Der Sch­wem­me­be­ne sch­wim­men die Fel­le da­von

Die Zukunft des Berner Gaswerkareals scheint mit dem jüngst abgeschlossenen Ideenwettbewerb nun endgültig besiegelt. Doch was nutzt einer unter Entwicklungsdruck stehenden Stadt mehr: die Erhaltung bestehender Freiräume als Ausgleich zum Klimawandel oder eine Verdichtung an noch schlecht erschlossenen Lagen?

Data di pubblicazione
31-08-2022

Entwicklung Gaswerkareal und Brückenkopf West, Das neue Berner Aarequartier; Städtebaulicher Ideenwettbewerb im offenen, einstufigen, anonymen Verfahren

Das Berner Gaswerkareal ist reich an Geschichte, Natur und Architektur. Alles begann vor knapp 150 Jahren, als die Stadt Bern von Öl- auf Gasbeleuchtung umstellte und zur Deckung des steigenden Bedarfs einen dritten Gasometer mit einem Direktions- und Verwaltungsgebäude bauen liess. Das damals noch abseits der Stadt gelegene Areal entwickelte sich fortan schnell zu einem Industriezentrum, in dem sich weitere Infrastrukturen zur Energiegewinnung und Fabrikationsstätten ansiedelten.

Ab 1890 entstand die Ryff-­Fabrik zur Herstellung von Feinstrickwaren, 1904 ein mit Dampfturbinen betriebenes Kraftwerk («Dampfzentrale») und 1929 schliesslich ein grosses Werkstatt- und ­Betriebsgebäude für das Gaswerk. Neben diesen Bauten sind insbesondere zwei nachträglich erbaute Gasometerkuppeln dafür verantwortlich, dass das Gaswerkareal auch über die Stilllegung der Gasproduktion im Jahr 1963 hinaus für die Berner Stadtgeschichte bedeutsam blieb.

Nachdem man Ende der 1960er-Jahre einen grossen Teil der Gaswerk-­Infrastruktur rückgebaut hatte, über­liess die Stadt ab 1971 die Grund­mauern von zwei Gasometern der regionalen Jugend- und Kulturbewegung: Hier beginnt die Geschichte des bis heute genutzten «Gaskessels» als eines der ältesten Jugendkulturzentren Europas. Doch nicht nur die kreativen Ideen und Bedürfnisse von Jugendlichen und Kulturschaffenden – mit der Gründung des «Freien Lands Zaffaraya» als Folge davon – fielen hier auf fruchtbaren Boden, auch die Natur begann langsam die Brach­flächen zurückzuerobern und kann mittlerweile ein bedeutendes Floreninventar vorweisen. Das dortige Inventarquadrat gilt inzwischen als floristisch reichstes der Bundesstadt.

Das Gaswerkareal entwickelte sich zunehmend zu einer auen­ähnlichen Naturlandschaft und einem autonomen Wildgarten. Neben diesen Naturwerten bietet das Areal zudem Potenzial für den lokalen Hochwasserschutz entlang der Aare: Hier können temporäre Überschwemmungen stattfinden, ohne grosse Schäden zu hinterlassen.

Derweil blieben alle ehemaligen Industriebauten stille Beobachter dieser Veränderungen, aber nichtsdestoweniger bedeutende Baudenkmäler. Sowohl die Gebäude der ehemaligen Ryff-Fabrik als auch die Dampfzentrale und die Gaswerkgebäude (Direktions- und Verwaltungsgebäude, Werkstatt- und Betriebsgebäude sowie ein kleiner Holzschopf) sind im Bauinventar der Stadt Bern als schützenswerte Bauten verzeichnet.

