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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

Schemaschnitt Schulhaus Kornbrücke
02-03-2012

2000-Watt-taug­li­che Schul­häu­ser

Mehr als die Hälfte der 120 Schulhäuser der Stadt Zürich figuriert im Inventar schutzwürdiger Bauten. Bei Instandsetzungen sind daher neben energetischen, funktionalen und wirtschaftlichen auch baukulturelle Ansprüche auch zu berücksichtigen.

Nachhaltiges Bauen
Das Dock B ist das Schlüsselprojekt von «Zürich 2010». Es ermöglicht die Abfertigung von Schengen- und Non-Schengen-Flügen und wurde am 1. Dezember 2011 eröffnet
02-03-2012

Ab­flie­gen, an­kom­men, um­stei­gen

Das Dock B und das Sicherheitskontrollgebäude am Flughafen Zürich sind fertiggestellt. Sie wurden am 1. Dezember 2011 erstmals für die Fluggäste zugänglich sein. Durch die neuen Gebäude verkürzen sich Umsteigewege und Transferzeiten.

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02-03-2012

Der Flug­ha­fen Ber­lin-Tem­pel­hof

Bücher
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02-03-2012

Flug­ha­fen Zü­rich: 1948–2008

Bücher
Grosse Fenster auf der Südseite ermöglichen passive Wärmenutzung
02-03-2012

Pio­nier­geist auf dem Land

Im Juni 2011 wurde das erste Schweizer Minergie-A-Eco-Zertifikat verliehen: Das von den Berner AAB Architekten geplante und im Juni 2009 fertiggestellte Zweifamilienhaus in Rosshäusern wurde als Plusenergiehaus entworfen und mit Minergie-P-Eco zertifiziert. Zwei Jahre später erhielt es zusätzlich das Minergie-A-Eco-Zertifikat.

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02-03-2012

«In­tel­li­gen­tes» Trag­werk

Gebäude sind nachhaltig, wenn sie bestimmte ökologische und soziale Anforderungen erfüllen. Ein durchdachtes Tragwerk gehört ebenso dazu: Es soll den vorhersehbaren Wandel berücksichtigen, sodass Grundrissanpassungen ohne bauliche Eingriffe an Tragelementen möglich sind.

Opernhaus Sydney
01-03-2012

Neu­es Mo­dell von Le­go Ar­chi­tec­tu­re

Nach dem Empire State Building, dem Brandenburger Tor oder Fallingwater ist mit dem Opernhaus von Sydney das 13. Bauwerk als Lego-Architekturmodell erschienen.

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01-03-2012

Si­on-sur-Rhô­ne. Ei­ne neue Land­schaft für das Rho­ne­tal in Si­on. Pam­phlet se­ries, Vol. 13

Bücher

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Blick von Westen auf das neue Haus der Jugend mit der Max-Kolbe-­Kirche im Norden und dem Park im Osten
24-02-2012

Ein viel­schich­ti­ges Haus

Ein Haus für Jugendliche zu entwerfen, heisst, auf Schutzbedürfnis und Bewegungsdrang ebenso Rücksicht zu nehmen wie darauf, dass die Benutzer und Benutzerinnen sich in einer Entwicklung befinden. Das im September 2010 fertiggestellte Haus der Jugend in Kirchdorf bei Hamburg von Kersten + Kopp Architekten trägt diesen Anforderungen Rechnung.

Cover der Publikation «Hochhaus Wunsch und Wirklichkeit»
24-02-2012

Hoch H(in)aus

Hoch zu bauen liegt im Trend: Etwa die Hälfte der weltweit vorhandenen Hochhäuser wurde seit der Jahrtausendwende gebaut. Das Buch «Hochhaus – Wunsch und Wirklichkeit» beleuchtet das Thema anhand von fünf Städten.

Bücher
Installation im Appartement 50 der Cité Radieuse (Unité d habitation von Le Corbusier) in Marseille. Die Wohnungseinrichtung und die Neu­interpretation der Räume durch Ronan & Erwan Bouroullec wurden im Sommer 2010 gezeigt
23-02-2012

An­schau­ungs­un­ter­richt

Ähnlich einer naturkundlichen Sammlung liegen Modelle und Materialmuster in grossen Vitrinen auf, die Wände sind vollgehängt: Die französischen Designer Ronan & Erwan Bouroullec sparen in ihrer Ausstellung «Album» in der Gallery des Vitra Design Mu­seums nichts aus.

Das Titelblatt aus «Anza»
23-02-2012

Eins, Zwei, Drei, An­za!

Die Schweizer Initiatoren von «Anza», dem ­ersten ostafrikanischen Architekturmagazin, schöpfen aus einem reichen Fundus an Bildern, Objekten und Referenzen – und sehen sich ­diesbezüglich mit komplexen gesellschaftlichen und städtebaulichen Fra­gen und Widersprüchen konfrontiert.

Orient trifft Okzident: Decke «Bastard» der Baslerin Isabel Bürgin
23-02-2012

Ge­mein­sam stär­ker

Eine Gruppe von fünf Schweizer Möbelproduzenten hat sich für die Kölner ­Möbelmesse im Januar 2012 zum «Swiss Design ­Ensemble» zusammengeschlossen, um gemeinsam zu schaffen, was für jeden alleine schwierig zu erreichen war: Präsenz im Ausland zu zeigen.

Ladestation für E-Scooter beim Abstellplatz
23-02-2012

Haus­in­stal­la­tio­nen für E-Fahr­zeu­ge

Elektrofahrzeuge sind im Kommen. Weil deren Batterien in erster Linie zu Hause geladen werden, ergeben sich neue – und je nach Fahrzeugsegment unterschiedliche – Anforderungen an die Gebäudeinstallation.

