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Espazium
Baukultur seit 1874.
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Lukas Denzler

Auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei wächst eine grosse Vielfalt an Bäumen und Sträuchern heran. Die Aufnahme zeigt den Zustand im Herbst 2010 kurz nach der Bepflanzung.
31-03-2016

Ur­ba­ne Wäl­der in Leip­zig

Fehlt das Geld für teure Parkanlagen, bieten sich Aufforstungen als Alternative an. Diesen Weg beschreitet die deutsche Stadt Leipzig.

TEC21
Öffentlicher Raum
Trügerische Idylle: die «Horlaui» in Weggis vor dem Rückbau. Der Gemeinderat ordnete die Umsiedlung der Bewohner der Liegenschaften rechts unten im Bild an, weil deren Leben akut gefährdet waren.
17-03-2016

Rück­bau wird zur Op­ti­on

Das Bundesgericht stützte den Entscheid der Gemeinde Weggis, die Nutzung von fünf Liegenschaften zu verbieten, um deren Bewohner vor abstürzenden Felsblöcken zu schützen.

TEC21
Kreislaufwirtschaft
Am 11. Januar 2016 in Wolhusen LU: Nach einem Felssturz in die Kleine Emme folgten Überflutungen und Stromausfälle.
17-03-2016

«Mehr als ein Fünf­tel der Bau­zo­nen sind ge­fähr­det»

Naturgefahren begleiten uns permanent.

TEC21
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14-03-2016

Na­tur – Ge­fahr – Ri­si­ko

Vor bald 30 Jahren verlor die Schweiz den Glauben, dass allein mit technischen Schutzmass­nahmen die Probleme zu lösen seien – mehr ab Freitag in TEC21!

TEC21
Altes und neues Kraftwerk Hagneck mit dem Umgehungsgewässer in einer Aufnahme vom März 2015
10-03-2016

Öko­lo­gi­sches Glau­bens­be­kennt­nis

Das Wasserkraftwerk am Bielersee setzt neue Massstäbe bezüglich ­Ökologie, Denkmalschutz und Architektur.

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05-01-2016

Stei­ni­ger Weg zu na­tür­li­che­ren Ge­wäs­sern

Mit der Revision des Gewässerschutzgesetzes stellte das Eidgenössische Parlament die Weichen für naturnähere Gewässer.

Waldpark Wengistein: Vom «Känzeli» öffnet sich der Blick auf Solothurn und die St.-Ursen-Kathedrale. Das Geländer aus armiertem Zementstein wurde 1908 erstellt.
27-11-2015

Ein Tä­tig­keits­feld for­miert sich

Eine Tagung im Zentrum Paul Klee beleuchtete verschiedene Facetten der Bewirtschaftung urbaner Wälder und Gehölze.

Das neue Kraftwerk Hagneck bei der Mündung der Aare in den Bielersee. Gleich dahinter der Hagneckeinschnitt mit dem abgetragenen Fels auf der linken Seite in Blickrichtung (ocker gefärbte Stelle zwischen Wald und Brücke).
07-09-2015

Der Ha­gneck­ka­nal in neu­em Kleid

Mit dem Hagneckkanal zwischen Aarberg und dem Bielersee ist das Herzstück der Juragewässerkorrektion in Rekordzeit erfolgreich saniert worden. Das breit abgestützte Projekt liess sich ohne eine einzige bauverzögernde Einsprache realisieren.

Der «Chêne Président» wird alle zehn Jahre vom Forstinspektor vermessen. Im Anschluss wird mit einem Glas Wein auf die Gesundheit der rund 250-jährigen Eiche angestossen.
20-08-2015

Bau­l­mes für Ur­alt­bäu­me aus­ge­zeich­net

Für den sorgsamen Umgang mit ihren alten Bäumen erhält die Gemeinde Baulmes VD den mit 200.000 Franken dotierten Binding Waldpreis.