Das Areal im Kontext der Stadtentwicklung

Doch das Gaswerkareal ist nicht nur in der zuvor beschriebenen Art wertvoll, sondern auch aus Sicht der Berner Stadtentwicklung. Nach dem Rückbau der Gaswerk-Infrastrukturen wurde das Gelände zunächst als Freifläche eingezont und im Jahr 1981 in einem Nutzungskonzept als Sportfläche ausgewiesen. Diese Planung stiess allerdings auf grossen Widerstand, und einem von verschiedenen Kreisen getragenen Komitee gelang es, den mittlerweile entstandenen, einzigartigen Naturraum vor einer sportlichen Nutzung zu bewahren. Konsens fand der Diskurs in einer Konzeptüberarbeitung, die ein breiteres Spektrum an Bedürfnissen berücksichtigte und das Areal in einen ufernahen Streifen für die allgemeine uferschutzbezogene Nutzung und einen hangseitigen Streifen für spezielle Nutzungsgruppen (Freizeit, Sport und Kultur) unterteilte. Dies nicht zuletzt, weil kurz zuvor anderenorts auf dem Stadtgebiet neue Hallenbäder und Sportzentren entstanden waren. Konkrete Form fand die Angelegenheit letztlich im Jahr 1993 in einer naturnahen Gestaltung des gesamten Uferbereichs unter Beibehaltung aller schutzwürdigen Bauten.

Bis auf diese Debatte und die Räumung des «Freien Lands Zaffaraya» Ende der 1980er-Jahre befand sich das ehemalige Gaswerk­areal aber praktisch bis nach der Jahrtausendwende in einem Dornröschenschlaf, der erst durch die aufkommenden Absichten zur Wohnnutzung gestört wurde. Ausgelöst durch die Pflicht zur Altlastensanierung stiess Energie Wasser Bern (ewb) als Landeigentümerin im Jahr 2011 einen Entwicklungsprozess an, indem sie das Sanierungsvorhaben an ein Arealentwicklungsprojekt knüpfte und in Absprache mit der Stadt eine Projektentwicklungsvereinbarung mit der Firma Losinger Marazzi abschloss. Während also die Lokalpolitik diesen Dornröschenschlaf offenbar über Jahrzehnte duldete und abgesehen von der Altlastensanierung keinen Handlungsbedarf zum städteplanerischen Potenzial auf den Areal erkannte, schien sie die aus privatwirtschaftlicher Ecke getriebene Initiative zunächst ohne Weiteres zu billigen. Im Auftrag von ewb führte Losinger Marazzi zwischen 2011 und 2014 zuerst eine «Studie für ein Stück nachhaltige Stadtentwicklung», drei Workshops zu den Themen «Zukunftswerkstatt», «Entwicklungsszenarien» und «Städtebauliche Varianten» und abschliessend eine «Testplanung» (einstufiger Studienauftrag ohne Folgeauftrag) durch. Erkenntnisse daraus: 1. Auf dem Gaswerkareal besteht grundsätzlich die Chance, einen neuen Stadtteil für Bern zu schaffen. 2. Die Sanierungsarbeiten sind teuer und daher ökonomisch interessanter, wenn sie direkt an ein Bauvorhaben geknüpft sind. 3. Es bestehen viele offene Fragen bezüglich der künftigen Nutzung, die nur in einer politischen Diskussion beantwortet werden können.

Und tatsächlich fand eine solche Diskus­sion statt – in derart grossem Umfang, dass der Gemeinderat Ende 2016 befand, eine sinnvolle ­Arealentwicklung sei nur unter städtischer Verantwortung möglich. Dies veranlasste die Stadt zum Kauf des Grundstücks von ewb und zur Abgeltung der bis dahin entstandenen Projektentwicklungs- und Opportunitätskosten. In Summe 30.8 Mio. Fr., die im Jahr 2020 als Kreditvorlage zusammen mit einer zwischenzeitlich verfassten Planungserklärung bei der städtischen Stimmbevölkerung deutliche Zustimmung erhielt.

