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Baukultur seit 1874.
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Städtebau

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Brandstrasse in Schlieren, 2005 bis 2013.
20-05-2014

Fo­to­gra­fi­sche Lang­zeit­be­ob­ach­tung Schlie­ren: Neue Fo­to­gra­fien on­line

Während 15 Jahren dokumentiert das Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule der Künste/Institut für Gegenwartskunst fotografisch die Entwicklung der Stadt Schlieren.

Die Mediathek bildet das geistige und räumliche Zentrum der Hochschule. In sich gekehrt wirkt sie wie ein überdachter Platz. Die Büchertürme zitieren die Pfeiler der Stiftsbibliothek im Kloster St.?Gallen und scheinen die Geschossplatten zu tragen. (Foto:
12-02-2014

In­ne­re Dis­zi­plin

Das neue Zentrum der FH St. Gallen wurde von giuliani.hönger geplant. Mit seiner pragmatischen Haltung verkörpert es Tugenden der Fachhochschulen. Der Städtebau ist sauber hergeleitet und bleibt dennoch diffus vorläufig.

Blick von der Clarastrasse zum Messegelände. Die neue Halle zerschneidet die Sicht auf den Messeturm. Auf Fussgängerebene ist der Durchgang gewährleistet, auch die Tramlinien halten unter dem Bau.. (Bild: Iwan Baan)
16-01-2014

Vir­tu­os und un­ver­träg­lich

Auch die exzellente Architektur kann nicht darüber hinwegtäuschen: Basel zahlt einen hohen Preis, um als Messeplatz international zu bestehen. Der Neubau stellt die Hierarchie von Städtebau und Architektur auf den Kopf.

TEC21
Basel
Die Baustelle des Swiss Tech Convention Center zeigt das weit auskragende Dach. Die filigrane Glasfassade umschliesst das Foyer des Vortragssaals und gibt den Blick auf das Campusgebäude und die Landschaft im Westen frei.
28-11-2013

Ras­ter und Punkt

Vor fünfzig Jahren weideten noch Schafe und Kühe auf den Wiesen zwischen Lausanne und Ecublens, auf denen sich heute der Campus der Université de Lausanne (Unil) und der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) erstreckt.

TEC21
Der fünfeckige selbsttragende ICD/ITKE-Forschungspavillon 2012 der Universität Stuttgart besteht aus raumbildenden transluzenten Glasfasern und ­tragenden Kohlenstofffasern. Bei einem Durchmesser von 8m und 3.5m Höhe wiegt die Konstruktion ca. 320kg.
02-04-2013

Ge­wi­ckel­ter Fa­ser­ver­bund-Pa­vil­lon

Für den neuen Forschungspavillon der Universität Stuttgart stand das Aussenskelett des Hummers Pate. Per Industrieroboter wurden harzgetränkte Glas- und Kohlefasern auf ein Montagegerüst gewickelt.

Robotik am Bau
Pavillon

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Topografische 3D-Visualisierung der erwarteten jährlichen CO2-Emissionen von Gebäuden in der Stadt Zürich (Grafik: Jan Halatsch, ETH Zürich)
11-03-2013

Klu­ge Pla­nung für schö­ne­re Städ­te

Im Rahmen des europäischen Climate-KIC Projekts «Smart Urban Adapt» wird ein neues System erarbeitet, um Behörden bei der Stadtentwicklung zu unterstützen.

Tüllinger Berg bei Lörrach: Von hier öffnet sich der Blick über die trinationale Agglomeration
20-12-2012

Ei­ne Rei­se zur Bas­ler IBA-Land­schaft

Die IBA Basel 2020 veranstaltete Mitte Oktober ihren ersten Landschaftskongress. Der Anlass war als Reise durch die verschiedenen IBA-Gebiete organisiert.