Auszeichnungen
Die Magadinoebene ist um ein Infrastruktur­bauwerk reicher: die Eisenbahnbrücke in der Verlängerung des Ceneri-Basistunnels.
06-08-2015

«Wir Tes­si­ner brau­chen ei­ne Vi­si­on»

Die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels rückt näher. Aus Sicht des Architekten Michele Arnaboldi ist die Südschweiz darauf nicht vorbereitet. Er fordert eine umfassende Planung, die in konkrete Projekte mündet.

TEC21
Verkehrslandschaft Leventina: Kantonsstrasse, Autobahn und Eisenbahn zwängen sich durch die Biaschina zwischen Lavorgo und Giornico. Der elegante Biaschina-Viadukt ist mit 110 m über Talgrund eines der höchsten Brückenbauwerke der Schweiz.
05-08-2015

Die Chan­ce pa­cken

In 16 Monaten fahren die ersten Züge durch den Gotthard­-Basistunnel. Ein positiver Trend für die Südschweiz stellt sich nicht automatisch ein.

TEC21
Der einspurige, ans Nordportal anschliessende Bahnviadukt, auf dem die Züge Richtung Norden fahren werden, verbindet den Ceneri-Basis­tunnel mit der SBB-Linie zwischen Bellinzona und Locarno (vgl. TEC21 41/2008, «Monte Ceneri»).
05-08-2015

Wie die Al­pen­trans­ver­sa­le das Tes­sin ver­än­dert

Editorial aus TEC21 32-33/2015.

TEC21
TEC21 17-18/2019
24-04-2015

Ri­gi II – be­weg­ter Berg

TEC21

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Rückbau von fünf Liegenschaften in der Horlaui, Gemeinde Weggis LU. Ein angemessener Schutz der Bewohner vor herabstürzenden Felsblöcken wäre unverhältnismässig teuer gewesen.
23-04-2015

Den Lau­nen der Na­tur trot­zen

Am Fuss der Rigi ist die Verzahnung von Siedlungsgebiet und Naturgefahren besonders ausgeprägt. Das macht den Schutz von Menschen und ­Gütern zu einer anspruchsvollen Aufgabe.

TEC21
Wiederhergestellte «Chesteneweid» bei Weggis. Die neu gepflanzten Kastanienbäume müssen mit massiven Lattenzäunen vor dem Vieh geschützt werden.
23-04-2015

Neue Bäu­me für die «Ches­te­ne­weid»

Kastanienbäume wachsen nicht nur auf der Alpensüdseite. Auch an einigen Orten auf der Alpennordseite existierte früher eine Kastanienkultur etwa am Walen-, Zuger- und Vierwaldstättersee oder auch im Wallis.

TEC21
Fruchtfolgeflächen bei Yverdon, dazwischen die Autobahnen A1 und A9.
26-03-2015

Den Bo­den als Res­sour­ce be­trach­ten

Der Boden lässt sich nicht vermehren. Wie sich diese Schlüsselressource besser schützen liesse, war Thema der diesjährigen Landmanagement-Tagung an der ETH Zürich.

(Cover: vdf Hochschulverlag)
10-02-2015

We­ge in die Was­ser-Zu­kunft

Die Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms «Nachhaltige Wassernutzung» (NFP 61) sind publiziert worden.

Bücher
Photovoltaikanlagen an Lawinenverbauungen im Goms.
15-12-2014

Land­schafts­ver­träg­li­che En­er­gie­wen­de?

Weil der Ausbau erneuerbarer Energien dezentral erfolgt, sind Auswirkungen auf die Landschaft kaum zu vermeiden. Forscher der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL zeigen jedoch, dass rund drei Viertel des angestrebten Zubaus ohne grossen Konflikte realisiert werden können.

