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Baukultur seit 1874.
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Naturschutz

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Alpenrhein am 16. Juni 2016: Ab einem Abfluss von 1200 m3/s strömt Wasser aus dem Mittelgerinne in die Rheinvorländer. Auf der linken Seite Lustenau, auf der rechten Seite oben die Autobahn A13 bei St. Margrethen auf dem Hochwasserdamm und gleich dahinter der Rheintaler Binnenkanal, der in den Flusslauf des Alten Rheins mündet und diesen mit Wasser versorgt.
27-10-2016

Zwi­schen al­len Fron­ten

Das Projekt Rhesi (Rhein – Erholung und Sicherheit) will den Hochwasserschutz am Alpenrhein verbessern. Noch dominieren die ­Partikularinteressen.

TEC21
Verstärkung der talseitigen Stützmauer der Autobahn A9 bei Chexbres VD.
29-09-2016

Ver­letz­li­che Stütz­bau­wer­ke

Um den Zustand vorhandener Stützmauern zu erfassen, entwickelt das Bundesamt für Strassen seine Methoden laufend weiter.

TEC21
Beton
Astra
Isenthal, ein Hochtal südlich des Urnersees.
09-09-2016

Ver­ti­ka­le Kul­tur­land­schaft

Halsbrecherisch anmutende Nutzungsform, zur Erhaltung einer einzigartigen Kulturlandschaft

Landschaftsschutz
Auszeichnungen
Sinnbild für die ungewisse Entwicklung des Urner Reusstals: Das Eisenbahnerdorf Erstfeld liegt an der Nord-Süd-Transitverkehrs­achse, die nächsten Jahre aber ohne direkten Anschluss an den Gotthard-Basistunnel (im Bild: Seilbahn Erstfeld–Schwandiberg).
08-09-2016

Uri will nicht ab­ge­hängt wer­den

Der Kanton Uri leidet unter Abwanderung und trägt nationale Transitlasten. Daran soll sich einiges ändern.

TEC21
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28-07-2016

Grü­nes Gleich­ge­wicht

Ohne ökologische Massnahmen wäre die Taminabrücke nicht realisiert worden.

TEC21

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Aus einer anderen Zeit: Fichten im Wald von Basadingen-Schlattingen.
28-07-2016

Raf­fi­niert faul sein

Für ihren Wald erhielt die Thurgauer Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen den mit 200 000 Franken dotierten Binding Waldpreis.

Wettbewerbe
Auszeichnungen
Raimund Rodewald, Dr. phil. biol., Dr. h. c. iur., ist Geschäftsleiter der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz.
28-07-2016

«Wir sind we­der im Prät­ti­gau noch am Gott­hard»

Zum Thema Taminabrücke: Raimund Rodewald, Geschäftsleiter der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, im Gespräch mit TEC21.

TEC21
Renaturierter Abschnitt der Urtenen, ein mittelgrosser Nebenfluss der Emme: Dieser Zustand ist an den wenigsten Fliessgewässer in der Schweiz anzutreffen
20-07-2016

Fliess­ge­wäs­ser: Ho­hes Na­tur­de­fi­zit und chro­ni­sche Be­las­tung

Nationale Beobachtung Oberflächengewässerqualität NAWA weist auf teilweise erhebliche Defizite hin.

Die Bolle di Magadino (TI) - die grösste Feuchtwasserzone der Schweiz - gerettet durch das Verbandsbeschwerderecht.
01-07-2016

50 Jah­re Ver­bands­be­schwer­de­recht

Seit dem 1. Juli 1966 hat die Natur ihre gesetzlich verankerten Anwältinnen und Anwälte.

Heimatschutz
Der unerwartet und unkontrolliert gestaute «Schattdorfer See» (August 2005).
30-06-2016

Ent­schärf­tes Ri­si­ko auf der Nord-Süd-Ach­se

Beim Hochwasser 2005 hatten im Kanton Uri einige Schutzbauten versagt. Nun ist der «Urner Talboden» mit einem beeindruckenden Rückfallsystem abgesichert.