Wettbewerb in neuen Dimensionen

Dieser Entscheid gab der Stadt die Freiheit, auf dem mit dem öffentlichen Verkehr äusserst schlecht erschlossenen Gaswerkareal ihre wohnpolitischen Ziele gemäss geltendem Stadtentwicklungskonzept und der städtischer Wohnstrategie voranzutreiben. Eine zu diesem Zeitpunkt bereits erarbeitete Areal- und Nutzungsstrategie wurde aktualisiert und zur verbindlichen Grundlage für kommende Planungsschritte erklärt. Kurzerhand schrieb man daraufhin einen Ideen­wettbewerb zur Entwicklung des Gaswerk­areals aus, der das städtebauliche Potenzial am Brückenkopf West der Monbijoubrücke einschloss. Gesucht wurden damit Ideen für das «neue Berner Aarequartier». Freilich beinhaltete das Wettbewerbsprogramm die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse aus den planerischen Vorarbeiten – es galt, eine Vision aus fünf Leitsätzen und die synthetisierten Ansprüche aus der Planungserklärung des Stadtrats umzusetzen. Bereits im Vorfeld für Verwirrung sorgte allerdings der Umstand, dass im Rahmen des Ideen­wett­bewerbs 60 000 – 80 000 m² oberirdische Geschossflächen auf dem Gaswerkareal zur Beplanung ­ausgeschrieben wurden: Im Zuge des Workshop-­Verfahrens und der Testplanung war noch von 50 000 m² die Rede, die zur Decken der Kosten einer Altlastensanierung nötig seien. Auch wenn im Wettbewerbsprogramm der Schutz der Naturgüter und der Baudenkmale unverändert hohen Stellenwert genoss, wurde also mittels des Verfahrens bedenkenlos eine dichtere Nutzung auf der Schwemmebene freigegeben.

Spannend war in der Folge, wie die Wettbewerbsteilnehmer mit diesen zusätzlichen Planungsfreiheiten umgingen. Der Beitrag «Downtown Gastown» (ARGE Holzhausen Zweifel Architekten, rk Studio und camponovo baumgartner architekten) im ersten Rang zumindest nahm diesen Steilpass an, setzt nördlich der Monbijoubrücke einen Baukörper neben die Ryff-Fabrik, ein Solitärhochhaus an den Brückenkopf West, einen kompakten Quartierbaustein mit mehreren Baukörpern im Planungsperimeter zwischen der Brücke und den Gaskesseln und drei zusätzliche Bauten mit hoher Wohndichte im südlichen Bereich des Areals. Aufgrund der Würdigung durch die Jury, jedoch ohne weitere detaillierte Angaben, ist zu vermuten, dass das Siegerprojekt den Zielwert an oberirdischen Geschossflächen nahezu ausschöpft. Zumindest in einem Mass, das auch der Jury unbehaglich scheint – sie empfiehlt, sich im Zuge der Weiterentwicklung der Idee am unteren Bereich der vorgegebenen Bandbreite oder gar darunter zu orientieren. Dennoch erachtet sie den Vorschlag als passende, ortsspezifische Antwort auf die Anforderungen der verschiedenen Teilbereiche des Areals und als robustes Konzept mit hohem Potenzial in den weite­ren Planungsschritten. Besonders punkto Möglichkeiten, genügend und günstigen Wohnraum zu schaffen, überragte das Projekt laut Jury alle weiteren Beiträge.

Das Projekt «Generation Bêta» (CCHE Lausanne) auf dem zweiten Rang lieferte quasi ein Selbstversorgerquartier mit enorm hohem physischem Fussabdruck und stellt laut Jury mit dieser intensiven Nutzung die Möglichkeiten zur Integration der vorhandenen Naturwerte respektive einen schonenden Umgang damit grundsätzlich infrage. Das Projekt wurde deshalb von der Preiserteilung ausgeschlossen, aufgrund des laut Jury städtebaulich durchdachten Gerüsts und des visionären Willens zur Verknüpfung der beiden Stadtebenen aber dennoch angekauft.

