Ein Spa­zier­gang durch Mai­land

Rund um den Neubau für die Fondazione Giangiacomo Feltrinelli in der Mailänder Innenstadt

Ein Spaziergang in Mailand – von der Porta Garibaldi zur Porta Volta.

Publikationsdatum
06-04-2018
Revision
09-04-2018
Die Porta Garibaldi (ehemals Porta Comasina) auf der Piazza XXV Aprile wurde im 19. Jahrhundert vom Architekten Giacomo Moraglia errichtet. An dieser Stelle stand bereits eines der sechs römischen Stadttore. Heute ist der Platz gesäumt von grossen Einkaufsgeschäften und Galerien.

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Die Porta Garibaldi (ehemals Porta Comasina) auf der Piazza XXV Aprile wurde im 19. Jahrhundert vom Architekten Giacomo Moraglia errichtet. An dieser Stelle stand bereits eines der sechs römischen Stadttore. Heute ist der Platz gesäumt von grossen Einkaufsgeschäften und Galerien.
Foto: Anna-Lena Walther
Nördlich von der Piazza XXV Aprile führt der Corso Como zum zweitgrössten Mailänder Bahnhof, der Stazione Garibaldi. Im Hintergrund ist eines der Hochhäuser des boomenden Neubaugebiets «Porta Nuova» zu sehen. Der Corso Como bietet zahlreiche Ausgehmöglichkeiten.

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Nördlich von der Piazza XXV Aprile führt der Corso Como zum zweitgrössten Mailänder Bahnhof, der Stazione Garibaldi. Im Hintergrund ist eines der Hochhäuser des boomenden Neubaugebiets «Porta Nuova» zu sehen. Der Corso Como bietet zahlreiche Ausgehmöglichkeiten.
Foto: Anna-Lena Walther
Nur wenige Schritte von der Piazza XXV Aprile entfernt liegt der Neubau der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli am Viale Pasubio.

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Nur wenige Schritte von der Piazza XXV Aprile entfernt liegt der Neubau der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli am Viale Pasubio.
Foto: Anna-Lena Walther
Der seit dem Jahr 1878 bestehende Tramverkehr auf dem Viale Pasubio wurde inzwischen eingestellt.

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Der seit dem Jahr 1878 bestehende Tramverkehr auf dem Viale Pasubio wurde inzwischen eingestellt.
Foto: Anna-Lena Walther
Der Viale Pasubio in östlicher Richtung.

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Der Viale Pasubio in östlicher Richtung.
Foto: Anna-Lena Walther
Vom Viale Pasubio zweigt die Via Pietro Maroncelli ab.

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Vom Viale Pasubio zweigt die Via Pietro Maroncelli ab.
Foto: Anna-Lena Walther
Links das Gebäude der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli, rechts das von Microsoft Italia gemietete Gebäude. Die Architektur bei beiden stammt von Herzog & de Meuron.

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Links das Gebäude der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli, rechts das von Microsoft Italia gemietete Gebäude. Die Architektur bei beiden stammt von Herzog & de Meuron.
Foto: Anna-Lena Walther
Der Durchgang führt auf die Rückseite der Gebäude, wo bald Bäume Schatten spenden werden.

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Der Durchgang führt auf die Rückseite der Gebäude, wo bald Bäume Schatten spenden werden.
Foto: Anna-Lena Walther
Das zur Fondazione Feltrinelli gehörende Café ist an einem kühlen Märztag nur spärlich besucht. Im Erdgeschoss befindet sich auch eine Buchhandlung.

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Das zur Fondazione Feltrinelli gehörende Café ist an einem kühlen Märztag nur spärlich besucht. Im Erdgeschoss befindet sich auch eine Buchhandlung.
Foto: Anna-Lena Walther
Mit den spitz zulaufenden Gesimsen und der abgeschrägten Längsseiten scheint der Bau die Perspektive zu sprengen.

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Mit den spitz zulaufenden Gesimsen und der abgeschrägten Längsseiten scheint der Bau die Perspektive zu sprengen.
Foto: Anna-Lena Walther
Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.

