Pho­to Ely­sée/Mu­dac, Lau­sanne: A Space Od­di­ty

Ein mysteriöser Monolith aus dem All hat in Lausanne eingeschlagen. Doch was verbirgt sich unter seinem Betonpanzer? Kaschiert er eine unbequeme (bauliche) Wahrheit? Das neue Haus von Aires Mateus umfasst mit dem mudac und dem Photo Elysée zwei Institutionen und bildet den Schlussstein des Museumsquartiers.

Publikationsdatum
30-03-2023

Das Klima ändert sich, die Geschichte beschleunigt sich – die Architektur bleibt in Stein gemeisselt. Das suggeriert dieser aussergewöhnliche Bau, der nun, sieben Jahre nach dem Wettbewerb, endlich getreu dem damals ausgewählten Vorschlag realisiert wurde. Das Siegerprojekt «Ein Museum, zwei Museen» von Aires Mateus überzeugte 2015 die Jury unter der Leitung von Olivier Steimer durch eine «starke, strahlende und helle» Architektur, während gewisse Kritiker darin «vor allem ein Bild»1 sahen.

Das Projekt wurde damals wegen seiner minimalistischen visuellen Wirkung und den geschickten Erschliessungslösungen ausgewählt, aber auch weil es mit dem ruhigen Bau des Kunstmuseums MCBA (Barozzi Veiga, 2019) ein sachliches Ensemble bildet. Vor allem aber lieferte das Projekt eine einfache und brillante Antwort auf die komplexe Verknüpfung von zwei Museen mit ganz unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Anforderungen: im unteren Teil das Fotomuseum Photo Elysée mit einer Million lichtempfindlicher Dokumente und auf einer Plattform im oberen Teil das kantonale Designmuseum mudac, das unter einer transluzenten Decke verschiedenste Objekte präsentiert.

Zwischen diesen beiden Museumsebenen eröffnet sich ein sonderbarer Raum, dessen Boden und Decke zu dreieckigen Flächen gefaltet sind. Er ist als umlaufender «Spalt» gestaltet, der den Monolithen in zwei Teile trennt und als Foyer eine Verbindung zum neu entstandenen öffentlichen Platz des neuen Kunstquartiers Plateforme 10 herstellt. «Wir wollten, dass man an jedem beliebigen Standort im Foyer das Gefühl von Transparenz hat, den Eindruck, draussen zu sein», erklärte der Architekt bei der Einweihung des Baus.

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Das Gebäude «ohne Türen»2 verspricht also trotz seines hermetischen Ausdrucks eine Öffnung nach aussen. Man möchte es fast mit einigen Projekten der Paulista-Schule aus den 1960er-Jahren vergleichen, etwa mit der Fakultät für Architektur und Städtebau der Universität von São Paulo, ein über einem offenen Foyer schwebender lichtdurchfluteter Kasten. Der Architekt Vilanova Artigas bezeichnete sein Werk als «Tempel ohne Türen».3

Raum und Materie

Doch der Vergleich mit der FAU würde wahrscheinlich hier schon enden. Artigas und der Ingenieur Cascaldi erzeugten bei der FAU durch das Spiel mit der Schwerelosigkeit eine hochgradig tektonische Sprache, die die Art der Lastabtragung lesbar macht. Der Bau für die beiden Museen Photo Élysée und mudac ist hingegen eine Skulptur, also etwas, was durch das Abtragen von Material entsteht. Damit fügt sich das Gebäude in eine ganze Reihe von ikonografischen Werken ein, die Manuel und Francisco Aires Mateus in den letzten zwanzig Jahren realisiert oder entworfen haben: Ob in Grândola, Bordeaux oder Berlin, stets handelt es sich um einfache, abstrakte Volumen und klar abgetrennte und dadurch nüchtern wirkende Räume.

