Bau­ten auf dem Bür­gens­tock

Date de publication
12-01-2018
Revision
15-01-2018
Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich. Ehemaliger Standort Villa Smith, Villa Haas und Dépendence des Palace Hotels. Die zehn Wohntürme sind in drei Kuben zusammengefasst, die sich voneinander in ihrer Orientierung unterscheiden. Vom See betrachtet markieren sie die vordere Kante der Bebauung über dem Steilhang.

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich. Ehemaliger Standort Villa Smith, Villa Haas und Dépendence des Palace Hotels. Die zehn Wohntürme sind in drei Kuben zusammengefasst, die sich voneinander in ihrer Orientierung unterscheiden. Vom See betrachtet markieren sie die vordere Kante der Bebauung über dem Steilhang.
Foto: Karin Rohländer, Stücheli Architekten AG
Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich
Foto: Hella Schindel
Bürgenstock Lakeview Residence Villas

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Plan: Stücheli Architekten, Zürich
Bürgenstock Lakeview Residence Villas

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Plan: Stücheli Architekten, Zürich
Bürgenstock Lakeview Residence Villas

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Plan: Stücheli Architekten, Zürich
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017; Rüssli Architekten, Luzern; ehemaliger Standort alte Tennisanlage. Zwei diamantenförmige Hallen umfassen ein Aussenspielfeld. Der Innenraum ist von einer sichtbaren Holztragkonstruktion geprägt.

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Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017; Rüssli Architekten, Luzern; ehemaliger Standort alte Tennisanlage. Zwei diamantenförmige Hallen umfassen ein Aussenspielfeld. Der Innenraum ist von einer sichtbaren Holztragkonstruktion geprägt.
Foto: © by Leonardo Finotti
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern

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Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern
Foto: © by Leonardo Finotti
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern

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Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern
Foto: © by Leonardo Finotti
Diamond Domes Tennishallen

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Diamond Domes Tennishallen
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Diamond Domes Tennishallen

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Diamond Domes Tennishallen
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Diamond Domes Tennishallen

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Diamond Domes Tennishallen
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin; Ehem. Standort/Überbauung «Le Club». Die Architektursprache der umgebenden Bauten der Sechzigerjahre, insbesondere des kleinen Aussenpools und des Garderobenpavillons, findet im Spa zu neuem Ausdruck. Die Gebäudehülle nimmt sich zugunsten der Inszenierung von Ausblick und Wasserflächen zurück.

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Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin; Ehem. Standort/Überbauung «Le Club». Die Architektursprache der umgebenden Bauten der Sechzigerjahre, insbesondere des kleinen Aussenpools und des Garderobenpavillons, findet im Spa zu neuem Ausdruck. Die Gebäudehülle nimmt sich zugunsten der Inszenierung von Ausblick und Wasserflächen zurück.
Foto: © Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa, 2013 - 2017, Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin

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Alpine Spa, 2013 - 2017, Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin
Foto: © Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin

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Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin
© Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa

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Alpine Spa
Plan: Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa

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Alpine Spa
Plan: Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa

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Alpine Spa
Plan: Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Bürgenstock Hotel, 2014 -2017; Rüssli Architekten, Luzern; Ehem. Standort des Park Hotels. Der Neubau, der sich über sieben Geschosse erstreckt, bildet mit Bergstation der Bürgenstockbahn, Läden und Piazza den zentralen Ort des Resorts. Im Innern beherbergt er über 100 Zimmer. Im Sockel befindet sich die Rezeption und eine gläserne Lounge mit Blick über den See.

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Bürgenstock Hotel, 2014 -2017; Rüssli Architekten, Luzern; Ehem. Standort des Park Hotels. Der Neubau, der sich über sieben Geschosse erstreckt, bildet mit Bergstation der Bürgenstockbahn, Läden und Piazza den zentralen Ort des Resorts. Im Innern beherbergt er über 100 Zimmer. Im Sockel befindet sich die Rezeption und eine gläserne Lounge mit Blick über den See.
Foto: © Leonardo Finotti
Bürgenstock Hotel, 2014 -2017, Rüssli Architekten, Luzern

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Bürgenstock Hotel, 2014 -2017, Rüssli Architekten, Luzern
Foto: © Leonardo Finotti
Bürgenstock Hotel, Lageplan

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Bürgenstock Hotel, Lageplan
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Bürgenstock Hotel, Grundriss

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Bürgenstock Hotel, Grundriss
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Bürgenstock Hotel, Schnitt

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Bürgenstock Hotel, Schnitt
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern; Ehemaliger Vorplatz weiter westlich gelegen. Durch den siebengeschossigen Baukörper des Hotels Bürgenstock ist der Platz zum See hin geschlossen. Die umgebenden Fassaden aus hellem Muschelkalk verleihen dem Ort eine städtische Atmosphäre.