Aus anderen Gründen wurde ebenfalls das Projekt «Dreifelderwirtschaft» (Atelier 5 mit Michel Zur­briggen Reichert Architekten) auf dem dritten Rang von der Preisertei­lung ausgeschlossen: Es hält den Waldabstand nicht ein, missachtet die Vorgabe zur Erstellung einer Beach­volleyball-Halle, ordnet die geforderte Turnhalle trotz des hohen Grundwasserspiegels teilweise im Untergrund an und unterschreitet das programmatisch anvisierte Nutzungsmass deutlich. Die Jury erachtete aber den Entwurf als gesamthaft in sich sehr starke Idee.

Kritik aus der Fachwelt

Auf die Qualitäten der drei erstrangierten Projekte oder deren Beitrag im Sinn der städtischen Wohnstrategie soll hier nicht weiter eingegangen werden. Dennoch darf man sich durchaus fragen, was die Veranstalter durch den Ideenwettbewerb aus­ser einer überdimensionierten Idee und zwei Beiträgen, die die Rahmenbedingungen missachten und sie deshalb zu Ankäufen verleiteten, gewonnen haben. Zu denken geben zudem weitere, bereits im ersten Wertungsdurchgang ausgeschiedene Beiträge, die nur eine periphere Bebauung des Wettbewerbsperi­meters vorsahen oder diesen ganz als Freifläche beliessen und das bestehende Wohnquartier auf Stadt­ebene verdichteten. Letztere sind nicht nur hinter vorgehaltener Hand als Kritik am Stadtentwicklungs­projekt an diesem Ort zu verstehen (vgl. «Freiräume für Bern! Eine Gaswerk-Charta»).

So sah sich denn auch das Architekturforum Bern veranlasst, eine Podiumsdiskussion zur weiteren Bestimmung des Gaswerkareals durchzuführen. Die Zusammensetzung des Podiums mit Alec von Graffenried (Stadtpräsident), Robin Winogrond (Landschaftsarchitek­tin und Fachpreisrichterin im Ideenwettbewerb), Christian Salewski (Fachpreisrichter in der Testplanung und Mitverfasser eines im ersten Wertungsdurchgang ausgeschiedenen Projekts im Ideenwettbewerb) und Harry Gugger (Verfasser eines Beitrags in der Testplanung) ermöglichte eine interessante und kontroverse Diskussion über den grundsätzlichen Sinn und Unsinn einer Überbauung der Schwemmebene. So vertrat der Stadtpräsident im Wesentlichen die Haltung, eine Wohnnutzung sei problemlos vereinbar mit dem Erhalt der Naturwerte und den Baudenkmäler. Auch sei die Schwemmebene anderenorts bereits überbaut und Argumente für die Freihaltung demnach scheinheilig. Kurzum erachtete er es als sinnvoll, dort zu bauen, wo es vorhandene Altlasten zu sanieren gilt. Robin Winogrond zeigte – wohlbemerkt als Jurymitglied des Ideenwettbewerbs – zwar Verständnis für den herrschenden Dichtedruck in der Stadt, sprach sich aber deutlich für den Erhalt und die Stärkung der auen­ähnlichen Naturlandschaft aus. Sie warf die Frage auf, ob ein Freiraum oder ein neues Quartier der Stadt mehr nutze. Christian Salewski, der mit den übrigen Mitglieder seines Wettbewerbsteams eine Verdichtung des bestehenden Wohnquartiers auf der Stadtebene vorschlug und eine Charta (vgl. «Freiräume für Bern! Eine Gaswerk-Charta») zum Erhalt des Freiraums und der Naturwerte in der Schwemm­ebene postulierte, gab zu bedenken, dass in Bern in wenigen Jahren das heutige Klima von Mailand zu erwarten und demnach der Aareraum als wichtigster Kühlungsraum der Stadt unversiegelt zu erhalten sei. Harry Gugger schliesslich sah gemäss seinem Beitrag in der Testplanung unbestrittene Möglichkeiten für eine periphere Wohnnutzung, äusserte gleichzeitig aber Bedenken bezüglich der erhöhten Zielwerte an oberirdischen Geschossflächen und stellte den Ideenwettbewerb als Instrument für die weitere Arealentwicklung grundsätzlich infrage. Zudem bezweifelte er den politischen Rückhalt für das Projekt: Die Zustimmung der Berner Stimmbevölkerung zur Kreditvorlage im Jahr 2020 könne nicht automatisch einer Zustimmung zu einer derart dichten Bebauung gleichgesetzt werden.

