Lo­car­no Fes­ti­val: Ei­ne Zeit­rei­se

Der Autor gibt Einblicke in die spannende und teilweise turbulente Geschichte des Filmfestivals von Locarno seit seiner Gründung im Jahr 1946 bis heute – und die Suche nach einem festen Standort.

Publikationsdatum
24-07-2018
Revision
02-08-2018

Die Verwandlung einer Tessiner Kleinstadt in eine internationale Filmbühne setzt eine komplexe Planungsarbeit voraus – besonders dann, wenn sie nur temporär erfolgen soll. Dazu gehören vor allem auch geeignete Räume – ein Thema, das Locarno vor allem seit den späten 1960er-Jahren beschäftigt. In den mehr als 70 Jahren seines Bestehens waren die Schauplätze des Filmfestivals von Locarno so unterschiedlich wie seine kulturellen Konzepte, seine finanziellen Ressourcen, das schwankende Besucherinteresse und die gesellschaftlichen Veränderungen insgesamt.

Dieser Artikel betrachtet die verschiedene Orte, an denen das Festival von 1946 bis heute veranstaltet wurde – oder hätte veranstaltet werden sollen. Die tatsächlichen und die nicht realisierten Projekte zeigen das Spannungsfeld, in dem sich das Festival bewegt: Provinzialismus und Internationalität, Tradition und Moderne, intellektuelle Elite und breites Publikum, Permanenz und Vergänglichkeit, Reversibilität und Dauer, Planung und Improvisation. Als Quellen dienten das Archiv des Festivals von Locarno sowie die Zeugnisse verschiedener Protagonisten.

1946–1967: das Festival im Grand Hotel

Das Locarno Festival kommt als Ergebnis eines gescheiterten Projekts erstmals zustande. Im Juni 1946 hätte in Lugano ein internationales Filmfestival stattfinden sollen, aber die Bürger weigerten sich, Geld für den Bau eines Theaters im Ciani-Park auszugeben. Dank der Initiative einiger lokaler Persönlichkeiten nutzte Locarno die Gelegenheit und schaffte es in wenigen Monaten, einen Ort für Abendvorführungen im Park des Grand Hotel Locarno bereitzustellen. Die Wahl des Veranstaltungsorts mit seiner üppigen Atmosphäre aus der Belle Epoque unterstrich die Absicht, viele Besucher und Touristen mit dieser Veranstaltung anziehen zu wollen.

Die erste Veranstaltung vom 22. August bis 1. September 1946 war mythisch: «Rom, offene Stadt» von Roberto Rossellini und «Iwan der Schreckliche» von Sergej Eisenstein wurden hier – noch vor Cannes und Venedig – auf einer der grössten Leinwände Europas für Open-Air-Projektionen gezeigt (8 x 7 m, ab 1949 dann 9.10 x 6.85 m). 1200 Zuschauer konnten im Park sitzen – anfangs auf Bänken ohne Rückenlehne, später auf Stühlen. Die Tagesprojektionen fanden in den drei kleinen Rathäusern statt.

Die temporären Bauten, einschliesslich der Leinwand und der Eingangsbereiche zum Park des Grand Hotel wurden vom Tessiner Architekten Oreste Pisenti entworfen. Hier ist auch die Anordnung der grafischen Elemente rund um die Stadt zu erwähnen, etwa die 19 vergrösserten Porträts von Filmstars, die 1947 in den Lauben der Via Stazione ausgestellt wurden.

Die sommerliche Open-Air-Festivalform blieb bis 1967 bestehen. Danach begann unter der Leitung von Sandro Bianconi und Freddy Buache eine der intellektuell und politisch interessantesten Perioden in der Geschichte des Festivals. Auch aus architektonischer Sicht wurde es räumlich introvertiert: Die Projektionen fanden im (veralteten) Kursaal statt, womit die Aufmerksamkeit auf die Filme selbst gelenkt wurde. Im gleichen Zug wurde das touristische Begleitprogramm eingestellt, das dem Festival stets einen mondänen Glamour verliehen hatte.

1971: Das Festival auf der Piazza Grande

1971 markierte einen Kurswechsel. Ein neues Management, bestehend aus einem Komitee unter dem Vorsitz des Rechtsanwalts Luciano Giudici, entschied sich für die Rückkehr zum ursprünglichen Konzept, d.h. für die Vorführung anspruchsvoller Filme in Stadttheatern und die abendliche Präsentation leichterer Filmkost vor einem breiten Publikum unter freiem Himmel. Dies war ein ehrgeiziges architektonisches und urbanes Projekt. Einige Vorschläge kamen auf den Tisch: die Durchführung des Festivals im Stadion, wo es bereits eine Tribüne gab (nach der damaligen Logik unerlässlich), im Isolino-Wald oder im Friedenspark, wo es jedoch keinen Schutz vor dem Regen gab und man eine neue Tribüne hätte finanzieren müssen.

