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Kreislaufwirtschaft

Das Thema Kreislaufwirtschaft am Bau beschäftigt die Branche immer stärker. Dieses Dossier vermittelt einen Eindruck davon, wie umfassend und systemisch das Thema an der Basis unserer Gesellschaft angreift.

 

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Hochwertige Baustoffe können unterschiedlicher Herkunft sein. Auch das Spektrum der Abfallstoffe (im Bild: gepresster Plastikmüll) kann architektonischen Ansprüchen genügen.
24-06-2015

Ver­mei­den, ver­min­dern, ver­wer­ten

Die Reduktion der Abfallströme beginnt beim Entwerfen und Bauen. TEC21 zeigt vielfältige Ansätze, um Wegwerf-Architektur zu vermeiden.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Alterswohnzentrum Köschenrüti: Beim ressourceneffizienten Bauen sind auch weniger kompakte Baukörper erlaubt; andere Faktoren wie Raumprogramm und Flächenbedarf bestimmen die Massenbilanz ebenfalls mit.
24-06-2015

«Mög­lichst ei­nen Kreis­lauf for­men»

Vermeiden, vermindern oder verwerten: Das Prinzip der Abfallwirtschaft lässt sich auch beim Konstruieren von Gebäuden umsetzen.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Der Schweizer Expo-Länderpavillon in Mailand: Die Verhandlungen zur Weiterverwendung der Bauteile sind noch im Gang.
18-06-2015

Das Di­lem­ma der tem­po­rä­ren Nut­zung

Ausstellungsbauten bestehen mit Vorteil aus wieder- und weiterverwertbarer Substanz. Der Schweizer Expo-Pavillon hätte das Recyclingziel beinahe mustergültig erfüllt.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Die Gipsanteile (CaSO4) unter den Rückbaumaterialien sind nicht die einzigen Materialien, die sich eigentlich für eine stoffliche Wiederverwendung eignen würden.
18-06-2015

Die Zu­ta­ten im Ge­bäu­de

Um allfällige Potenziale zum Sortieren und Recycling der Abbruchmaterialien abzuschätzen, braucht es eine detaillierte Analyse des verbauten Materialmixes.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft
Die Gipsplattenproduktion bietet ein grosses Potenzial zum Einsatz von Recyclingmaterial aus dem Gebäuderückbau.
18-06-2015

Mehr Gips für den Kreis­lauf

Gips landet nach dem Gebäuderückbau meist auf Inertstoffdeponien. Wiederverwertung wäre nachhaltiger. Eine Studie des Kantons Zürich zeigt, wie gross das effektive Potenzial ist.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft

Werbung

Armierungsstahl aus dem Gebäudeabbruch: vom selektiven Rückbau zum weiterverwertbaren Sekundärrohstoff.
17-06-2015

Zur frei­en Ver­wer­tung

Die Wegwerfmentalität dominiert auch das Bauen. Riesige Mengen an Bauschutt und Abbruchmaterialien landen auf Deponien oder enden als niederwertige Reststoffe.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Kreislaufwirtschaft

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