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Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern; Ehemaliger Vorplatz weiter westlich gelegen. Durch den siebengeschossigen Baukörper des Hotels Bürgenstock ist der Platz zum See hin geschlossen. Die umgebenden Fassaden aus hellem Muschelkalk verleihen dem Ort eine städtische Atmosphäre.
Foto: © Leonardo Finotti
Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern

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Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern
Foto: © Bürgenstock Hotels AG
Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn, 2011–2017, Garaventa, Rotkreuz; Ersatz für Standseilbahn Baujahr 1888, Bell Kriens. Seit der Sanierung führt die älteste elektrische Standseilbahn der Schweiz vom Seeufer aus direkt in das Hotel Bürgenstock. Die Bergstation ist an einen Souvenirladen und die Piazza angebunden.

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Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn, 2011–2017, Garaventa, Rotkreuz; Ersatz für Standseilbahn Baujahr 1888, Bell Kriens. Seit der Sanierung führt die älteste elektrische Standseilbahn der Schweiz vom Seeufer aus direkt in das Hotel Bürgenstock. Die Bergstation ist an einen Souvenirladen und die Piazza angebunden.
Foto: © Leonardo Finotti
Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn

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Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn
Foto: © Bürgenstock Hotels AG
Palace Hotel, Baujahr 1904, Heinrich Meili-Wapf; Umbau 2010–2015, Lüscher Bucher Theiler, Luzern. Fassade denkmalgeschützt. Der geschlossene Baukörper des historischen Palace Hotels fügt sich mit seinen massvollen Dimensionen auf selbstverständliche Weise in die Landschaft ein. Es beherbergt 109 moderne Zimmer und Suiten. Die innere Tragstruktur und das Dachgeschoss wurden vollkommen erneuert, während die Speiseräume im Erdgeschoss in ihrem ursprünglichen Charakter wiederhergestellt werden konnten

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Palace Hotel, Baujahr 1904, Heinrich Meili-Wapf; Umbau 2010–2015, Lüscher Bucher Theiler, Luzern. Fassade denkmalgeschützt. Der geschlossene Baukörper des historischen Palace Hotels fügt sich mit seinen massvollen Dimensionen auf selbstverständliche Weise in die Landschaft ein. Es beherbergt 109 moderne Zimmer und Suiten. Die innere Tragstruktur und das Dachgeschoss wurden vollkommen erneuert, während die Speiseräume im Erdgeschoss in ihrem ursprünglichen Charakter wiederhergestellt werden konnten.
Foto: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Palace Hotel, Innenansicht, Umbau Lüscher Bucher Theiler, Luzern

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Palace Hotel, Innenansicht, Umbau Lüscher Bucher Theiler, Luzern
Foto: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Palace Hotel, Nordfassade

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Palace Hotel, Nordfassade
Plan: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Palace Hotel, Grundriss Erdgeschoss

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Palace Hotel, Grundriss Erdgeschoss
Plan: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Palace Hotel, Grundriss 5. Obergeschoss

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Palace Hotel, Grundriss 5. Obergeschoss
Plan: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano. Ehemaliger Standort Hotel Waldheim. Der steinverkleidete Baukörper schmiegt sich in den Hang zur Talmulde gen Süden. Die abgetreppte Fassade, hinter der sich 160 luxuriöse Patientenzimmer mit medizinischer Versorgung befinden, soll über eine extensive Begrünung klimatisiert werden. Vorgesetzte Holzkonstruktionen, die sich auf regionale Bautraditionen beziehen, dienen der gleichmässigen Berankung.

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Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano. Ehemaliger Standort Hotel Waldheim. Der steinverkleidete Baukörper schmiegt sich in den Hang zur Talmulde gen Süden. Die abgetreppte Fassade, hinter der sich 160 luxuriöse Patientenzimmer mit medizinischer Versorgung befinden, soll über eine extensive Begrünung klimatisiert werden. Vorgesetzte Holzkonstruktionen, die sich auf regionale Bautraditionen beziehen, dienen der gleichmässigen Berankung.
Foto: Hella Schindel
Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano

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Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano
Foto: Hella Schindel
Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich. Ehemaliger Standort Villa Smith, Villa Haas und Dépendence des Palace Hotels. Die zehn Wohntürme sind in drei Kuben zusammengefasst, die sich voneinander in ihrer Orientierung unterscheiden. Vom See betrachtet markieren sie die vordere Kante der Bebauung über dem Steilhang.

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich. Ehemaliger Standort Villa Smith, Villa Haas und Dépendence des Palace Hotels. Die zehn Wohntürme sind in drei Kuben zusammengefasst, die sich voneinander in ihrer Orientierung unterscheiden. Vom See betrachtet markieren sie die vordere Kante der Bebauung über dem Steilhang.
Foto: Karin Rohländer, Stücheli Architekten AG
Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich
Foto: Hella Schindel
Bürgenstock Lakeview Residence Villas

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Plan: Stücheli Architekten, Zürich
Bürgenstock Lakeview Residence Villas

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Plan: Stücheli Architekten, Zürich
Bürgenstock Lakeview Residence Villas

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Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Plan: Stücheli Architekten, Zürich
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017; Rüssli Architekten, Luzern; ehemaliger Standort alte Tennisanlage. Zwei diamantenförmige Hallen umfassen ein Aussenspielfeld. Der Innenraum ist von einer sichtbaren Holztragkonstruktion geprägt.