Stattdessen entschied man sich für das Stadtzentrum. Die Planung wurde den Architekten Luigi Snozzi und Livio Vacchini angetragen, die sich bereits seit Längerem intensiv mit der historischen Altstadt befassten. Snozzi war allerdings zu beschäftigt, und so übernahm Vacchini diese Aufgabe allein. Für ihn war die Piazza Grande ein perfektes Open-Air-Kino, mit der man zeigen konnte, in welche Richtung die Nutzung des öffentlichen Raums in städtischen Zentren gehen soll. Die einfache und mutige Idee: eine riesige Leinwand (mit 22 x 10 m die grösste in Europa) als szenische Kulisse, die den Raum neu definiert und den Platz zum See hin schliesst. Sie wurde so konzipiert, dass ihre Rückseite die Funktion einer riesigen Werbefläche für Plakate übernahm und so zusätzliche Einnahmen für die Finanzierung des Festivals generierte.

Das zweite, viel kleinere Element des Projekts war die Projektionskabine. Vacchini baute sie, indem er zwei marktübliche Swimmingpool-Formen zusammensetzte und schwarz lackierte. Das Ergebnis ähnelte einem kleinen Raumschiff. Hier konnte man die Einflüsse des Space Age ablesen. Die Projektionskabine wurde 1990 nochmal renoviert und später ganz ersetzt.

Der Platz wurde für die Dauer des Festivals für den motorisierten Verkehr gesperrt. Ein wesentlicher Teil des Projekts war die freie Anordnung des Parterres, ohne Tribünen und Amphitheater, nur mit Tausenden von Stühlen gefüllt, die frei auf den Pflastersteinen standen. Die Leinwand und die Projektionskabine waren die einzigen festen Elementen einer mobilen Umgebung.

Das Projekt von Vacchini löste von Anfang an eine Debatte auf lokaler Ebene aus. Vor allem die geschätzte Zahl von 200'000 Franken, die für ein temporäres Bauwerk als sehr hoch angesehen wurde, geriet in die Kritik. Hinzu kam der unsichere wirtschaftliche Nutzen, da die Abendveranstaltungen bei Regen in den Hallen von Cinema Rex, Kursaal und Cinema Pax statt auf der Piazza Grande stattfinden mussten.

Im August 1971 wurde die 24. Ausgabe des Festival del film eröffnet und die Leinwand mit «Un anguilla da 300 milioni», einem Werk des italienischen Regisseurs Salvatore Samperi, getauft. Der Bildschirm war technisch nicht perfekt. Doch die Probleme waren nicht nur visueller, sondern auch akustischer Natur. Angesichts der Weite des Stadtraums gab es Schwierigkeiten bei der Synchronisation von Ton und Bild, die sich zwischen der ersten und der letzten Reihe um einige Sekunden verzögerten. 

Das Hauptproblem der Piazza Grande war offensichtlich und bekannt: der Regen. So gab es spätestens seit Anfang der 1980er-Jahre die Idee, die Piazza Grande temporär zu überdachen (siehe Kasten am Ende des Beitrags). Allerdings wurde von den zahlreichen Ideen keine einzige umgesetzt.

Auf der Suche nach einem festen Standort

In den ersten Jahren bis 1970 war also der Neubau eines festen und überdachten Veranstaltungsorts für das Festival in den Überlegungen der Veranstalter und Planer völlig vermieden worden. Ab den 1970er-Jahren wurden dann verschiedene Alternativen entwickelt. Interessant ist beispielsweise das von den Locarnoer Architekten R. Pedrazzini, C. Monti und F. Pozzi im Oktober 1974 entwickelte Projekt zur Erweiterung des Grand Hotel in Locarno. In zwei verschiedenen Versionen stellten sich die Planer die Schaffung eines neuen Baukörpers vor, angelehnt an die Südfassade des Hotels und mit einem grossen Konferenzraum, der auch für Filmvorführungen genutzt werden könnte. In den folgenden Jahren gab es weitere Vorschläge von geringerem Umfang.

1980 enstand die Idee, die Räume des Morettina-Gymnasiums (auch: Festival Center Morettina) zu nutzen. Nach einigen kleineren Umbauten konnten die Turnhalle und die Aula Magna rund 1200 Personen aufnehmen. Zu dieser Zeit nahm die Besucherzahl deutlich zu. Von daher war es ein Glücksfall, dass 1988 das FEVI, eine vom Locarneser Architekten Fernando Maestretti entworfene Mehrzweckhalle, eingeweiht wurde. Mit ihm hatte das Festival eine Nutzungsvereinbarung getroffen, was zu einer Anpassung der Strukturen des Gebäudes führte, die dank der wirtschaftlichen Unterstützung der Gemeinde Locarno umgesetzt wurde. Mit einer Kapazität von rund 3200 Plätzen (eine der grössten in Europa) und einer Galerie im Obergeschoss, dazu einem Restaurant und diversen Dienstleistungen verbesserte das FEVI die Qualität des Festivals, insbesondere nach dem Einbau einer Treppe im Innern. Dennoch blieb auch dies eine Notlösung, da die Anpassung eines für andere Zwecke geschaffenen Raums nur ungenügend gelang. Zum Beispiel war die Leinwand wegen der begrenzten Höhe des Gebäudes zu klein.