Ihre Modelle erinnern an die in Alabaster-, Ton- oder Granitblöcke geschnittenen Skulpturen von Eduardo Chillida6. Wie für Chillida, der sich selbst als «Architekt der Leere» bezeichnete, steht auch für Aires Mateus der leere Raum im Zentrum. Für die beiden portugiesischen Architekten ist der Raum «die Materie der Architektur»4, in der Konstruktion und den Baustoffen hingegen sehen sie nur «eine Abstraktion».5 Der Raum hat Vorrang, alle anderen Aspekte sind ihm untergeordnet. Die Grundrisse (Nolli) und Schnitte (Beaux-Arts) stellen in Weiss die öffentlich zugänglichen Flächen heraus und füllen schwarz aus, was das Bauwerk zum Leben erweckt: Baugrund, Tragwerk, Technik, Gebäudeversorgung. Das alles sind aber Themen, die in der Architektur mittlerweile wieder im Vordergrund stehen. Gerade deshalb ist das «Poché»6 ein interessanter Ansatz zur Beschreibung dieses aussergewöhnlichen Baus.

Konzept und Kontext

Mit seiner Kubatur als Würfel, dessen vier Seitenflächen nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet sind, folgt dieses Bauwerk einer bewährten typologischen Tradition. Diese Typologie wird üblicherweise auf einer Ebene oder einer Anhöhe eingesetzt, wo der Raum sich bis zum Horizont ausdehnen und Präsenz markieren kann.7 Im vorliegenden Fall aber ist der Standort dafür ungeeignet: eine Sackgasse, eine Böschung. Somit sind zwei Seitenflächen blind und die Verwaltungs- und Nebenräume sind – wie zum Ausgleich eines mutmasslichen Ungleichgewichts zwischen Konzept und Kontext – in einem grossen «Poché» untergebracht, einem L-förmigen Bau, der in der Verlängerung der Stützmauer des ehemaligen Gleisfeldes die Böschung trägt.

Dadurch wirkt das Hauptgebäude wie ein Monolith, der vom Himmel gefallen ist und sich ein Stockwerk (in Wahrheit sind es sogar zwei) tief in die Erde gegraben hat. Um ein solches Volumen 16 Meter tief in den Baugrund einzubetten, müssen natürlich einige Hindernisse überwunden werden. So musste etwa mitten im Stadtzentrum eine grosse Baugrube (fast 70 000 m3 Aushubmaterial) ausgehoben und mit verschiedenen Baugrubenabschlüssen sowie mit geotechnischen Beobachtungsmethoden gesichert werden.8 Im Untergeschoss, wo sich unter dem Photo Elysée die Depoträume befinden, wurden zum Schutz der darin gelagerten Dokumente sämtliche Wände, Boden- und Deckenplatten aus Stahlbeton monolithisch miteinander verbunden, vollständig abgedichtet und mit einer Ringdrainage versehen.

Das Tragwerk und die Risiken

In statischer Hinsicht ist die Realisierung des Bauwerks eine technische Herausforderung, die auch Risiken mit sich bringt – Risiken, die laut dem Ingenieur Rui Furtado (afaconsult), der das Projekt mitgestaltet hat, ein charakteristisches Merkmal von aussergewöhnlichen Projekten sind.9 Somit beruht die Ästhetik dieses Baus auch auf seiner «Leistung», auf seiner Fähigkeit, zu beweisen, dass ein Entwurf umgesetzt werden kann, obwohl (oder gerade weil) er der Schwerkraft trotzt.

