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Baukultur seit 1874.
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Naturschutz

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Enge Verzahnung von Siedlung und Wald: Blick auf Locarno-Solduno und den Lago Maggiore. In einer kleinen Waldlichtung wächst ein Götterbaum. Beim Austrieb ist der Baum an seinen rötlichen Blättern gut erkennbar.
29-11-2018

Vom Gar­ten in den Wald

Der Umgang mit pflanzlichen Neuankömmlingen fordert Politik und Gesellschaft. Von den Erfahrungen der Südschweiz können die Kantone auf der Alpennordseite viel lernen.

TEC21
Tauchgang im Vierwaldstättersee vor Brunnen mit Blick auf eine Wiese mit Armleuchteralgen (Characea).
23-11-2018

Die Arm­leuch­ter auf dem See­grund

Was die Tauchgänge vor Brunnen ans Licht bringen.

Die instand gesetzte Uferanlage in Brunnen ist inzwischen zwei Jahre in Betrieb. Seither war die Konstruktion auch grösseren Föhnstürmen ausgesetzt. Die erste Etappe der Verbauung nimmt die Kräfte schadlos auf.
22-11-2018

Die Pro­me­na­de am See

Instandsetzung und Aufwertung der Schweizer Seeufer sind diffizile Aufgaben, da Wellen auf der einen und der Bevölkerungsdruck auf der anderen Seite auf die Uferzone prallen.

TEC21
Brunnen (Gemeinde Ingenbohl) aus der Vogelperspektive mit dem Muotadelta, dem Flachmoor Hopfräben (u. l.) und dem Urnersee.
22-11-2018

Ein schma­ler Pfad für mehr Na­tur

Die Renaturierung des Verlandungsbereichs beim Naturschutzgebiet Hopfräben wurde mit einer Schutzplanung für das dahinter liegende Flachmoor kombiniert.

TEC21
Morgens am Ufer des Vier­waldstättersees im Zentrum von Brunnen. Die Pegel­station misst den Wasserstand: ca. 433.5 m ü. M. Der Pegel kann bis zu 2.21 m schwanken.
22-11-2018

Zwi­schen har­tem und wei­chem Ver­bau­ungs­grad

Bauvorhaben an Seeufern sind situativ unterschiedlich – hier dicht besiedelter Raum, dort schützenswerte Moore. Vielen Orten ist aber eines gemeinsam: Sie sind nicht mehr natürlich.

TEC21

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22-11-2018

«Die Na­tur vor sich sel­ber schüt­zen»

Am Seeufer von Brunnen (Gemeinde Ingenbohl) wird geplant und gebaut. Die Projektbeteiligten tauschen sich aus über Ansprüche, die sie zu erfüllen, und über Interessen, die sie zu vertreten haben.

TEC21
07-06-2018

Na­tur­schutz

Das Planungsbüro Hintermann Weber aus Reinach schreibt seit 2003 jährlich einen Forschungspreis für Natur- und Landschaftsschutz aus.

SIA
09-04-2018

Kommt der Na­tio­nal­park im Lo­car­ne­se?

Die beharrlichen Bemühungen zur Gründung eines Nationalparks im Tessin könnten Erfolg haben. Stimmt die Bevölkerung am 10. Juni zu, würde der zweite Nationalpark in der Schweiz entstehen.

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12-01-2018

«Die Land­schaft ge­hört al­len»

Interview mit Urs Steiger, Präsident des Landschaftsschutzverbands Vierwaldstättersee.

Baukultur
Mitten im Resort und mit Blick auf den Bürgenstock: das restaurierte und rekonstruierte Hotel Palace (rechts), der Hotelneubau «Bürgenstock» (links) und davor der geschützte Gübelin-Bazar mit Bruchsteinfassade.
11-01-2018

Alt und Neu, Gross und Klein im Wech­sel­spiel

Der Denkmalpfleger des Kantons Nidwalden hat den Bau des Bürgenstock Resorts von Amts wegen begutachtet. Das städtebauliche und architektonische Gefüge hat für ihn zentrale Bedeutung.

TEC21
Mischwälder wie hier im Zürcher Tösstal sollten in Zukunft vermehrt gefördert werden, um Risiken zu verteilen und zu mindern.
12-10-2017

Bäu­me im Treib­haus

Höhere Temperaturen und Trockenheit stellen die Waldwirtschaft vor grosse Herausforderungen. Welche Entwicklungen sind zu erwarten, und wie kann sich die Branche darauf vorbereiten?

Neue Ferienresorts werden in der Lenzerheide kritisch beäugt. Die rund 40-jährige Feriensiedlung «Soleval» darf dagegen als selbstbewusster Zeitzeuge der alpinen Tourismusarchitektur wahrgenommen werden.
27-07-2017

Vom Kur­ort zur ur­ba­nen Frei­zeit­are­na

Tourismusdestinationen stehen unter einem vermeintlichen Wachstumszwang. Wie verändert dies den alpinen Raum und die Baukultur?

TEC21
Baukultur
Bergsteigerdörfer zeichnen sich durch eine überschaubare Entwicklung und eine funktionierende Versorgungsstruktur aus (Blick auf den Ramsauer Ortsteil Am Forstamt).
27-07-2017

Wenn die Kir­che im Dorf blei­ben soll

Wie viel Technik oder Effekthascherei brauchen Erholungssuchende? Möglichst keine, sagen immer mehr Orte im europäischen Alpenraum.