Inzwischen wurde die Piazza Grande 1989 mit einer ausgeklügelten Beschallungsanlage in Dolby-Stereo ausgestattet. 1990 konnte das Cinema Teatro Locarno mit 500 Sitzplätzen nach einer Komplettrenovierung wieder genutzt werden. Da die architektonische Qualität der Morettina und der FEVI nicht zufriedenstellend war, wuchs die Bedeutung des grafischen Erscheinungsbilds. Hierfür erarbeiteten die Architekten Christoph Zürcher und Marlies Konzelmann ein Konzept, das die Verwendung der institutionellen Farben – Gelb und Schwarz – für Schilder, Vorhänge, Plakate usw. vorsah. Zürcher plante in diesem Zusammenhang auch kleine, mehr oder weniger erfolgreiche temporäre Tragwerke.
 

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Die Präsenz mehrerer temporärer Pavillons in der Stadt während des Festivals hat immer die Frage der fehlenden architektonischen Kohärenz mit ihren negativen Auswirkungen auf das Stadtbild aufgeworfen. 2007 versuchte Michele Arnaboldi, die Unordnung des öffentlichen Raums zu überwinden, indem er ein temporäres Modell eines elliptischen Pavillons entwarf, das an bestehenden natürlichen Elementen verankert werden sollte. Ein Prototyp wurde 2008 um eine Magnolie an der Largo Zorzi gebaut; die ursprüngliche Idee sah jedoch ihre weit verbreitete Wiederholung vor – ein Pavillon war auch auf dem See geplant, um mit einer ephemeren Architektur das Bild eines «Archipels» zu schaffen.

Ein Vorschlag für einen dauerhaften Veranstaltungsort des Festivals mit einem Saal von 3630 Plätzen kam von Ulmi im Januar 1992. Das Projekt bestand aus einem unterirdischen Bau von 60 x 47 m (unter der Piazza Grande) und einem Gebäude mit 6 Stockwerken von 40 x 41 m Grundfläche. Nach Ansicht des Architekten wäre ein möglicher Standort der des neuen Postgebäudes gewesen.

Bedeutender war jedoch der Beitrag, den Luigi Snozzi 1996 leistete: Er begann eine Studie an der EPF Lausanne, die er im Sommer 1997 mit Michele Arnaboldi am 4. Designseminar in Monte Carasso präsentierte. Zu den Zielen gehörte die Wahl eines geeigneten Areals, das schliesslich in den Gärten des Kursaals entlang der Zorzi-Allee, also zwischen Piazza Grande und Seepromenade, gefunden wurde.

Luigi Snozzi, Livio Vacchini, Eloisa Vacchini und Mauro Vanetti waren 2003 der Meinung, die Piazza Grande sei inzwischen ungeeignet für die Projektionen – nicht nur wegen des Regens, sondern auch, weil der Platz der Treffpunkt und das Zentrum des Stadtlebens sein sollte, was jährlich während des Festivals ausgeschlossen sei. Die Architekten stellten sich einen neuen Platz vor, der bei Regen überdacht werden könnte. Seine ideale Position sahen sie in einer Verlängerung des bestehenden Schiffsanlegers direkt am Seeufer.

Ein neuer Filmpalast

2009 wurde die Stiftung «Casa del Cinema» in Locarno gegründet mit dem Ziel, ein geeignetes Areal für einen festen Standort zu finden. Als solider erwies sich das ehemalige Schulgebäude der Stadt, das sich zwischen Piazza Grande und FEVI befand. Dort sollte der neue Veranstaltungsort entstehen und zu einem Zentrum für Filmkunst und -ausbildung ausgebaut werden (vgl. «Ein Filmpalast für Locarno»).

Nach einigen wirtschaftlichen und bürokratischen Verzögerungen wurde 2012 schliesslich ein internationaler Wettbewerb ausgeschrieben, um den Palazzo del Cinema auf dem Areal des historischen Schulbaus zu errichten. Die über 80 eingereichten Projekte und die öffentliche Debatte mündeten in zwei gegensätzliche Ansichten darüber, was mit dem alten Gebäude zu tun sei. Auf der einen Seite gab es diejenigen, die die Erhaltung um jeden Preis unterstützten, um das historische Andenken zu bewahren. Diejenigen, die sich für den Abriss des Gebäudes aussprachen, betrachteten das als Voraussetzung für eine funktionale und symbolische Erneuerung. Der Jury – ebenfalls in dieser Frage geteilt – wurde das letzte Wort überlassen (vgl. «Ein Filmpalast für Locarno»).