TEC21
Hochwasser in den Berner Aarequartieren: Schutzmauern und verstärkte Uferböschungen sollen die Wiederholung des 100-jährlichen Ereignisses vom Sommer 2005 verhindern.
30-06-2016

Heik­les Pla­nen im Schwemm­land

Siedlungsentwicklung und Hochwassergefahr lassen sich nur interdisziplinär und in einer Güterabwägung aufeinander abstimmen.

TEC21
Jahrhunderthochwasser 2005 an der Engelberger Aa mit teilweise kontrolliertem Abfluss: Die Überflutung des Kulturlands (linke Bildhälfte) war in Kauf genommen worden; die Schutzmassnahmen gegenüber dem Siedlungsteil von Ennetbürgen (rechte Bildseite) waren damals noch nicht umgesetzt.
30-06-2016

Re­ser­ven für ein kon­trol­lier­tes Flu­ten

Freihaltezonen, Abfluss- und Hochwasserkorridore mindern oder verhindern die Zunahme des Schadenpotenzials bei Naturgefahren.

TEC21
Xylobionte Arten nutzen das stehende und liegende Totholz als Lebensraum oder Nahrungsquelle. Rund ein Fünftel der Waldtiere, über 2500 Pilzarten, Pflanzen, Flechten, Bakterien und Algen sind direkt oder inirekt auf Totholz angewiesen.
02-06-2016

Ver­hei­zen wir die Ar­ten­viel­falt?

Energiegewinnung aus Holz zu erhöhen und die Biodiversität im Wald zu erhalten – zwei durchaus widersprüchliche Ziele.

Forschung

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Die bedrohte Orchideenart Anacamptis morio (Kleines Knabenkraut) wurde erfolgreich auf dem begrünten Dach der Universität Basel ausgesetzt.
26-05-2016

Er­folg­rei­che Or­chi­deen­an­sied­lung auf be­grün­ten Dä­chern

Bei der ökologischen Optimierung von Dachbegrünungen mit bedrohten einheimischen Orchideenarten haben Forschende der ZHAW Erfolge erzielt.

Kleiner Eingriff mit grosser Wirkung: Der neue Steg in Wetzikon eröffnet eine veränderte Perspektive auf die Landschaft (vgl. Kasten unten: «Fjorde, Wetzikon»).
19-05-2016

Er­ho­lung vor der Haus­tür

Es muss nicht immer das grosse Spektakel sein: Oft sind es unscheinbare Flecken und Orte, die eine Auszeit im gehetzten Leben der Metropolitan­region Zürich erlauben.

TEC21
Angelus Eisinger, Dr. habil., ist Städtebau- und Planungshistoriker mit sozial- und wirtschaftsgeschichtlichem Hintergrund. Seit 2013 ist er Direktor der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU). Zuvor lehrte ­er an der HafenCity Universität ­in Hamburg, an der Universität Liechtenstein und an der ETHZ.
19-05-2016

«Wir bau­en Brü­cken zu Po­li­tik, Pla­nung und For­schung»

Die Stadt der Gegenwart hält sich nicht an politische Grenzen – sie entwickelt sich als Funktionalraum.

TEC21
Weniger Pflege ergibt ökologischen Mehrwert: Das Totholz bietet Lebensraum für viele Insekten, Pilze und Vögel.
26-04-2016

Bin­ding-Preis für ge­nüg­sa­me Wäl­der

Nach dem Prinzip «weniger ist mehr» pflegt die Thurgauer Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen ihren Wald schon lange. Dafür wird sie dieses Jahr mit dem 30. Binding-Waldpreis belohnt.

