Diébédo Francis Kéré

Mit dem Preis würdigt die Jury einen Architekten, der zeigt, was Architektur leisten kann und wie Entwicklungszusammenarbeit funktionieren könnte.

Diébédo Francis Kéré ist der 17. Architekt, der den alljährlichen Pavillon in den Kensington Gardens in London gestaltet. Ein Rundgang mit dem Architekten Giacomo Ortalli.

Ein Hightech-Pop-up-Projekt der spanischen Schuhmarke Camper experimentiert mit den Grenzen digitaler und analoger Shoppingwelten.

Das Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum in Genf wurden grundlegend umgestaltet. Atelier oï entwickelte das Gesamtkonzept und Diébédo Francis Kéré, Shigeru Ban und Gringo Cardia gestalteten je einen Teilbereich.

Der Architekt Diébédo Francis Kéré hat den Global Holcim Award Gold 2012 gewonnen. Bis 28. April 2013 zeigt das Architekturzentrum «arc en rêve» in Bordeaux Arbeiten des Preisträgers.

Francis Kéré stammt aus Burkina Faso und hat in Berlin Architektur studiert. Seine Schulen in Afrika aus Lehm, Steinen und Wellblech finden weltweit Beachtung. Denn Kéré macht vor, was Architektur leisten kann und wie Entwicklungszusammenarbeit funktionieren würde.