (TEC21 41/2010).

Baukultur
Denkmalpflege
Blaues Didden Village, Rotterdam (Foto aus: Build on. Gestalten Verlag, Berlin)
01-01-2012

Blaue Far­be und blau­es Licht in der Ar­chi­tek­tur

Blau nimmt in der Architektur einen besonderen Platz ein: Die Farbe des Himmels ist nahezu immer präsent und gibt Gebäuden einen Hintergrund. Obwohl Blau die am häufigsten genannte Farbe in Untersuchungen zu ­Farbvorlieben in Europa und den Vereinigten Staaten ist, tritt sie hier ­architektonisch eher selten in Erscheinung und wenn, dann meist in symbolhafter Funktion. Wie ist die Diskrepanz zwischen allgemeinen Vorlieben und architektonischen Präferenzen zu erklären?

Die Stützen der Haggenbrücke sind bis zu 80?m hoch
01-01-2012

Fi­li­gra­nes Stahl­fach­werk

Die 1937 eröffnete und vom Luzerner Bauingenieur Rudolf Dick gebaute Haggenbrücke über die Sitter bei St. Gallen ist einer der höchsten Fussgängerstege in Europa. Bereits bei der Einweihung aber erwies sie sich als sehr schwingungsanfällig, sodass sie auch nach Nachbesserungen nur teilweise für die vorgesehene Nutzung freigegeben werden konnte. Von 2009 bis 2010 setzten Basler & Hofmann das Bauwerk instand – die Anforderungen an die Technik sowie an Umwelt- und Denkmalschutz waren hoch, die Arbeitsbedingungen akrobatisch.

Vulkanische Landschaft im Yangmingshan (Foto: Chien-Lin Hsu)
01-01-2012

Land­schafts­far­ben in Yang­ming­shan

Aufgrund seiner geografischen Breite und seiner Höhenlage verfügt der Yangmingshan-Nationalpark in Taiwan sowohl über subtropische als auch gemässigte Klimazonen sowie über eine ausgeprägte Regenzeit.

Forschung

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Adrien Tirtiaux sitzend auf einem Raumübergang (Foto: Red./Charles von Büren)
01-01-2012

«Wir den­ken al­le ra­tio­nal»

Adrien Tirtiaux aus Belgien ist vornehmlich Künstler. Seine Ausstellung «Immer noch und noch nicht», die er 2011 in der Kunst Halle Sankt Gallen zusammen mit dem Wiener Künstler Hannes Zebedin realisierte, war allerdings auch durch seine Ausbildung zum Architekten und Bauingenieur beeinflusst.

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