Wie bei der Casa da Música in Porto (OMA, 2005), die wie ein vom Himmel gefallener Meteorit aussieht, musste der Ingenieur hier die Illusion erzeugen, dass der Betonmonolith alleine und frei steht. Dafür musste er all das verbergen, was den Monolithen in Wahrheit zusammenhält: ein 2300 Tonnen schweres Stahltragwerk. Hinzu kommt, dass sich das Obergeschoss für das mudac nicht auf die Aussenwände stützen kann, da der Spalt durch alle Seitenflächen des rundum freistehenden Volumens läuft. Hier offenbart sich die «Leistung» des Gebäudes: Das mudac-Geschoss stützt sich nicht auf vier, sondern nur auf drei Punkte, auf drei skulpturale Stützen, die gleichzeitig als Zirkulationskerne dienen (Lastenaufzug, Personaltreppe). Als kleine planerische Koketterie ist auch die Treppe durch einen zwischen zwei Stufen verlaufenden Spalt in zwei Teile geteilt, um aufzuzeigen, dass sie keine tragende Funktion hat.

Der auf drei Punkten gelagerte Bau ähnelt statisch einer Brücke, also einer Kunstbaute, muss aber gleichzeitig die Anforderungen für ein Haus mit grossen Fensterflächen erfüllen.10 Das riesige Stahltragwerk aus Fachwerkträgern mit unterschiedlicher Geometrie wird bei den Auflagern auf den Gebäudekernen mit Unterzügen verstärkt. Die dreieckig gefaltete Decke des Foyers hängt an diesem Tragwerk. Der damit erzielte Effekt erinnert zwar an das CaixaForum Madrid (Herzog & de Meuron, 2008), aber die Decke ist hier nicht einfach untergehängt: Sie ist mit der unteren Tragwerksseite fest verbunden und nimmt einen Teil der Druckkräfte auf.

Unter dem Betonpanzer

Der grosse Monolith wird von Hohlräumen und Stäben zusammengehalten, die die Kräfte kompensieren, tragen und aufnehmen – fast wie die Muskeln und Sehnen im menschlichen Körper. So wurde zwischen der Decke des Foyers und dem Boden des mudac eine «Technikkaverne», ein stellenweise geschosshoher Raum für die Monoblöcke und Verteilkanäle, eingelassen und in die Deckenfelder über dem Erdgeschoss wurden zur Senkung des Deckengewichts Cobiax-Kugeln, Hohlkörper mit 40 cm Durchmesser, eingebaut.11Für das Obergeschoss wurde hingegen eine mehr als 1000 Tonnen schwere Platte gebaut.

Damit das Tragwerk hält, mussten Bauteile leichter gemacht oder verstärkt werden: Beim Tragwerksentwurf wurde die ursprünglich zweischalig vorgesehene Wand des oberen Gebäudeteils zu einer innengedämmten einschaligen Wand reduziert, erklärt Philippe Ménétrey (Ingphi): «Die Wände wirken als Scheiben, die den gesamten Baukörper stabilisieren und die Lasten auf die Gebäudekerne verteilen.» Da diese Wände gleichzeitig die unverkleidete Fassade des Gebäudes bilden, musste jede Wand mit einer über die ganze Höhe reichenden Schalung in einer einzigen Etappe betoniert werden.

Die Wände, die zusätzlich mit Spanngliedern versehen wurden, um Rissen in den Zugzonen vorzubeugen, tragen das Stahltragwerk des Sheddachs. Letzteres besteht aus Trägern mit mehr als 40 m Spannweite, die gleichzeitig als Zugglieder dienen. Schliesslich wurde der Hohlraum zwischen dem Sheddach und der transluzenten Spanndecke durch Erzeugen eines Überdrucks vor Staubablagerungen geschützt.12 Dieser ganze planerische Einfallsreichtum war nötig, um für das mudac eine 1580 m2 grosse freie Fläche zu schaffen.

Die Ausstellungsmaschine

«Nutzungsflexibilität ist die hohe Kunst der Architektur», sagt Manuel Aires Mateus: «Die besten architektonischen Werke lassen fast alles zu, auch, dass sich das Gebäude weiterentwickelt, seine Nutzung ändert und dem Lauf der Zeit standhält.»13 So ist der grosse Kasten trotz des äusseren Anscheins keine «weisse Box», sondern eine «Plattform», eine «freie Fläche», was die Kuratoren des mudac besonders freut, weil sie die Präsentations- und Aufhängevorrichtungen für jede Ausstellung neu gestalten können.

