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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Spazieren ist mit 64% mit Abstand die beliebteste Aktivität im Schweizer Wald. Dann folgen Wandern, Sport, Gesundheit (40%), «einfach sein» (32%) und die Natur beobachten
18-02-2012

Die Schwei­zer Be­völ­ke­rung schätzt den Wald

Die Menschen in der Schweiz gehen häufig in den Wald und können sich dabei gut erholen. Sie schätzen die vielfältigen Leistungen des Waldes für die Gesellschaft.

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17-02-2012

40 Wak­ker­prei­se

Vierzig Gemeinden sind seit 1972 für besondere Leistungen in der Ortsbild- und Siedlungsentwicklung mit dem Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet worden.

Bücher
Auszeichnungen
Das ab 1963 geplante und 1981 fertiggestellte Gymnasium Strandboden in Biel von Max Schlup, ein spätes Meisterwerk der Schule von Solothurn
17-02-2012

Kon­tro­ver­se um Er­neue­rung

Das in einem Wettbewerb ermittelte Renovationskonzept für das Gymnasium Strandboden hat in Biel eine Kontroverse ausgelöst. Wie erneuert man Nachkriegsarchitektur, ohne in ein Dilemma zwischen Energieeffi­zienz und Denkmalpflege zu geraten? Ein Diskussionsbeitrag des Komitees «Rettet den Gymer Strandbode!»¹.

Bei der zum Hörsaalkomplex der Uni Bern umgebauten ehemaligen Weichenbauhalle dient der Raum zwischen alter Hülle und neuem Einbau als Klimapuffer
17-02-2012

Lei­den an der En­er­gie­ef­fi­zi­enz

An einer Tagung des Bundes Schweizer Architekten (BSA) zum Thema «Architektur trotz Energieeffizienz» im September 2011 in Luzern ist die Befindlichkeit der Berufszunft ausgelotet worden: Energieeffizienzvor­gaben schränken die konstruktiven Möglichkeiten ein, wurde kritisiert.

Die Wahl eines thermisch besser leitfähigen Hinterfüllmaterials ist eine einfache Massnahme, um die Effizienz einer Erdwärmesonde zu verbessern
17-02-2012

Op­ti­mie­rung von Erd­wär­me­son­den

Der Bau von Wärmepumpen mit Erdwärmesonden erlebt derzeit einen Boom. Der Stromverbrauch dieser Anlagen ist zwar im Vergleich zum Gesamtverbrauch der Schweiz klein. Trotzdem kann auch dessen Begrenzung einen Beitrag zur Energieeffizienz leisten. Ein Forschungsprojekt des Instituts für Facility Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften untersucht Optimierungsmöglichkeiten.

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«Maisons démontables» als Ausstellungs-träger: Aus Stahlrahmen mit eingeschobenen Bretterwänden konstruierte Pavillons für Geschädigte des 2. Weltkriegs in Frankreich
16-02-2012

C’est la vie

2007 nahm das Schweizerische Landesmuseum die Archive der Pressebildagenturen «Presse Diffusion Lausanne» und «Actualité Suisse Lausanne» in seine Bestände auf.

Bücher
Die Grossen Abendsegler leben gerne in Fassadenspalten hoher Gebäude, was zu Konflikten mit den Hausbewohnern führen kann
14-02-2012

Fle­der­maus­ver­ste­cke för­dern

Das Jahr 2011 war das europäische «Jahr der Fledermaus»¹. Die Stiftung Fledermausschutz nahm dies zum Anlass, mit der Aktion «10'000 Fledermausverstecke an Brücken, Infrastrukturbauten und Werkhöfen» neue Quartiere zu schaffen.

Mögliche Eintrittspfade von Radon ins Gebäude
14-02-2012

Ra­don: die un­ter­schätz­te Ge­fahr

Radon ist ein natürliches, radioaktives und krebserregendes Gas, das sich in Gebäuden akkumulieren kann. Seine Verbreitung und seine gesundheitlichen Auswirkungen wurden lange unterschätzt.

