Fa­ch­schaft Bauin­ge­nieur­we­sen kürt «Be­st of Ba­che­lor 2019»

320 angehende Bauingenieure konnten 2019 ihre Bachelorarbeit an den zehn Schweizer Fachhochschulen erfolgreich abschliessen. Jede Schule reichte ihre beiden herausragendsten Arbeiten für den Preis «Best of Bachelor» ein. Die zehn besten wurden am 10. Januar 2020 im Landesmuseum Zürich geehrt.

Data di pubblicazione
13-01-2020

Eine Jury, zusammengesetzt aus Prof. Dr. Albin Kenel, Präsident der Fachschaft Bauingenieurwesen, Barbara Seefeld von der Hochschule Luzern und Roger Zwyssig, Mitglied der Geschäftsleitung der Emch+Berger WSB AG, kürte die jeweils beste Arbeit der zehn Fachhochschulen. Die durchgehend hohe Qualität der Arbeiten und ihre verschiedenen Aufgabenstellungen – sie decken die unterschiedlichsten Themengebiete des Bauingenieurwesens ab – machten die Auswahl zu einer aufwendigen, anspruchsvollen Angelegenheit.

Allein die Nominierung zum «Best of Bachelor» sei schon als Auszeichnung zu verstehen, betonte Albin Kenel, der zusammen mit Professor André Oribasi von der Haute Ecole dʼIngénierie et de Gestion du Canton de Vaud, Manuel Lüscher von der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana und den jeweiligen Studiengangleitern die Preisverleihung durchführte. Martin Scherer, Vizepräsident und CEO der Emch+Berger WSB AG, die als Hauptsponsor des Preises auftritt, überreichte den Nominierten ein Präsent der Firma und überbrachte den 19 frisch gebackenen Ingenieuren und der einzigen hier vertretenen Ingenieurin Glückwünsche für ihre Zukunft.

In einer Sonderpublikation von espazium – Der Verlag für Baukultur werden alle nominierten Arbeiten sowie die Studiengänge der Fachhochschulen vorgestellt. Folgende zehn Preisträger dürfen sich über ein Preisgeld von 500 Franken freuen:

Samuel Philippe Eggenschwiler (BFH, Departement Architektur, Holz und Bau, Burgdorf), Jonathan Rimle (FHNW, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Muttenz), Luzi Attenhöfer (FHO, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Chur), Amos Walder (FHO, Hochschule für Technik, Rapperswil), Gregor Portmann (Hochschule Luzern, Technik & Architektur), Loïc Bénet (HES-SO, Haute école d’ingénierie et d’architecture Fribourg), Benoît Raphaël Rosselet (HES-SO, Haute École d’Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud, Yverdon-les-Bains), Diego Florez (HES-SO, Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève), Stefano Spinedi (Supsi, Dipartimento ambiente costruzioni e design, Lugano) und Matthias Lukas Müller (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Winterthur).
Nominiert waren ferner: 
Sascha Dominik Hostettler, Patrick Rutschmann, Roman Brandes, Fabian Kobler, Jan Commerell, David Lapaire, Cédric Rauber, Quentin Genillard, Filippo Codiroli und Aita Bischoff.

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