«Es ist ein Raum, in dem alles möglich ist», bringt es mudac-Direktorin Chantal Prod’Hom auf den Punkt. «Wir können Ausstellungsarten erfinden, hinterfragen, einander gegenüberstellen und miteinander verbinden.» Unter der transluzenten Decke konstruieren die Szenografen Strukturen, Behältnisse, Podien, Räume im Raum mit jeweils passender Beleuchtung. Für die Ausstellung «Trains Treno Zug Tren» zum Beispiel haben sie eine kleine Stadt aus Backsteinen gebaut. Die nächste Ausstellung ist dem Künstler und Regisseur Bob Wilson gewidmet, der mit Ton und Licht und mit Stühlen aus der Sammlung Thierry Barbier-Mueller «ein regelrechtes Schauspiel» aufführen wird. «Das mudac bietet die Bühne dafür», freut sich Chantal Prod’Hom.

Im Gegensatz dazu verfügt der untere Gebäudeteil für das Photo Elysée über eine recht traditionelle Raumflucht, die durch die Stützen für die Decke unter dem Foyer bedingt ist. Hier wurde auf eine Deckenbekleidung verzichtet. Die sichtbaren technischen Leitungen sind schwarz und erinnern an die Mechanik alter Fotoapparate. Während des Rundgangs blicken die Besucher immer wieder in Innenhöfe mit hinter dunklen Scheiben sichtbarer Feuchtvegetation.

Wieder auf den Boden kommen

Die freie Fläche ist eine Theaterbühne – die Fassade ist eine Kinoleinwand. Als das Locarno Filmfestival 2022 erstmals in Lausanne zu Gast war, wurde die Fassade des ikonischen Museumsgebäudes selber zur Projektionsfläche. Am 16. Juli war auf der glatten Betonfläche die avantgardistische Space-Oper «After Blue» (2021) von Bertrand Mandico zu sehen: eine Odyssee auf einem wilden Planeten, einem «paradis sale» (einem schmutzigen Paradies, so die Übersetzung des Untertitels), das von Frauen bewohnt wird, nachdem die Erde «krank» geworden ist. Die Vorführung fand mitten in der Hitzewelle statt, und die Medien begannen sich gerade ernsthaft mit der Verantwortung der Architekten angesichts der Klimakrise zu beschäftigen.

Das ist auch ein guter Zeitpunkt, um über die Ästhetik (wörtlich «nach der Ethik») monumentaler Gebäude nachzudenken. Der Bau für das Photo Elysée/mudac entspringt wie viele andere einer konzeptuellen Vorstellungswelt, die stark genug ist, um die Schwerkraft herauszufordern, ein Gelände beliebig zu formen und die statische und technische Wahrheit zu verbergen. Seit Jahrzehnten beruht die Ästhetik monumentaler Bauten darauf, die Schwerkraft, die Technik19, den Baugrund – und damit die Ingenieure – herauszufordern. Wie wäre es, wenn wir stattdessen eine erdverbundenere Ästhetik skizzieren? Eine Ästhetik, die auf der Sorgfalt gegenüber einem Ort und seinen Bedingungen beruht und sich nicht scheut, das, was dem Gebäude Leben verleiht, zu zeigen und zu zelebrieren?

 

Pho­to Ely­sée/mu­dac, Lau­sanne

 

Bauherrschaft
Kanton Waadt

 

Architektur, General­planung
Aires Mateus, Lissabon (P)

 

Tragwerksplanung
ingphi, Lausanne
afaconsult, Lausanne

 

HLKS-Planung
afaconsult, Lausanne

 

Landschaftsplanung
Atelier Grept, Saint-Gingolph VS

 

Bauleitung
Itten + Brechbühl, Lausanne

 

Bauzeit
2017–2022

 

Baukosten
102 Mio. Fr.

