IBA Ba­sel 2020 – der Stand der Din­ge

Editorial

Publikationsdatum
16-09-2016
Revision
16-09-2016

Innehalten, durchschnaufen, eine Standortbestimmung vornehmen – das machen Mannschaften in der Halbzeitpause. Und anschliessend geht man im besten Fall mit gesammelten Kräften zurück aufs Feld, versucht, Ergeb­nisse zu verbessern, gute Ansätze zu vertiefen.
Bei der Internationalen Bauausstellung IBA Basel 2020 geht es in die zweite Halbzeit. Die Plattform, die als Planungsinstrument die trina­tionale ­Region am Rheinknie zusammenwachsen lassen will, präsentiert dieser Tage im Rahmen der ­IBA Basel Expo 2016 den aktuellen Projektstand der interessierten Öffentlichkeit. Von einst 110 Projekten sind inzwischen drei umgesetzt und mit dem IBA-Label ausgezeichnet, 19 befinden sich auf gutem Weg, bei zehn scheint eine zumindest teilweise Realisierung bis 2020 möglich – wenn es der IBA gelingt, an den Schwung der ersten Halbzeit anzuknüpfen.
In den vergangenen Jahren hat TEC21 kontinuierlich über Entstehung, Etablierung und Fortschritte der IBA Basel 2020 berichtet. Nun schliessen wir uns der Standortbestimmung an, zeigen ­einen Überblick über die aktuellen Planungen und vertiefen einige exemplarische Projekte. Ein ­Interview mit IBA-Geschäftsführerin Monica Linder-Guarnaccia ergänzt die Beiträge um die Innensicht. Viel Spass beim Entdecken!

Lesen Sie weiter:
–> Zusammen wachsen
–> «Man muss ganz konkret hinschauen»

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