Auszeichnungen
Mechanische, biologische und chemische Verfahren reinigen das Abwasser bislang – zur Elimination von Spurenstoffen braucht es zusätzliche Technik. In der Schweiz sind daher rund 100 Abwasserreinigungsanlagen mit einer Ausbaustufe zu versehen, entweder zur Ozonung oder für den Einsatz von Pulveraktivkohle.
14-04-2016

Dif­fu­se Ge­fahr für die Was­ser­res­sour­cen

Chemikalien im Haushalt, im Baubereich und in der Landwirtschaft landen früher oder später im Wasser­kreislauf und beeinträchtigen die Gewässerqualität.

TEC21
Die Dünnern durchfliesst ein Einzugsgebiet mit ländlichem bis städtischem Charakter und nimmt die Abflüsse mehrerer ARAs sowie von Entwässerungssystemen angrenzender Siedlungs- und Verkehrsräume im solothurnischen Mittelland auf.
14-04-2016

Ein­trä­ge aus vie­len We­gen

Gewisse Anteile der Mikroverunreinigungen gelangen über das Hausabwasser­ und die Siedlungsentwässerung in die Umwelt.

TEC21

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Der Eintrag der Mikroverunreinigungen aus den unterschiedlichen Quellen erfolgt gesammelt über das häusliche Abwasser oder die Siedlungsentwässerung respektive unkontrolliert auf natürlichem Weg in die Gewässer.
14-04-2016

Je­des Haus hin­ter­lässt Spu­ren

Die Gewässerqualität wird über die Gehalte an Spurenstoffen gemessen und bewertet. Doch wie werden die Quellen erfasst?

TEC21
Naturwaldreservat Teufelskeller: Nur zwei Kilometer vom Stadtzentrum Badens entfernt befindet man sich in einer komplett anderen Welt mit bis zu 50 m hohen Bäumen, während direkt darunter der Verkehr durch den Baregg rollt.
31-03-2016

Ein Streif­zug durch städ­ti­sches Ge­hölz

Stadtwälder und Parkanlagen bilden das Rückgrat der grünen Infrastruktur urbaner Räume.

TEC21
Merkblatt «Siedlungs- und Landschaftsentwicklung in agglomerationsnahen Räumen».
31-03-2016

Merk­blatt «Sied­lungs- und Land­schafts­ent­wick­lung in ag­glo­me­ra­ti­ons­na­hen Räu­men»

Eine Erholungs- und Grünoase mitten in der Stadt Frauenfeld: Der Murgauenpark umfasst ein rund fünf Hektaren grosses Areal mit Wald und Wiese, eingerahmt durch die revitalisierte Murg und einen renaturierten Kraftwerkskanal.
31-03-2016

Tritt­stein von Stadt zu Land

Am Übergang zwischen Siedlung und Landschaft befinden sich stille Raumreserven, die in vielfältige und naturnahe Erlebnisräume umgestaltet werden können.

TEC21
In vielen Gemeinden, insbesondere auch in Schlieren, wurden ehemalige Industriebrachen mittels Sondernutzungsplan einer neuen, dichteren Nutzung zugeführt.
31-03-2016

Zer­sie­de­lung im Land­schafts­bild

Während der Städtebau im Winterschlaf steckt, verdreifacht sich die ­Zersiedelung. Nachhaltig sind nur Siedlungsbegrenzungen nach aussen

Der Aussenraum bindet das neue Kreamtorium in den Weltkulturerbe-Friedhof Skogskyrkogården in Stockholm ein.
23-03-2016

An­er­ken­nung für Ri­ta Il­li­en

Die Landschaftsarchitektin wird für das Engagement für die Natur- und Kulturlandschaften des Kantons Graubünden ausgezeichnet.

Auszeichnungen

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Mit dem Eintrag von Mineraldüngern gelangen oft auch Schwermetalle in den Boden. Die Anreicherung wäre zu verhindern.
15-03-2016

Cad­mi­um und Uran im Acker­land

Mit der Mineraldüngung gelangen Schwermetalle in den Boden. Die Kontrolle der Kantone sollte verbessert werden.

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