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Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.
Foto: Anna-Lena Walther
Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.

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Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.
Foto: Anna-Lena Walther
Der östliche Teil der Porta Volta vom Piazzale Antonio Baiamonti aus gesehen. Die Porta Volta wurde als eines der jüngsten Stadttore der Mailänder «Spanischen Mauer» im Jahr 1880 erbaut. Heute sind nur noch die beiden Zollgebäude rechts und links der Via Alessandro Volta (rechts) erhalten.

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Der östliche Teil der Porta Volta vom Piazzale Antonio Baiamonti aus gesehen. Die Porta Volta wurde als eines der jüngsten Stadttore der Mailänder «Spanischen Mauer» im Jahr 1880 erbaut. Heute sind nur noch die beiden Zollgebäude rechts und links der Via Alessandro Volta (rechts) erhalten.
Foto: Anna-Lena Walther
Der westliche Teil der Porta Volta, dahinter die Via Paolo Sarpi.

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Der westliche Teil der Porta Volta, dahinter die Via Paolo Sarpi.
Foto: Anna-Lena Walther
Ausblick aus der Via Paolo Sarpi. Im Hintergrund der Unicredit Tower.

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Ausblick aus der Via Paolo Sarpi. Im Hintergrund der Unicredit Tower.
Foto: Anna-Lena Walther
Die Via Paolo Sarpi ist das Tor zum Chinatown Mailands, dem grössten und ältesten chinesischen Quartier Italiens. Hier liessen sich ab den 1920er-Jahren Chinesen nieder, vor allem aus der Region Zheijang. Restaurants und Geschäfte für Textilien, Leder- und Billigwaren reihen sich aneinander, die Strasse ist weitgehend für den motorisierten Verkehr gesperrt. Handkarren und Velos prägen das Strassenbild.

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Die Via Paolo Sarpi ist das Tor zum Chinatown Mailands, dem grössten und ältesten chinesischen Quartier Italiens. Hier liessen sich ab den 1920er-Jahren Chinesen nieder, vor allem aus der Region Zheijang. Restaurants und Geschäfte für Textilien, Leder- und Billigwaren reihen sich aneinander, die Strasse ist weitgehend für den motorisierten Verkehr gesperrt. Handkarren und Velos prägen das Strassenbild.
Foto: Anna-Lena Walther
Übersichtsplan zum Spaziergang durch die Innenstadt von Mailand.

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Übersichtsplan zum Spaziergang durch die Innenstadt von Mailand.
Espazium
Die Porta Garibaldi (ehemals Porta Comasina) auf der Piazza XXV Aprile wurde im 19. Jahrhundert vom Architekten Giacomo Moraglia errichtet. An dieser Stelle stand bereits eines der sechs römischen Stadttore. Heute ist der Platz gesäumt von grossen Einkaufsgeschäften und Galerien.

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Die Porta Garibaldi (ehemals Porta Comasina) auf der Piazza XXV Aprile wurde im 19. Jahrhundert vom Architekten Giacomo Moraglia errichtet. An dieser Stelle stand bereits eines der sechs römischen Stadttore. Heute ist der Platz gesäumt von grossen Einkaufsgeschäften und Galerien.
Foto: Anna-Lena Walther
Nördlich von der Piazza XXV Aprile führt der Corso Como zum zweitgrössten Mailänder Bahnhof, der Stazione Garibaldi. Im Hintergrund ist eines der Hochhäuser des boomenden Neubaugebiets «Porta Nuova» zu sehen. Der Corso Como bietet zahlreiche Ausgehmöglichkeiten.

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Nördlich von der Piazza XXV Aprile führt der Corso Como zum zweitgrössten Mailänder Bahnhof, der Stazione Garibaldi. Im Hintergrund ist eines der Hochhäuser des boomenden Neubaugebiets «Porta Nuova» zu sehen. Der Corso Como bietet zahlreiche Ausgehmöglichkeiten.
Foto: Anna-Lena Walther
Nur wenige Schritte von der Piazza XXV Aprile entfernt liegt der Neubau der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli am Viale Pasubio.