 

Baufläche innen ud aussen
14 300 m²

 

Ausstellungsfläche
Photo Elysée: 1520 m²
mudac: 1580 m²

 

Anmerkungen

 

1 Marcel Bächtiger, «Vor allem ein Bild», Hochparterre.ch, 09.10.2015.

 

2 «Kulturbauten haben immer eine Tür, durch die man gehen muss. Hier gibt es keine Tür.» Zitiert nach Camille Claessens-Vallet, Le Musée de l’Élysée et le mudac emménagent à Plateforme 10, espazium.ch, März 2022.

 

3 Daniele Pisani, «Artigas, ou les tourments de l’architecte engagé», TRACÉS 12, Oktober 2020, S. 20.

 

4 Im Film «Matter in Reverse» (2017) tanzt die Tänzerin Teresa Alves da Silva durch Räume, die Aires Mateus realisiert haben. Im Off spricht Manuel Aires Mateus die folgenden Worte: «Ich betrachte den Raum als die Materie der Architektur. Man kann einen Körper bauen, aber definiert wird die Architektur durch die Vorstellung von der Leere in diesem Körper, durch die Vorstellung von der Spannung, die durch diesen Körper geschaffen wird.»

 

5 «We always settle on the material in the awareness that it’s an abstraction […] We look for an essential materiality that insists once again on the mono-material condition, which therefore implies understanding the building as an autonomous object.» El Croquis, 2016, S. 18.

 

6 Vgl. Hélène Frichot, Dirty Theory – Troubling Architecture, AADR, 2019. Die Autorin schlägt vor, eine «schmutzige Theorie» aufzustellen, die alles umfasst, was – insbesondere in der Architektur – als unsauber gilt: Herkunft der Baustoffe, alltägliche Unterhaltsarbeiten, technische Anlagen, Abwasserleitungen usw. In diesem Zusammenhang interessiert sie sich für Poché-Räume.

 

7 Palladio: Rotonda; Mies van der Rohe: Neue Nationalgalerie; Ungers: Galerie der Gegenwart; Nouvel: Onyx; Vacchini: Palestra de Losone; Barozzi Veiga: Bündner Kunstmuseum, Chur usw.

8 Die Baugrubenabschlüsse bestanden aus Nagelwänden für Höhen bis 7 m, aus Rühlwänden für Höhen bis 13 m und aus Bohrpfahlwänden für Höhen bis 23 m. Rund 260 Pfähle wurden in die Moräne und die Molasse gebohrt und mit 150 Gründungspfählen ergänzt. Letztere gründen das Gebäude in der unverwitterten Molasse in 12 bis 16 m Tiefe. Quelle: Ingphi.ch

 

9 «Il n’y a pas d’évolution sans risque», Rui Furtado im Interview mit Manuel Montenegro, TRACÉS 3/2022.

 

10 Am kritischsten Punkt darf die Verformung des Tragwerks nur 8 mm (unmittelbare Verformung) bzw. 20 mm (verzögerte Verformung) betragen.

 

11 Da diese Decke wegen der Anordnung der technischen Anlagen, insbesondere der Lüftung, nicht mit Unterzügen verstärkt werden konnte, wurden Cobiax-Kugeln verwendet, um das Eigengewicht der Decke zu reduzieren. Konkret wurden in den Deckenfeldern, wo es die Kräfte erlauben, Cobiax-Hohlkörper mit 40 cm Durchmesser eingesetzt, was eine Reduktion der nötigen Betondicke von 60 cm ermöglichte.

 

12 Rui Furtado im Interview, siehe oben.

 

17 El Croquis, siehe oben, S. 18.

 

18 «Canicules: ‹L’architecture a perdu la tête, elle doit très vite la retrouver›», Interview mit Emmanuel Ventura, Waadtländer Kantonsarchitekt, Watson, 11.08.2022.

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