Die meisten eingereichten Projekte sahen den Abriss des bestehenden Gebäudes und die Schaffung eines neuen architektonischen Objekts vor. Das Siegerprojekt von AZPML aus London in Zusammenarbeit mit Dario Franchini aus Lugano war eines der wenigen, das die Instandsetzung des Schulgebäudes unter Beibehaltung der Fassaden und der beiden Seitenflügel vorschlug. 

Das neue PalaCinema-Gebäude wurde 2017 fertiggestellt und setzt damit einen vorläufigen Schlusspunkt unter die bauliche Veränderungen des Festivals, lässt aber die Debatte offen, ob die Entscheidung der Jury richtig war (vgl. «Ein Filmpalast für Locarno»).

Die anderen Schauplätze des Festivals bleiben unverändert: Für die Ausgabe 2017 wurde das historische Rex-Kino (umbenannt in GranRex) nach zehn Jahren wiedereröffnet, es bleibt aber für den Rest des Jahres ungenutzt, während die Anpassungen im FEVI weiterlaufen. Kurzum, die Geschichte des Festivals setzt sich fort, zusammen mit der Architektur – sei sie nun sichtbar oder unsichtbar.
 

Einen Übersichtsplan mit den wichtigsten Schauplätzen des Festivals finden Sie hier.

 


Nicht realisierte Bauten

Überdachung der Piazza Grande

Luigi Snozzi dachte um 1991 über die Installation eines grossen Zelts als Projektionshalle nach, das für die Dauer des Festivals an der Largo Zorzi aufgestellt werden sollte, d. h. auf der Achse, die vom Pier zur Piazza Grande und kurz vor das Cinema Locarno (Kursaal) und das Cinema Rex führt. 

Einige Jahre später kam die Idee auf, einen Entwurf des Architekten Roland Ulmi für die Überdeckung des Platzes zu nutzen. Ulmi hatte im Lauf der Jahre viele Projekte für das Festival von Locarno entwickelt, die nicht realisiert, aber doch bemerkenswert waren. Im Jahr 1995 entwarf er eine mobile Plane, die auf einer riesigen, aus vier geneigten Pylonen und zwei Gitterträgern bestehenden Netzstruktur aus Metall von 92 m befestigt war. 

Den letzten Vorschlag für eine Überdachung des Platzes entwickelte der Architekt Filippo Broggini (BlueOffice Architecture) zusammen mit dem Ingenieur Mauro Pedretti (Airlight Ltd) im Mai 2001: Sie stellten sich ein temporäres Konstruktionssystem vor, das als pneumatische Überdachung funktionieren sollte.

Der Kreisverkehr der Piazza Castello

Angesichts der Schwierigkeiten, die sich aus der Überdachung der Piazza Grande ergaben, wurde Ende der 1990er-Jahre beschlossen, den Platz in der Mitte des Kreisverkehrs der Piazza Castello in ein grosses Kino umzuwandeln. Eine überdachte Struktur, die Platz für eine Leinwand im gleichen Format wie die auf der Piazza Grande sowie für mindestens 9000 Sitzplätze bietet, bot Schutz vor den Elementen. Die Struktur konnte nicht nur für das Festival, sondern auch für viele andere Veranstaltungen genutzt werden. 

Es war Roland Ulmi, der im August 1999 ein ähnliches Projekt präsentierte, das sich noch in der Vorentwurfsphase befand: Der Architekt stellte sich ein Metalldach vor, das auf einer Säulenkrone ruhte. Im folgenden Jahr wurde das Projekt weiterentwickelt und eine «Fahrradreifen»-Konstruktion (Stahlgitterfelge, Stahlnabe, Stahlseilspeichen) definiert, die mit einer Kunststoffmembran abgedeckt ist, die in Richtung der Speichen geöffnet werden kann. An der Untersuchung dieser Lösung waren auch die Architekten Aurelio Galfetti und Luigi Pellegrini sowie der Ingenieur Aurelio Muttoni zusammen mit dem Bild- und Tonberater Patrick Boillat beteiligt. Das Team bereitete ein Projekt für die Errichtung eines 45 m hohen, geneigten Stahlmasts vor, an den ein Metallhalbkreis und ein Vorhang gehängt werden sollten. Diese Struktur hätte 8000 Sitzplätze (über 10'000 Stehplätze) aufnehmen können, mit einem Bildschirm, der dem der Piazza Grande geähnelt hätte. Damals wurden Kosten zwischen 8 und 10 Millionen Franken erwartet. Das Projekt wurde jedoch abgebrochen.

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