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Nur wenige Schritte von der Piazza XXV Aprile entfernt liegt der Neubau der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli am Viale Pasubio.
Foto: Anna-Lena Walther
Der seit dem Jahr 1878 bestehende Tramverkehr auf dem Viale Pasubio wurde inzwischen eingestellt.

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Der seit dem Jahr 1878 bestehende Tramverkehr auf dem Viale Pasubio wurde inzwischen eingestellt.
Foto: Anna-Lena Walther
Der Viale Pasubio in östlicher Richtung.

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Der Viale Pasubio in östlicher Richtung.
Foto: Anna-Lena Walther
Vom Viale Pasubio zweigt die Via Pietro Maroncelli ab.

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Vom Viale Pasubio zweigt die Via Pietro Maroncelli ab.
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Links das Gebäude der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli, rechts das von Microsoft Italia gemietete Gebäude. Die Architektur bei beiden stammt von Herzog & de Meuron.

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Links das Gebäude der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli, rechts das von Microsoft Italia gemietete Gebäude. Die Architektur bei beiden stammt von Herzog & de Meuron.
Foto: Anna-Lena Walther
Der Durchgang führt auf die Rückseite der Gebäude, wo bald Bäume Schatten spenden werden.

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Der Durchgang führt auf die Rückseite der Gebäude, wo bald Bäume Schatten spenden werden.
Foto: Anna-Lena Walther
Das zur Fondazione Feltrinelli gehörende Café ist an einem kühlen Märztag nur spärlich besucht. Im Erdgeschoss befindet sich auch eine Buchhandlung.

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Das zur Fondazione Feltrinelli gehörende Café ist an einem kühlen Märztag nur spärlich besucht. Im Erdgeschoss befindet sich auch eine Buchhandlung.
Foto: Anna-Lena Walther
Mit den spitz zulaufenden Gesimsen und der abgeschrägten Längsseiten scheint der Bau die Perspektive zu sprengen.

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Mit den spitz zulaufenden Gesimsen und der abgeschrägten Längsseiten scheint der Bau die Perspektive zu sprengen.
Foto: Anna-Lena Walther
Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.

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Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.
Foto: Anna-Lena Walther
Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.

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Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.
Foto: Anna-Lena Walther
Der östliche Teil der Porta Volta vom Piazzale Antonio Baiamonti aus gesehen. Die Porta Volta wurde als eines der jüngsten Stadttore der Mailänder «Spanischen Mauer» im Jahr 1880 erbaut. Heute sind nur noch die beiden Zollgebäude rechts und links der Via Alessandro Volta (rechts) erhalten.

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Der östliche Teil der Porta Volta vom Piazzale Antonio Baiamonti aus gesehen. Die Porta Volta wurde als eines der jüngsten Stadttore der Mailänder «Spanischen Mauer» im Jahr 1880 erbaut. Heute sind nur noch die beiden Zollgebäude rechts und links der Via Alessandro Volta (rechts) erhalten.
Foto: Anna-Lena Walther
Der westliche Teil der Porta Volta, dahinter die Via Paolo Sarpi.

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Der westliche Teil der Porta Volta, dahinter die Via Paolo Sarpi.
Foto: Anna-Lena Walther
Ausblick aus der Via Paolo Sarpi. Im Hintergrund der Unicredit Tower.

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Ausblick aus der Via Paolo Sarpi. Im Hintergrund der Unicredit Tower.
Foto: Anna-Lena Walther
Die Via Paolo Sarpi ist das Tor zum Chinatown Mailands, dem grössten und ältesten chinesischen Quartier Italiens. Hier liessen sich ab den 1920er-Jahren Chinesen nieder, vor allem aus der Region Zheijang. Restaurants und Geschäfte für Textilien, Leder- und Billigwaren reihen sich aneinander, die Strasse ist weitgehend für den motorisierten Verkehr gesperrt. Handkarren und Velos prägen das Strassenbild.