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23-02-2012

New Mu­se­ums in Spain

Die spanische Museumsarchitektur hat seit den 1990er-Jahren einen Aufschwung erlebt. Dazu beigetragen hat vor allem Frank O. Gehrys Guggenheimmuseum in Bilbao. Aber es sind nicht nur internationale Stars, die für diesen Erfolg verantwortlich sind. ­Besonders spanische Architekten haben in den letzten Jahren einzigartige Museen entworfen, die die Erscheinung ganzer Städte verändert haben.

Bücher
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21-02-2012

Hans Koll­hoff - Ar­chi­tek­tur­leh­re II

Bücher
Die südlichwestliche Gebäudeecke des 8 House mit dem Café im Erdgeschoss
20-02-2012

Ge­sta­pelt und ge­schich­tet

Das im Kopenhagener Stadtteil Ørestad errichtete 8 House des dänischen Architekturbüros BIG enthält 475 Wohnungen, Gewerbeeinheiten und Büros, aber keine Autoabstellplätze.

Spazieren ist mit 64% mit Abstand die beliebteste Aktivität im Schweizer Wald. Dann folgen Wandern, Sport, Gesundheit (40%), «einfach sein» (32%) und die Natur beobachten
18-02-2012

Die Schwei­zer Be­völ­ke­rung schätzt den Wald

Die Menschen in der Schweiz gehen häufig in den Wald und können sich dabei gut erholen. Sie schätzen die vielfältigen Leistungen des Waldes für die Gesellschaft.

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17-02-2012

40 Wak­ker­prei­se

Vierzig Gemeinden sind seit 1972 für besondere Leistungen in der Ortsbild- und Siedlungsentwicklung mit dem Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet worden.

Bücher
Auszeichnungen

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Das ab 1963 geplante und 1981 fertiggestellte Gymnasium Strandboden in Biel von Max Schlup, ein spätes Meisterwerk der Schule von Solothurn
17-02-2012

Kon­tro­ver­se um Er­neue­rung

Das in einem Wettbewerb ermittelte Renovationskonzept für das Gymnasium Strandboden hat in Biel eine Kontroverse ausgelöst. Wie erneuert man Nachkriegsarchitektur, ohne in ein Dilemma zwischen Energieeffi­zienz und Denkmalpflege zu geraten? Ein Diskussionsbeitrag des Komitees «Rettet den Gymer Strandbode!»¹.

Bei der zum Hörsaalkomplex der Uni Bern umgebauten ehemaligen Weichenbauhalle dient der Raum zwischen alter Hülle und neuem Einbau als Klimapuffer
17-02-2012

Lei­den an der En­er­gie­ef­fi­zi­enz

An einer Tagung des Bundes Schweizer Architekten (BSA) zum Thema «Architektur trotz Energieeffizienz» im September 2011 in Luzern ist die Befindlichkeit der Berufszunft ausgelotet worden: Energieeffizienzvor­gaben schränken die konstruktiven Möglichkeiten ein, wurde kritisiert.

Die Wahl eines thermisch besser leitfähigen Hinterfüllmaterials ist eine einfache Massnahme, um die Effizienz einer Erdwärmesonde zu verbessern
17-02-2012

Op­ti­mie­rung von Erd­wär­me­son­den

Der Bau von Wärmepumpen mit Erdwärmesonden erlebt derzeit einen Boom. Der Stromverbrauch dieser Anlagen ist zwar im Vergleich zum Gesamtverbrauch der Schweiz klein. Trotzdem kann auch dessen Begrenzung einen Beitrag zur Energieeffizienz leisten. Ein Forschungsprojekt des Instituts für Facility Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften untersucht Optimierungsmöglichkeiten.

«Maisons démontables» als Ausstellungs-träger: Aus Stahlrahmen mit eingeschobenen Bretterwänden konstruierte Pavillons für Geschädigte des 2. Weltkriegs in Frankreich
16-02-2012

C’est la vie

2007 nahm das Schweizerische Landesmuseum die Archive der Pressebildagenturen «Presse Diffusion Lausanne» und «Actualité Suisse Lausanne» in seine Bestände auf.

Bücher
Die Grossen Abendsegler leben gerne in Fassadenspalten hoher Gebäude, was zu Konflikten mit den Hausbewohnern führen kann
14-02-2012

Fle­der­maus­ver­ste­cke för­dern

Das Jahr 2011 war das europäische «Jahr der Fledermaus»¹. Die Stiftung Fledermausschutz nahm dies zum Anlass, mit der Aktion «10'000 Fledermausverstecke an Brücken, Infrastrukturbauten und Werkhöfen» neue Quartiere zu schaffen.

Mögliche Eintrittspfade von Radon ins Gebäude
14-02-2012

Ra­don: die un­ter­schätz­te Ge­fahr

Radon ist ein natürliches, radioaktives und krebserregendes Gas, das sich in Gebäuden akkumulieren kann. Seine Verbreitung und seine gesundheitlichen Auswirkungen wurden lange unterschätzt.

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Haupteingang des Hochhauses: Die Hülle des Neubaus der Roche Diagnostics in Rotkreuz besteht aus einer durchgehenden Glasfassade. Die diagonal angeordneten tragenden Stützen stehen direkt dahinter und steifen das Gebäude aus
14-02-2012

Rau­te, Or­na­ment und Trag­werk

Anfang Juni 2011 wurde das Verwaltungsgebäude des Basler Pharmakonzerns Roche Diagnostics in Rotkreuz im Kanton Zug eröffnet. Es ist mit seinen 16 Stockwerken von weit her sichtbar, die diagonal angeordneten tragenden Fassadenstützen prägen das Erscheinungsbild des voll verglasten kubischen Baukörpers.

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