TEC21

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Erweiterte Kraftwerksanlage Hagneck am Bielersee: Ansicht der Wehrstufe
07-06-2017

Fra­gi­le Ba­lan­ce im Land­schafts­schutz

Die Erneuerung des Kraftwerks Hagneck am Bielersee wird ökologisch und landschaftsarchitektonisch gelobt. Die Anlage ist nun Wahrzeichen der mit einem Preis bedachten Energielandschaft.

Landschaftsschutz
Auszeichnungen
Die drei neuen Brücken von Conzett Bronzini queren die Gewässer.
10-05-2017

Schul­thess-Gar­ten­preis des Schwei­zer Hei­mat­schut­zes

Vom Militärareal zum städtischen Naherholungsgebiet: Der Schulthess-Gartenpreis 2017 geht an den Murg-Auen-Park in Frauenfeld.

Auszeichnungen
Heimatschutz
Neu abgedichtet und wieder in den Park eingepasst: der Reflecting Pool. Gitter unter der Wasseroberfläche am Übergang helfen mit, Unfälle zu verhüten.
27-04-2017

Ge­pfleg­te Na­tur auf künst­li­cher Ba­sis

Die Sanierung von Gewässern im Irchelpark warf grundlegende Fragen im Umgang mit der von der Natur in Besitz genommenen Bausubstanz auf.

Landschaftsschutz
Die Alpenstadt 2017 Tolmezzo liegt im Friaul in Norditalien, nahe der Grenzen zu Slowenien und Österreich. Das Wahrzeichen im Stadtbild ist der pyramidenförmige Monte Amariana.
28-03-2017

Auch in den Al­pen ist die Zu­kunft ur­ban

Der europäische Verein «Alpenstadt des Jahres» feiert sein 20-jähriges Bestehen.

Land- und Wegmarken als bewusste Symbole für die Landschaftsentwicklung.
23-12-2016

Land­schaft als Ver­bunds­auf­ga­be

Beim Landschaftsentwicklungskonzept LEK für Gemeinden, Regionen und Kantone geht es inzwischen auch um die Naherholung.

Landschaftsschutz
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21-12-2016

Gar­ten­kul­tur und Bio­di­ver­si­tät

Wie lässt sich der Charakter historischer Gärten bewahren und gleichzeitig die Biodiversität fördern?

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Probenahme nach wissenschaftlichen Standards: Die Nationale Bodenbeobachtung NABO stützt sich auf ein Messnetz mit über 100 Standorten in der ganzen Schweiz.
08-12-2016

Ein ab­ruf­ba­res Um­welt­ge­dächt­nis

Positive Zwischenbilanz: 30 Jahre Nationale Bodenbeobachtung NABO.

Ein Beispiel dafür, dass Energielandschaften vor Ort akzeptierbar sind: der grösste Windpark der Schweiz auf dem Mont Crosin, oberhalb von St. Imier im Berner Jura.
01-12-2016

Über­ge­ord­ne­te Plä­ne, lo­ka­le Skep­sis

Wie lassen sich die Ansprüche aus Energieproduktion und Landschaftsschutz verbinden?

TEC21
Hans-Michael Schmitt, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt BSLA/SIA und Professor für Landschaftsplanung an der Hochschule Rapperswil.
01-12-2016

«Die Op­tio­nen sind lei­der be­schränkt»

Im Gespräch mit Hans-Michael Schmitt, Professor für Landschaftsplanung an der Hochschule Rapperswil.

TEC21
Geschätzte Zunahme der Bromatkonzentrationen in Gewässern bei trockenem Wetter (Worst-Case-Szenario).
24-11-2016

Ab­was­ser­rei­ni­gung mit Ne­ben­ef­fekt

Die Elimination der Mikroverunreinigungen wird für einige Kläranlagen zur Pflicht. Wasserforscher warnen jedoch vor krebserregendem Bromat.

Rheinschleife bei Diepoldsau. Auf der rechten Seite des Rheins ist unten ein Teil von Widnau zu sehen.
27-10-2016

Das Rhein­tal und sein Fluss

Die Geschichte des Rheintals ist eng mit dem Rhein verknüpft. Der Fluss prägte das Tal, und die Menschen haben den Flusslauf gestaltet.

TEC21
Basisvarianten der Fliessquerschnittserhöhung am Alpenrhein. Hier: Erhöhung der Aussendämme. Diese Variante führt zu höher liegenden Hochwasserspiegeln und grösseren Dammbeanspruchungen und wird daher nicht weiterverfolgt.
27-10-2016

Rand­voll, nur nicht bre­chen

Das Rheintal soll besser vor Hochwasser geschützt werden

TEC21

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Alpenrhein am 16. Juni 2016: Ab einem Abfluss von 1200 m3/s strömt Wasser aus dem Mittelgerinne in die Rheinvorländer. Auf der linken Seite Lustenau, auf der rechten Seite oben die Autobahn A13 bei St. Margrethen auf dem Hochwasserdamm und gleich dahinter der Rheintaler Binnenkanal, der in den Flusslauf des Alten Rheins mündet und diesen mit Wasser versorgt.
27-10-2016

Zwi­schen al­len Fron­ten

Das Projekt Rhesi (Rhein – Erholung und Sicherheit) will den Hochwasserschutz am Alpenrhein verbessern. Noch dominieren die ­Partikularinteressen.

TEC21
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