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Die Via Paolo Sarpi ist das Tor zum Chinatown Mailands, dem grössten und ältesten chinesischen Quartier Italiens. Hier liessen sich ab den 1920er-Jahren Chinesen nieder, vor allem aus der Region Zheijang. Restaurants und Geschäfte für Textilien, Leder- und Billigwaren reihen sich aneinander, die Strasse ist weitgehend für den motorisierten Verkehr gesperrt. Handkarren und Velos prägen das Strassenbild.
Foto: Anna-Lena Walther
Übersichtsplan zum Spaziergang durch die Innenstadt von Mailand.

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Übersichtsplan zum Spaziergang durch die Innenstadt von Mailand.
Espazium
Die Porta Garibaldi (ehemals Porta Comasina) auf der Piazza XXV Aprile wurde im 19. Jahrhundert vom Architekten Giacomo Moraglia errichtet. An dieser Stelle stand bereits eines der sechs römischen Stadttore. Heute ist der Platz gesäumt von grossen Einkaufsgeschäften und Galerien.
Nördlich von der Piazza XXV Aprile führt der Corso Como zum zweitgrössten Mailänder Bahnhof, der Stazione Garibaldi. Im Hintergrund ist eines der Hochhäuser des boomenden Neubaugebiets «Porta Nuova» zu sehen. Der Corso Como bietet zahlreiche Ausgehmöglichkeiten.
Nur wenige Schritte von der Piazza XXV Aprile entfernt liegt der Neubau der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli am Viale Pasubio.
Der seit dem Jahr 1878 bestehende Tramverkehr auf dem Viale Pasubio wurde inzwischen eingestellt.
Der Viale Pasubio in östlicher Richtung.
Vom Viale Pasubio zweigt die Via Pietro Maroncelli ab.
Links das Gebäude der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli, rechts das von Microsoft Italia gemietete Gebäude. Die Architektur bei beiden stammt von Herzog & de Meuron.
Der Durchgang führt auf die Rückseite der Gebäude, wo bald Bäume Schatten spenden werden.
Das zur Fondazione Feltrinelli gehörende Café ist an einem kühlen Märztag nur spärlich besucht. Im Erdgeschoss befindet sich auch eine Buchhandlung.
Mit den spitz zulaufenden Gesimsen und der abgeschrägten Längsseiten scheint der Bau die Perspektive zu sprengen.
Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.
Durchsichten und Spiegelungen binden die Gebäude optisch in ihre Umgebung ein.
Der östliche Teil der Porta Volta vom Piazzale Antonio Baiamonti aus gesehen. Die Porta Volta wurde als eines der jüngsten Stadttore der Mailänder «Spanischen Mauer» im Jahr 1880 erbaut. Heute sind nur noch die beiden Zollgebäude rechts und links der Via Alessandro Volta (rechts) erhalten.
Der westliche Teil der Porta Volta, dahinter die Via Paolo Sarpi.
Ausblick aus der Via Paolo Sarpi. Im Hintergrund der Unicredit Tower.
Die Via Paolo Sarpi ist das Tor zum Chinatown Mailands, dem grössten und ältesten chinesischen Quartier Italiens. Hier liessen sich ab den 1920er-Jahren Chinesen nieder, vor allem aus der Region Zheijang. Restaurants und Geschäfte für Textilien, Leder- und Billigwaren reihen sich aneinander, die Strasse ist weitgehend für den motorisierten Verkehr gesperrt. Handkarren und Velos prägen das Strassenbild.
Übersichtsplan zum Spaziergang durch die Innenstadt von Mailand.

Der Neubau für die Fondazione Giangiacomo Feltrinelli von Herzog & de Meuron liegt am nördlichen Rand der Mailänder Innenstadt. Er füllt eine Lücke, die die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg ins Strassenbild gerissen haben. Ein Spaziergang durch eine vielfältige, lebendige Gegend zwischen Chinatown und Bankenviertel, Ausgehlokalen und Designerboutiquen.

Tags
Architektur
Herzog & De Meuron

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