Aktuelles

«Reduce, Reuse, Recycle, Recover!» ist heute die Leitlinie für nachhaltiges Bauen.

Die Jury der Konferenz der Schweizer Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger (KSD) hat der Bauherrschaft der Tramwartehalle Breitenrainplatz in Bern «für die sorgfältige Restaurierung des 1941 errichteten Pavillons, bei der die heutigen Nutzungsansprüche auf intelligente Weise integriert worden sind», den Denkmalpreis 2014 zuerkannt.

Über 48'000 Besucher und Besucherinnen haben während fünf Tagen den Weg zum Zürcher Treffpunkt für Berufswahl, Grund- und Weiterbildung gefunden.

Eeine Lese- und Interpretationshilfe zum nachhaltigen Konstruieren, auch anhand von Fallbeispielen.

Das Räderwerk der Immobilienwirtschaft dreht sich derzeit auf Hochtou­ren. Doch wer nur ökonomisch denkt, wählt den riskanten Weg.

Sind Bauwerke geometrisch aussergewöhnlich oder stehen sie an exponierter Lage, bekommt das Gefährdungsbild Wind entsprechendes Gewicht. Für die Verifizierung der Lastannahmen bieten moderne ­Simulationswerkzeuge wirtschaftliche Alternativen zu Windkanalversuchen.

Die Bedingungen auf der Plaine Morte sind einzigartig: Das Tragwerk der Radarstation muss nicht nur heftigen Umwelteinflüssen trotzen, sondern auch die Betriebssicherheit des Radars aufrechterhalten.

Bei der Pointe de la Plaine Morte handelt es sich um einen exponierten topografischen Standort, was die Einwirkungen von Blitzen betrifft. Es ist mit direkten Blitzeinschlägen in das Radom und die Wetterradarantenne zu rechnen.

Winfried Brenne Architekten erhalten für ihren vorbildlichen Umgang mit Baudenkmälern der Moderne die Heinrich-Tessenow-Medaille 2014.

Die neue Wetter­radarstation auf der Plaine Morte diente kurz nach Fertigstellung der Bauarbeiten als Sitzungszimmer für ein Interview.

Die Zeitschrift «Werk, Bauen + Wohnen» hat diesen Sommer ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert. Diverse Aktionen, ein Sonderheft und ein Rückblick in die Geschichte prägen das Jubiläumsjahr.

Der Um- und Ausbau des Bahnhofs Zürich-Oerlikon ist zur Hälfte abgeschlossen. Das Anspruchsvolle an diesem Projekt seien die Arbeiten unter laufendem Betrieb, sagte Gesamtprojektleiter Roland Kobel heute gegenüber den Medien.

Von Venedig bis Nizza, von römischen Ruinen bis zur Architektur des Faschismus: TEC21 und die Zürcher Hochschule für Angewandte ­Wissenschaften ZHAW laden ein zu einer maritimen Leserreise.

Die Preisträger des 2014 erstmals ausgeschriebenen db-Wettbewerbs für vorbildliche Lösungen im Umgang mit Bestandsbauten stehen fest. Zwei Anerkennungen gehen an Projekte in der Schweiz.

Die Präsentation von weissen Photovoltaikmodulen für Fassaden war einer der Höhepunkte beim 9. Energy Forum Ende Oktober 2014 in Brixen.

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

Mehr als 400 Personen nahmen am 16. Herbstforum Altbau am 5. November in Stuttgart teil, um sich ein aktuelles Bild der Klimaschutzpolitik des Landes Baden-Württemberg zu machen.

Hintergründige Gedanken der TEC21-Redaktion rund ums Thema Baukultur.

Im Rahmen des Zukunftstags besuchten sieben Kinder und Jugendliche die Redaktion von TEC21. Im Gespräch erzählen sie von ihrer Wohnsituation und ihren Zukunftsplänen.

Die Möglichkeit, auf fast unbegrenzte Energiereserven zuzugreifen, wird relativiert durch die Eventualität, dass unsere Erde unbewohnbar werden könnte.

Hunderte Bäume und Büsche schmücken die Fassaden: Die begrünten Wohnhochhäuser «Bosco Verticale» in Mailand haben den mit 50.000 Euro dotierten Internationalen Hochhauspreis gewonnen.

Wohnen in Zürich wird immer teurer. Im Januar gründeten Bau- und Immobilienfachleute ein Netzwerk, um diesem Trend entgegenzuwirken. Am 20. November 2014 veranstalteten sie einen Vortragsabend zum Thema – mit spannenden Ergebnissen.