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Baukultur seit 1874.
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Remo Bürgi

Beim Bau der Telli-Häuser nutzte der Landschaftsarchitekt Albert Zulauf den angefallenen Aushub, um das Gelände der Parklandschaft zu formen.
08-12-2023

Dra­chen­zäh­men leicht ge­macht

Das Telli-Quartier in Aarau ist ein architektonisches und wohnräumliches Unikat für die Deutschschweiz. Wie der erste Teil dieser Gross­über­bauung erneuert wurde, ist ebenso einzigartig – und nach­ahmens­wert.

Immobilien und Energie
Im Basler Breitequartier verdichten vier Anbauten die bestehenden Hochhäuser aus dem Jahr 1960. Der städtebauliche Charakter der Siedlung wie auch die grosszügigen grünen Zwischenräume konnten erhalten werden.
08-12-2023

Ver­dich­ten im Grü­nen

In der Siedlung St. Albanteich in Basel wurden vier Hochhäuser mit einem Anbau versehen, um das Areal zu verdichten. Die parkähnliche Umgebung und die städtebaulich wertvolle Struktur konnten dabei erhalten werden.

Immobilien und Energie
Schematischer Aufbau des Kindergartens Manegg: Grün gekennzeichnet sind wiederverwendete Bauteile; rot sind neue Konstruktions- und Ausstattungselemente.
10-05-2023

Ein ­Kin­der­gar­ten als Re-Use-­Pio­nier­um­bau

In Zürich-­Wollishofen wird Wohnraum temporär zu einem Kindergarten für das Quartier umgebaut. Das Projekt dient als Versuchsvorhaben für ein Re-Use von Bau­teilen. Wiederverwendet werden Stahlträger, Küchen- sowie Sanitärelemente und sogar Brandschutztüren.

Bauen für Netto Null
Kreislaufwirtschaft
Künftige Erschliessungs- und Foyerzone  im geplanten Schulzentrum Brunnenhof.
10-05-2023

Er­hal­ten und Um­nut­zen: Vom ­Ra­dio­stu­dio zum Schul­haus

Das Brunnenhof-Areal war jahrzehntelang die Heimat von Radio SRF. In Zukunft soll es als Sekundar- und Musikschule dienen. Das Umnutzungskonzept will möglichst wenig in die bestehende Substanz ein­greifen. Das verursacht weniger CO2-Emissionen.

Bauen für Netto Null
Nach einer Instandsetzung denkmalgeschützter Bauten (im Bild: Schulhaus Gubel) sinkt der  Heiz­wärmebedarf deutlich. Und dank geringer  Eingriffstiefe werden nur wenig indirekte Treibhausgas­emissionen verursacht.
10-05-2023

For­schen, ­bi­lan­zie­ren und ab­wä­gen – be­vor die Stadt baut

Die Stadt Zürich will die direkten CO2-Emissionen im Gebäudebereich in weniger als 20 Jahren auf null reduzieren und geht bei eigenen Immobilien mit gutem Beispiel voran. Dafür sind jedoch auch Zielkonflikte zu lösen.

Bauen für Netto Null

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Eine dezentrale Energieproduktion ist der Grundbaustein für das Eigenverbrauchsmodell.
01-12-2022

Re­geln und Chan­cen für ZEV-Ein­hei­ten

Um den Eigenverbrauch zu er­höhen, lassen sich mehrere Gebäude energetisch miteinander verbinden. Aber welche technischen Massnahmen sind nötig, und wie stehen die Energieversorger dazu, wenn der Solarstrom prioritär im Kollektiv konsumiert wird?

Immobilien und Energie
Anergienetze-Vewaltungszentrum-Chur
26-11-2021

Ein Netz für (fast) al­le Fäl­le

Das Anergienetz «Chur West» erschliesst Wärmequellen, die oft ungenutzt bleiben. Aufgrund des niedrigen Temperaturniveaus lässt es sich zum Heizen und zum Kühlen nutzen.

Anergienetze
Der Innenhof als öffentliches Campusgelände: Um eine Überhitzung im Atrium des ZHAW-Gebäudes «Adeline Favre» zu verhindern, musste unter anderem die Fläche der Dachoberlichter reduziert werden.
22-07-2021

Si­mu­la­tio­nen: Än­de­run­gen vor­be­hal­ten

Ein Gebäude, das vielen Menschen nützen soll, bietet mit Vorteil ein ausgeglichenes Raumklima. Doch wie sehr beeinflussen Glasdächer und -fassaden diese Komfortansprüche? Immer häufiger wird die Nutzung während einer Projektierung simuliert. Das hat Folgen auch für die Architektur, wie folgende Fallbeispiele zeigen.

Sagenmatt-Aussensicht
21-05-2021

Ei­ne Kom­bi­na­ti­on aus im­mo­bil und mo­bil

Wie kann man die Bewohnenden einer Siedlung dazu motivieren, auf ein eigenes Auto zu verzichten? Bei der Wohnüberbauung Sagenmatt in der Zentralschweiz setzen die Betreiber auf ein Mobilitätspaket.

Immobilien und Energie
Greencity-Panorama
21-05-2021

We­ni­ge Park­plät­ze, vie­le Al­ter­na­ti­ven

Bei «Greencity» ist der Name Programm: Das Areal am Zürcher Südausgang ist ein 2000-Watt-Pionier. Die Eckpfeiler der Mobilitätsstrategie legten die Projektverantwortlichen bereits im Gestaltungsplan fest.

Immobilien und Energie
VBZ1
14-11-2019

VBZ-Tram­de­pot Eli­sa­be­then­stras­se: Fas­sa­de un­ter Span­nung

Jede Zürcherin und jeder Zürcher kennt die lang gezogene Glasfront des Tramdepots am Bahnhof Wiedikon. Den wenigsten ist bewusst, welche Sanierungsmassnahmen hier nach 70 Jahren erforderlich waren. Wie gingen die Architekten vor, um Energieeffizienz, Denkmalpflege und laufenden Betrieb unter einen Hut zu bringen?

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