Landschaftsschutz
Der Bahnhofplatz in Sargans wurde von Individualverkehr und Park-and-Ride-Anlage befreit und neu gestaltet.
20-12-2012

Er­öff­nung Bahn­hof­platz Sar­gans

Auf dem Baufeld E des Zwicky-Areals bei Zürich soll das Projekt «Kraftwerk 4» entstehen. Es war eines der untersuchten Fallbeispiele (Visualisierung: Schneider Studer Primas)
13-09-2012

Area­le für die 2000-Watt-Ge­sell­schaft

Zahlreiche Schweizer Städte und Gemeinden sowie der Bund und mehrere Kantone haben die Grundsätze der 2000-Watt-Gesellschaft in ihre Entwicklungsleitbilder aufgenommen.

Nachhaltiges Bauen
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19-07-2012

Städ­te­bau­li­che Mass­nah­men ge­gen Be­we­gungs­man­gel

In der Schweiz ist Bewegungsmangel für schätzungsweise 2800 frühzeitige Todesfälle verantwortlich. In den letzten Jahren zielten Kampagnen zur Bewegungsförderung in erster Linie auf individuelle Faktoren ab – mit wenig Erfolg.

Eingangsbereich des Architekturmuseums in Bogotá. Die Bauten des Campus der Universität wurden in traditioneller Bauweise errichtet: Tragwerk aus Beton, Ziegelummauerung und Fenster mit Eisenrahmen
10-05-2012

Bo­go­tá: Stadt in der Stadt

Kolumbiens Hauptstadt Bogotá wirkt auf den ersten Blick wie ein riesiges Patchwork aus Industrie- und Gewerbebauten, Wohnhäusern jeglicher Couleur und einem Viertel, das mit seinen Wolkenkratzern einem kleinen Manhattan gleicht. Mit heute acht Millionen Einwohnern hat sich die Bevölkerungszahl während der vergangenen 50 Jahren verzehnfacht. Das hinterlässt Spuren.

Hochwasser 2005: Die Sihl fliesst zuerst unter der Gessnerbrücke und dann unter dem Zürcher Hauptbahnhof hindurch. Das lang­gezogene Gebäude am linken Ufer ist die Sihlpost
18-01-2012

Un­be­re­chen­ba­re Sihl

In Zürich hat man das Hochwasserrisiko der Sihl lange unterschätzt. Nach dem Hochwasser 2005 entschied der Kanton Zürich, ein regionales Hochwasservorhersage­system zur Verbesserung der Hochwassersicherheit der Stadt Zürich und des Sihltals einzurichten. Beschleunigt wurde dieses Vorhaben, weil mit dem Bau der Durchmesserlinie zusätzliche Risiken bezüglich der Durchflusskapazität der Sihl beim Hauptbahnhof entstanden.

Visualisierung des neuen Wankdorfplatzes, Sicht Richtung unbebaute Allmend (Visualisierung: Mathys Partner Visualisierung)
09-01-2012

Ver­kehr ent­flech­ten

Der Wankdorfplatz in Bern wird schon bald den verkehrlichen Anforderungen nicht mehr genügen, da sich das umliegende Stadtgebiet rasant entwickelt. In einem Wettbewerb setzte sich 2001 die Idee der ­Planergemeinschaft BE3 für einen unterirdischen Kreisel durch. Im August 2009 begannen die Arbeiten zur Umgestaltung des Platzes. Während der Bauzeit muss der Verkehr möglichst störungsfrei fliessen, ab 2012 soll er auf zwei Ebenen über den Wankdorfplatz geführt werden.

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Thurgauerstrasse, Zürich.

Zü­rich wächst wei­ter

Bis 2030 soll in Zürich Wohnraum für zusätzliche 80’000 Einwohner entstehen. So die Vorgaben des kantonalen Richtplans. Die Pläne, die gemeinnützigen Wohnungsbau, sowie Gewerbeflächen, ein Schulhaus und einen Quartierpark an der Thurgauerstrasse vorsehen, stossen nicht nur auf Akzeptanz.

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