Verrückt

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Cover: Urbanophil Verlag

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In der Illustration aus Sebastian Strombachs Comic «Verrückt» sieht man gut, wie die Prachtstrasse Unter den Linden auf das Schloss zuführt. Die Zeichnung dokumentiert das Jahr 2008, als der Abbruch des Palasts der Republik (Bildmitte) in die letzte Phase ging. (Rechts der Berliner Dom, vorn links das in den 1980er-Jahren wiederaufgebaute Nikolaiviertel.

Zeichnung: aus Sebastian Stromberg, «Verrückt».

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In voller Grösse: das Berliner Schloss 1918

Zeichnung: aus Sebastian Stromberg, «Verrückt».

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Nach dem Zweiten Weltkrieg: das Berliner Schloss 1945

Zeichnung: aus Sebastian Stromberg, «Verrückt».

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Die sozialistische Variante des Schlosses: Der Palast der Republik 1989

Zeichnung: aus Sebastian Stromberg, «Verrückt».

Berliner Stadtgeschichte als Comic: Sebastian Strombach zeichnet in Comicsequenzen und grossformatigen Stadtpanoramen die Geschichte des Berliner Schlosses. Er erzählt von Fürsten, Königen, Revolutionären, Staatsratspräsidenten und Grossbürgern, die auf paradox ähnliche Art und Weise verbissen um Architektur und Symbolik dieses Bauwerks rungen, und porträtiert damit in bislang ungekannter Scharfsinnigkeit die selbsterfüllende Konsequenz von Bau, Abriss, Ersatz- und Neubau des Berliner Schlosses.

Sebastian Strombach: Verrückt – der Comic zum Berliner Schloss. Urbanophil Verlag, Berlin 2020. 136 Seiten, 21.5 × 28.5 cm; ISBN 978-3-9820586-2-7, 21.90 Fr.

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