Landschaftsschutz
Revitalisierter Abschnitt der Töss im Linsental bei Winterthur. Solche Flussaufweitungen waren nicht überall möglich, denn im Gebiet befinden sich sechs Trinkwassererfassungen der Stadt Winterthur. (Foto: Lukas Denzler)
14-11-2014

Ziel­kon­flik­te bei Fluss­auf­wei­tun­gen

Die Revitalisierung der Schweizer Flüsse ist politisch beschlossen. Dabei kann es zu Konflikten mit der Trinkwasserversorgung kommen. Ein Zusammenschluss zu regionalen Wasserversorgungsnetzen würde den Spielraum für die Gestaltung von naturnäheren Flüssen vergrössern.

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Ein seltener Anblick: der abgelassene Lago di Lei im Spätherbst 2012. (Foto: Kraftwerke Hinterrhein AG)
01-10-2014

Ge­zielt spü­len

Für einen sicheren Betrieb der Wasserkraftanlagen sind Spülungen von Staubecken nötig. Wie das Beispiel der Kraftwerke Hinterrhein zeigt, lässt sich mit einer guten Planung die ökologische Belastung der Gewässer minimieren.

Mit dem Bau der Staumauer Punt dal Gall wurde aus dem Gebirgsbach ein ruhiges Flüsschen, das mit Restwasser aus dem Livigno-Stausee versorgt wird. (Foto: Lukas Denzler)
01-10-2014

Mehr Dy­na­mik, bit­te!

Seit dem Bau der Staumauer am Lago di Livigno fehlen im Spöl natürliche Hochwasser. Regelmässige Spülungen erwiesen sich als geeignete Kur zur ökologischen Aufwertung des Restwasserbachs.

Michael Roth, diplomierter Elektroingenieur ETH, seit November 2013 Direktor der Engadiner Kraftwerke EKW. (Foto: Anna-Lena Walther)
01-10-2014

«Mit Tau­chern sind wir schnel­ler»

Bei der Kraftwerksanlage Punt dal Gall ist es Zeit, einige Anlageteile zu erneuern. Nach einer gravierenden Panne im März 2013 musste das vorgesehene Sanierungsprojekt überarbeitet werden.

Der Sihlwald zwischen der Sihl und der Albiskette gehört seit 1309 der Stadt Zürich. (Foto: Lukas Denzler)
17-09-2014

Vom Wert des Nichts­tuns

Wie Wälder bewirtschaftet werden, verrät einiges über eine Gesellschaft. Der Sihlwald bei Zürich ist dafür ein gutes Beispiel.

TEC21
Landschaftsschutz
Das neu geschaffene Seitengewässer der Aare bei Rupperswil. Das Steilufer dient dem Eisvogel als Brutplatz. (Foto: Lukas Denzler)
03-09-2014

Der Fluss- und Au­en­kan­ton

Mit der Schaffung des Auenschutzparks ist dem Kanton Aargau in den ­letzten 20 Jahren eine Pionierleistung gelungen. Renaturierte Auen und eine attraktive Flusslandschaft könnten zum Markenzeichen des Aargaus werden.

TEC21
Modell der Sihl beim Hauptbahnhof in Zürich im Massstab 1:30. Die VAW führt die Untersuchungen im Auftrag des Amtes für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich und der SBB durch. (Bild: Lukas Denzler)
03-07-2014

Neue Ver­suchs­hal­le für den Was­ser­bau

Seit einem Jahr steht der Versuchsanstalt für Wasserbau (VAW) auf dem Campus der ETH Hönggerberg eine neue Versuchshalle zur Verfügung. Wie eine Tagung in Zürich aufzeigte, ist die wasserbauliche Forschung und Praxis trotz Computermodellen auch künftig auf physikalische Modelle angewiesen.

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Die Seeseite der Staumauer Punt dal Gall (Stausee Livigno). Ende März 2013 war der Seespiegel ungewöhnlich tief. (Foto: Schweizerischer Nationalpark)
18-06-2014

Der Sp­öl er­holt sich

Mehr als ein Jahr nach der Kraftwerkspanne und dem grossen Fischsterben im Schweizerischen Nationalpark zeigt sich, dass sich die Bachforellenbestände im Spöl erholen.

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