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Baukultur seit 1874.
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Alexandra Geese

Ausschnitt des Covers von Archi 6/2015
07-01-2016

Ar­chi­tek­tu­r­in­ge­nieur­we­sen des Gleich­ge­wichts

Die Architektur hängt von ihrer eigenen Zeit ab. Sie ist die Kristallisation ihrer intimen Struktur, das langsame Entfalten ihrer Form.

Ausschnitt des Covers von archi 5/2015
16-12-2015

Ver­dich­ten heisst nicht, den Be­bau­ungs­in­dex er­hö­hen

«...Eine Stadt muss ihren Menschen Sicherheit und Glück zugleich bieten.» (Camillo Sitte, 1889)

Verdichtung
Ausschnitt des Covers von archi 4/2015 (Foto: Alberto Salvioni)
26-08-2015

Der Schwei­zer Wol­ken­krat­zer

«.... da die städtebauliche Kritik zu einem unverzichtbaren Element der Beurteilung der modernen Architektur geworden ist, war es grundlegend, die ‹Position› des Gebäudes zu den umliegenden Räumen und Volumen zu kennen ...

Ausschnitt des Covers von archi 2/2015 (Foto: Carola Barchi)
02-06-2015

War­ten auf den Kan­tons­ar­chi­tek­ten

«Bei Städten gibt es kein Drinnen und Draussen mehr. Sie sind auf eine gewisse Weise überall. Alles ist Stadt und Nicht-Stadt.» (Tita Carloni, 2006)

Ausschnitt des Covers von archi 1/2015 (Foto: Tonatiuh Ambrosetti)
31-03-2015

Bau­en in den süd­li­chen Al­pen

…im Raum der Bauwerke lebt immer die gesamte Geschichte eines bestimmten Ortes. Sie ist darin immanent und beeinflusst die Geschehnisse.... Ludovico Quaroni, 1969

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Schlusspodium des «Salon Suisse 2014» (Foto: Laura Ceriolo)
18-02-2015

Sze­na­ri­en für die Al­pen­stadt in den nächs­ten 100 Jah­ren: Schluss­ver­an­stal­tung

Nach zehn Abenden, an denen über die Zukunft des alpinen Stadtstaates diskutiert wurde, nach Vorträgen von Referenten unterschiedlicher Disziplinen und nach umfassenden Analysen unterschiedlicher Herkunft schliesst der «Salon Suisse» die Türen.

Ausschnitt des Covers von archi 6/2014 (Foto: Marcelo Villada Ortiz)
13-02-2015

Ar­chi­tek­tur und Po­li­tik

«Überall gewaltige Splitter, scharfe Spitzen, schräge Flächen. […] Das heutige Angebot von Formen ist riesig, betäubend und verwirrend, ebenso wie ihr Konsum, als würden wir uns in einem grossen Architektur-Supermarkt befinden, wo wir von allen Seiten erbarmungslos von Farben, Geglitzer und grellem Licht umgeben wären.

Politik
Dritter «Salon Suisse», von links nach rechts: Martin Heller, Marcel Meili, Mark Leonard, Markus Schaefer (Moderation). (Foto: Claudia Rossini)
01-02-2015

Sze­na­ri­en für die Al­pen­stadt in den nächs­ten 100 Jah­ren: 3. Sa­lon

Der dritte «Salon Suisse» vom 30. Oktober bis zum 1. November 2014 im Palazzo Trevisan degli Ulivi war dem Thema «Use – The culture of Cities» gewidmet.

Markus Schaefer (Mitte), Stephen Graham (links), Denise Pumain und Didier Sornette (ganz rechts) am 1. «Salon Suisse» vom 4.-6. September 2014 in Venedig. (Foto: Laura Ceriolo)
02-12-2014

Sze­na­ri­en für die Al­pen­stadt in den nächs­ten 100 Jah­ren: 1. Sa­lon

Am «Salon Suisse» in Venedig wird über die Zukunft der Stadt diskutiert. Zu den Zielsetzungen des ersten Salons gehören ein besseres Verständnis der modernen städteplanerischen Theorien und Modelle sowie die Suche nach einer Idee der Stadt, die von allen Disziplinen, die sich mit ihr befassen, geteilt wird.

Architekturbiennale
Markus Schaefer (Foto: Jos Schmid)
02-12-2014

«Ei­ne Stadt exis­tiert in Ver­bin­dung mit an­de­ren Städ­ten»

Nach Abschluss der drei Diskussionsabende am ersten Salon über das Thema «Design: The Nature of Cities» bitten wir Markus Schäfer um eine erste, provisorische Bilanz.

Ausschnitt des Covers von archi 5/2014 (Foto: Thomas Jantscher)
21-11-2014

En­er­gie im Bau

Die Möglichkeit, auf fast unbegrenzte Energiereserven zuzugreifen, wird relativiert durch die Eventualität, dass unsere Erde unbewohnbar werden könnte.

Die zwei markanten Rotationshypberboloide des Giunta-Gebäudes; daneben die der Quer­stabilisierung dienenden schiefen Rundstützen
26-04-2012

For­men aus Kräf­ten und Span­nun­gen

Der Name des Ingenieurs Sergio Musmeci (1926–1981) wird in erster Linie mit der Brücke über den Fluss Basento in Potenza (1967–1976) assoziiert – zweifellos sein Capolavoro.

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