Abschliessender Entscheid in den Händen der Bevölkerung

Ein Konsens bleibt damit aus. Trotz Kritik aus Fachkreisen wird das Stadtplanungsamt vermutlich an seinem weiteren Fahrplan zur Arealentwicklung festhalten. Dieser sieht vor, auf Grundlage des Wettbewerbsergebnisses einen Rah­men- und einen Entwicklungsplan zu erarbeiten. Diese Instrumente wiederum sollen zusammen mit etwaigen Vertiefungen und Modifikationen des Siegerprojekts in die Grundordnung der betroffenen Zonen mit Planungspflicht überführt und dem Stimmvolk zur Bewilligung vorgelegt ­werden. Eine entsprechende Volksabstimmung ist für das 4. Quartal 2022 vorgesehen. Dort wird sich zeigen, ob die an der Podiumsdiskussion geäusserten Bedenken aus der Fachwelt von den Stimmberechtigten geteilt werden.

Jurybericht und Pläne auf competitions.espazium.ch

Rangierung

1. Rang, 1. Preis: «Downtown Gastown»
ARGE Holzhausen Zweifel Architekten, Bern, rk Studio, Biel und campo­novo baumgartner archi­tekten, Zürich; Eder Landschaftsarchitekten, Zürich; Rombo, Zürich; Durable Planung und Beratung, Zürich
2. Rang, 1. Ankauf: «Generation Bêta»
CCHE, Lausanne
3. Rang, 2. Ankauf: «Dreifelderwirtschaft»
Atelier 5, Bern; Michel Zurbriggen Reichert Architekten, Bern; Hänggi Basler, Bern; Emch + Berger Verkehrs­planung, Bern
4. Rang, 2. Preis: «Stadtwerkstatt»
op-arch | Oester Pfenninger Ulrich Weiz, Zürich; Jenni Architektur und Städtebau, Zürich; Lorenz Eugster Land-schafts­architektur und Städtebau, Zürich; Barbara Emmen­egger Soziologie und Raum, Zürich; soundcity, Zürich
5. Rang, 3. Preis: «Les Tours Bijou»
Yellow Z Urbanism Architecture, Zürich; Westpol Landschafts­architektur, Basel; Schneiter Verkehrs­planung, Zürich; Sofa*p | Soziologie für Architektur und Planung, Zürich; Grolimund + Partner, Bern
6. Rang, 4. Preis: «Grün­fink»
Mulder Zonderland, Zürich; ECHO Urban Design, Rotterdam (NL)
7. Rang, 5. Preis: «Habitate»
ARGE TEN Studio, Zürich und Studio Urbane Strategien, Stuttgart; Eawag, Dübendorf

Sachjury

Martin Zulauf, Betriebskommission des Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik der Stadt Bern (Vorsitz); Kristina Bussmann, Leiterin Immobilien Stadt Bern; Stefan Christ, Bereichsleiter Immobilien Stadt Bern; Thomas Pfluger, Stadtbaumeister Bern; Christoph Schärer, Leiter Stadtgrün Bern; Astrid Heymann, Direktorin Liegenschaften Zürich; Angela Guerriero, Leiterin Immobilienbewirtschaftung & -Vermarktung, Previs, Bern

Fachjury

Mark Werren, Stadtplaner, Bern; Ursula Stücheli, Architektin, Zürich/Bern; Astrid Staufer, Architektin, Frauenfeld; Kees Christiaanse, Architekt, Zürich /Rotterdam / Shanghai; Robin Winogrond, Landschaftsarchitektin, Zürich; Sabine Wolf, Stadtplanerin, Zürich; André Stapfer, Geograf, Auenstein; Laura Pesta­lozzi, Architektin, Bern

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