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Haupteingang des Hochhauses: Die Hülle des Neubaus der Roche Diagnostics in Rotkreuz besteht aus einer durchgehenden Glasfassade. Die diagonal angeordneten tragenden Stützen stehen direkt dahinter und steifen das Gebäude aus
14-02-2012

Rau­te, Or­na­ment und Trag­werk

Anfang Juni 2011 wurde das Verwaltungsgebäude des Basler Pharmakonzerns Roche Diagnostics in Rotkreuz im Kanton Zug eröffnet. Es ist mit seinen 16 Stockwerken von weit her sichtbar, die diagonal angeordneten tragenden Fassadenstützen prägen das Erscheinungsbild des voll verglasten kubischen Baukörpers.

Die Struktur des Pavillons entspricht den mechanischen Beanspruchungen. Im Zentrum mit kleiner Krümmung sind die Kassetten über 2?m gross, während sie zum Rand hin teilweise nur 0.5?m gross sind
10-02-2012

Bio­ni­sche Holz­kon­struk­ti­on

Studierende der Universität Stuttgart nutzen ein Konstruktionsprinzip des «Sanddollars» einer Unterart des Seeigels als Vorbild für ihren temporären Holzpavillon.

Pavillon
Holzbau
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10-02-2012

Das Werk von Pie­tro Bo­schet­ti

Pietro Boschetti wurde 1947 in Vezio in Alto Malcantone geboren. 1967–1970 arbeitete er als technischer Zeichner im Büro des Luganeser Architekten Tita Carloni, ein Jahr später eröffnete er ein eigenes Architekturbüro.

Bücher
Aufteilung des Energieverbrauchs privater Haushalte
10-02-2012

Der Ein­fluss des Ge­bäu­de­nut­zers

Um den Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft gerecht zu werden, genügen bauliche Massnahmen nicht. Das Verhalten der Gebäudenutzer ist für den Ressourcenverbrauch ebenso prägend.

Nachhaltiges Bauen
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10-02-2012

Heu­te hier, mor­gen fort

Pavillons, Installationen oder Veranstaltungshallen: Die Publikation «Temporary Architecture Now!» zeigt verschiedene Beispiele von temporärer Architektur.

Bücher
Pergola ETH Science City. Die Lage der Balken wird über Schraubverbindungen gesichert. Diese wirken hauptsächlich in den stark geneigten Balken, dort, wo die Reibung zwischen den Elementen nachlässt (
10-02-2012

Holz­bau: Po­ten­zi­al He­bel­stabwer­ke

Das Departement Architektur der ETH Zürich forscht an Techniken für Konstruktionen mit kurzen Holzelementen. Damit lassen sich Holzstücke mit geringen Längen bzw. Holzverschnitt für weit gespannte Tragwerke einsetzen, und es kann lokales Holz verwendet werden.

Holzbau
Forschung
The making of: Der Designer Florian Hauswirth in der Werkstatt der Holzfachschule Biel, mit der er für den «Just Wood Chair» zusammengearbeitet hat
09-02-2012

Ge­wag­tes Tun

Drei Jahre lang arbeitete Florian Hauswirth als Modellbauer beim Möbelhersteller Vitra. Er baute Modelle und Prototypen für bekannte Designer wie Jasper Morrison, Alberto Meda oder die Gebrüder Bouroullec.

Quadratrundtisch von 1949
07-02-2012

Der neue al­te Bill

Möbel von Max Bill (1908–1994) wurden nur kurze Zeit hergestellt. Eine prominente Ausnahme ist der Ulmer Hocker: 1954 für die Ulmer Hochschule für Gestaltung entworfen, ist er heute eine Designikone.

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07-02-2012

Im­mo-Mo­ni­to­ring 2012 / 1

Die 20. Ausgabe des Immo-Moni­toring erschien Ende Oktober 2011. Die Jubiläumsausgabe analysiert unter anderem die Auswirkungen der Wechselkurse auf den Immobilienmarkt sowie die Entwicklung der Bautrends.

