Bau­ten der Kul­tu­rhaupts­tadt 2017: Mul­ti­me­dia-Cen­ter «Dokk 1»

Aarhus, die zweitgrösste Stadt Dänemarks und derzeit europäische Kulturhauptstadt, möchte bis Ende 2030 CO2-neutral sein und für zusätzlich 75 000 Einwohner Wohnungen und Arbeitsplätze anbieten. Schmidt Hammer Lassen Architects erstellten 2015 das gewaltige Multimedia-Center «Dokk 1» am südlichen Ende der Hafenanlagen als einen der ersten Neubauten des Erweiterungsgebiets.

Date de publication
05-04-2017
Revision
11-04-2017
Schmidt Hammer Lassen erstellte das gewaltige Multimedia-Center «Dokk 1» am südlichen Ende der Hafenanlagen als einen der ersten Neubauten des Erweiterungsgebiets.

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Schmidt Hammer Lassen erstellte das gewaltige Multimedia-Center «Dokk 1» am südlichen Ende der Hafenanlagen als einen der ersten Neubauten des Erweiterungsgebiets.
Foto: schmidt/hammer/lassen/architects
Das Zentrum beherbergt nicht nur die grösste öffentliche Bibliothek Skandinaviens, sondern auch ein Bürgerzentrum, Ausstellungsflächen, ein Reparatur-Café, ­Maker-Spaces, Lesesäle und einen Open-Air-Spielplatz für die Jüngsten.

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Das Zentrum beherbergt nicht nur die grösste öffentliche Bibliothek Skandinaviens, sondern auch ein Bürgerzentrum, Ausstellungsflächen, ein Reparatur-Café, ­Maker-Spaces, Lesesäle und einen Open-Air-Spielplatz für die Jüngsten.
Foto: schmidt/hammer/lassen/architects
Die Architekten gestalteten das zentrale Atrium zwischen den Servicebereichen als öffentlichen Platz in Verlängerung der Freitreppe.

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Die Architekten gestalteten das zentrale Atrium zwischen den Servicebereichen als öffentlichen Platz in Verlängerung der Freitreppe.
Foto: schmidt/hammer/lassen/architects
Schmidt Hammer Lassen erstellte das gewaltige Multimedia-Center «Dokk 1» am südlichen Ende der Hafenanlagen als einen der ersten Neubauten des Erweiterungsgebiets.

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Schmidt Hammer Lassen erstellte das gewaltige Multimedia-Center «Dokk 1» am südlichen Ende der Hafenanlagen als einen der ersten Neubauten des Erweiterungsgebiets.
Foto: schmidt/hammer/lassen/architects
Das Zentrum beherbergt nicht nur die grösste öffentliche Bibliothek Skandinaviens, sondern auch ein Bürgerzentrum, Ausstellungsflächen, ein Reparatur-Café, ­Maker-Spaces, Lesesäle und einen Open-Air-Spielplatz für die Jüngsten.

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Das Zentrum beherbergt nicht nur die grösste öffentliche Bibliothek Skandinaviens, sondern auch ein Bürgerzentrum, Ausstellungsflächen, ein Reparatur-Café, ­Maker-Spaces, Lesesäle und einen Open-Air-Spielplatz für die Jüngsten.
Foto: schmidt/hammer/lassen/architects
Die Architekten gestalteten das zentrale Atrium zwischen den Servicebereichen als öffentlichen Platz in Verlängerung der Freitreppe.

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Die Architekten gestalteten das zentrale Atrium zwischen den Servicebereichen als öffentlichen Platz in Verlängerung der Freitreppe.
Foto: schmidt/hammer/lassen/architects
Schmidt Hammer Lassen erstellte das gewaltige Multimedia-Center «Dokk 1» am südlichen Ende der Hafenanlagen als einen der ersten Neubauten des Erweiterungsgebiets.
Das Zentrum beherbergt nicht nur die grösste öffentliche Bibliothek Skandinaviens, sondern auch ein Bürgerzentrum, Ausstellungsflächen, ein Reparatur-Café, ­Maker-Spaces, Lesesäle und einen Open-Air-Spielplatz für die Jüngsten.
Die Architekten gestalteten das zentrale Atrium zwischen den Servicebereichen als öffentlichen Platz in Verlängerung der Freitreppe.

Entsprechend der programmatischen Vielfalt entwarfen die Architekten das polygonale Gebäude als demokratischen Stadtraum. Das Zentrum beherbergt nicht nur die grösste öffentliche Bibliothek Skandinaviens, sondern auch ein Bürgerzentrum, Ausstellungsflächen, ein Reparatur-Café, ­ Maker-Spaces, Lesesäle und einen Open-Air-Spielplatz für die Jüngsten. Die Architekten gestalteten das zentrale Atrium zwischen den Servicebereichen als öffentlichen Platz in Verlängerung der Freitreppe. Kim Holst vom Kopenhagener Büro verdeutlicht das Nutzungskonzept: «Dokk 1 ist ein Ort für Wissenstransfer und ein multikultureller Treffpunkt, der die Menschen anregt, ihre Sicht auf die Stadt zu ändern. Uns war eine architektonische Gestalt wichtig, die von aussen und innen einen starken visuellen Bezug zur Stadt aufweist.»

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Am Bau Beteilgte


Architektur
Schmid Hammer Lassen, Kopenhagen (DK)
 

Tragwerksplanung
Alectia A/S, Aarhus (DK)


Bauherrschaft
Stadtverwaltung Aarhus (DK)

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Affiche de l'exposition
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Exposition