SIA-Ar­chi­tek­tur­preis 2011

Zwölf hervorragende Abschlussarbeiten

Auch 2011 zeichnete der Fachverein Architektur + Kultur (A+K), unterstützt von der Berufsgruppe Architektur (BGA) des SIA, Abschlussarbeiten an den Architekturfakultäten der ETH, der EPFL und der AAM aus.

Publikationsdatum
15-06-2012
Revision
25-08-2015

Zwölf Studierende erhielten für ihre Abschlussarbeiten in den Bereichen Architektur und Städtebau den SIA-Architekturpreis 2011. Während an den Hochschulen in Mendrisio und Lausanne je drei Studierende ausgezeichnet wurden, verlieh die ETH Zürich je drei Preise pro Frühlings- und Herbstsemester. In Zürich konnten die Studierenden wählen zwischen einer Platzgestaltung im Quartier bei der Hardbrücke, einer Siedlungsgestaltung in Winterthur und der Konzeption einer «Public Food Hall» beim Tramdepot am Escher-Wyss-Platz. Die Themen im Frühlingssemester umfassten eine Quartierplanung in Basel-Huningue, den Entwurf einer Wohnsiedlung in Brugg und ein Theater am Limmatquai in Zürich. An der Accademia di Architettura Mendrisio und der EPF Lausanne konnte zu freien Themen diplomiert werden, wobei man sich an Letzterer auch mit internationalen Aufgaben auseinandersetzte.

Jury Zürich

Herbstsemester 2011: Eloisa Vacchini, Franz Bamert, Nicolas Goetz, Laurent Francey, Dani Ménard, Matthias Hubacher
Frühlingssemester 2011: Eloisa Vacchini, Laurent Francey, Beat Meyer, Franz Bamert, Matthias Hubacher

Jury Lausanne

Valérie Ortlieb, Eloisa Vacchini, Franz Bamert, Laurent Francey, Matthias Hubacher

Jury Mendrisio

Eloisa Vacchini, Laurent Francey, Nicolas Goetz, Remo Leuzinger, Beat Meyer, Franco Poretti Matthias Hubacher

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