Bücher
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03-02-2012

Bar­rie­re­freie Ar­chi­tek­tur

Barrierefreie Architektur dient nicht nur Menschen mit Behinderungen oder Senioren, sondern auch solchen, die situativ behindert sind.

Bücher
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03-02-2012

In­te­grier­tes Woh­nen

Die Publikation stellt 24 Bauten in einem kurzen Beschrieb vor, ergänzt durch Pläne, Schnitte und Grundrisse und Fotos.

Bücher

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03-02-2012

Le­ben wie ich will

Das Buch ist anlässlich des 60. Geburtstags der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich erschienen.

Bücher
Samuel Wullschleger an seinem Arbeitsplatz
03-02-2012

«Es kommt auf den Men­schen an»

Seit 2007 arbeitet der gehörlose Samuel Wullschleger mit einem 100-%-Pensum als Techniker HF Hochbau im Architekturbüro Archplan AG in Thalwil. 2011 wurde das Büro dafür mit dem This-Priis ausgezeichnet.

Alex MacLean: Las Vegas/Venedig Fragile Mythen. Schirmer/Mosel, München 2011.192 Seiten, 153 Farbtafeln, 29.6 × 25.4 cm, Fr. 66.90 ISBN 978-3-8296-0504-5
02-02-2012

Am Was­ser, auf Sand

In seinem Bildband «Las Vegas/Venedig» unternimmt der Architekt, Pilot und Fotograf Alex MacLean einen visuellen Vergleich zweier Städte, die sich zunächst historisch und geografisch unterscheiden, bei genauer Betrachtung aber überraschende Gemeinsamkeiten aufweisen.

Bücher
Ausschnitt aus dem geologischen 3D-Modell für die Region Basel (Grösse 20?km?×?30?km?×6?km)
01-02-2012

Ord­nung im Un­ter­grund

Bei vielen Bauvorhaben endet der Planungshorizont an der Erdoberfläche. Für den Untergrund fehlen hingegen, mangels ausreichender Daten und ­Erfahrungen, meistens verbindliche Regeln. Seine Bedeutung als Träger von Infrastrukturen nimmt aber rasch zu. Deshalb ist die nachhaltige Planung der Nutzung des Untergrundes unabdingbar. Die Werkzeuge dazu sind ­geologische 3D-Modelle, die die erforderlichen Daten zur Verfügung stellen.

Nachhaltiges Bauen
Kloster Einsiedeln mit Holzhof
31-01-2012

25 Jah­re Bin­ding Wald­preis

Das Kloster Einsiedeln hat am 12. Mai 2011 den mit 200 000 Franken dotierten Binding Waldpreis erhalten. Der Preis wurde zum 25. Mal vergeben. Die Veranstaltung in Bern diente auch dazu, über den Waldpreis und seine Wirkung nachzudenken.

Auszeichnungen
Darstellung der Vortriebsmethode für die Röhren des Elbtunnels
31-01-2012

Der Al­te Elb­tun­nel Ham­burg

Der alte Elbtunnel in Hamburg war der erste grosse Unterwassertunnel auf dem europäischen Festland. Im September 2011 wurde er mit dem Titel «Histori­sches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst» ausgezeichnet.

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Die physische Landschaft von Glarus Süd entstand durch natürliche und kulturelle Prozesse wie Landwirtschaft, industrielle Produk­tion und Siedlungstätigkeit. Wie Menschen eine Landschaft wahrnehmen, wird aber auch von Idealen, Gefühlen und Erfahrungen geprägt
31-01-2012

Die Land­schaft im Kopf

Wahrgenommene und reale Landschaft sind oft nicht identisch. Aber nur dort, wo sie übereinstimmen, kann Landschaft Identität stiften. Eine Untersuchung in Glarus Süd bestätigt diese Annahme: Die Landschaft «im Kopf» der Glarner besteht aus unberührter Natur- und traditioneller Kulturlandschaft; ihr fühlen sie sich emotional verbunden, während sie die moderne Alltagslandschaft weitgehend ignorieren. Eine landschaftsorientierte Raum­entwicklung muss bei diesem blinden Fleck ansetzen.

Landschaftsschutz
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