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Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017; Rüssli Architekten, Luzern; ehemaliger Standort alte Tennisanlage. Zwei diamantenförmige Hallen umfassen ein Aussenspielfeld. Der Innenraum ist von einer sichtbaren Holztragkonstruktion geprägt.
Foto: © by Leonardo Finotti
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern

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Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern
Foto: © by Leonardo Finotti
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern

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Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern
Foto: © by Leonardo Finotti
Diamond Domes Tennishallen

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Diamond Domes Tennishallen
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Diamond Domes Tennishallen

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Diamond Domes Tennishallen
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Diamond Domes Tennishallen

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Diamond Domes Tennishallen
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin; Ehem. Standort/Überbauung «Le Club». Die Architektursprache der umgebenden Bauten der Sechzigerjahre, insbesondere des kleinen Aussenpools und des Garderobenpavillons, findet im Spa zu neuem Ausdruck. Die Gebäudehülle nimmt sich zugunsten der Inszenierung von Ausblick und Wasserflächen zurück.

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Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin; Ehem. Standort/Überbauung «Le Club». Die Architektursprache der umgebenden Bauten der Sechzigerjahre, insbesondere des kleinen Aussenpools und des Garderobenpavillons, findet im Spa zu neuem Ausdruck. Die Gebäudehülle nimmt sich zugunsten der Inszenierung von Ausblick und Wasserflächen zurück.
Foto: © Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa, 2013 - 2017, Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin

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Alpine Spa, 2013 - 2017, Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin
Foto: © Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin

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Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin
© Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa

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Alpine Spa
Plan: Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa

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Alpine Spa
Plan: Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Alpine Spa

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Alpine Spa
Plan: Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten
Bürgenstock Hotel, 2014 -2017; Rüssli Architekten, Luzern; Ehem. Standort des Park Hotels. Der Neubau, der sich über sieben Geschosse erstreckt, bildet mit Bergstation der Bürgenstockbahn, Läden und Piazza den zentralen Ort des Resorts. Im Innern beherbergt er über 100 Zimmer. Im Sockel befindet sich die Rezeption und eine gläserne Lounge mit Blick über den See.

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Bürgenstock Hotel, 2014 -2017; Rüssli Architekten, Luzern; Ehem. Standort des Park Hotels. Der Neubau, der sich über sieben Geschosse erstreckt, bildet mit Bergstation der Bürgenstockbahn, Läden und Piazza den zentralen Ort des Resorts. Im Innern beherbergt er über 100 Zimmer. Im Sockel befindet sich die Rezeption und eine gläserne Lounge mit Blick über den See.
Foto: © Leonardo Finotti
Bürgenstock Hotel, 2014 -2017, Rüssli Architekten, Luzern

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Bürgenstock Hotel, 2014 -2017, Rüssli Architekten, Luzern
Foto: © Leonardo Finotti
Bürgenstock Hotel, Lageplan

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Bürgenstock Hotel, Lageplan
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Bürgenstock Hotel, Grundriss

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Bürgenstock Hotel, Grundriss
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Bürgenstock Hotel, Schnitt

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Bürgenstock Hotel, Schnitt
Plan: Rüssli Architekten, Luzern
Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern; Ehemaliger Vorplatz weiter westlich gelegen. Durch den siebengeschossigen Baukörper des Hotels Bürgenstock ist der Platz zum See hin geschlossen. Die umgebenden Fassaden aus hellem Muschelkalk verleihen dem Ort eine städtische Atmosphäre.

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Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern; Ehemaliger Vorplatz weiter westlich gelegen. Durch den siebengeschossigen Baukörper des Hotels Bürgenstock ist der Platz zum See hin geschlossen. Die umgebenden Fassaden aus hellem Muschelkalk verleihen dem Ort eine städtische Atmosphäre.
Foto: © Leonardo Finotti
Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern

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Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern
Foto: © Bürgenstock Hotels AG
Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn, 2011–2017, Garaventa, Rotkreuz; Ersatz für Standseilbahn Baujahr 1888, Bell Kriens. Seit der Sanierung führt die älteste elektrische Standseilbahn der Schweiz vom Seeufer aus direkt in das Hotel Bürgenstock. Die Bergstation ist an einen Souvenirladen und die Piazza angebunden.

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Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn, 2011–2017, Garaventa, Rotkreuz; Ersatz für Standseilbahn Baujahr 1888, Bell Kriens. Seit der Sanierung führt die älteste elektrische Standseilbahn der Schweiz vom Seeufer aus direkt in das Hotel Bürgenstock. Die Bergstation ist an einen Souvenirladen und die Piazza angebunden.
Foto: © Leonardo Finotti
Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn

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Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn
Foto: © Bürgenstock Hotels AG
Palace Hotel, Baujahr 1904, Heinrich Meili-Wapf; Umbau 2010–2015, Lüscher Bucher Theiler, Luzern. Fassade denkmalgeschützt. Der geschlossene Baukörper des historischen Palace Hotels fügt sich mit seinen massvollen Dimensionen auf selbstverständliche Weise in die Landschaft ein. Es beherbergt 109 moderne Zimmer und Suiten. Die innere Tragstruktur und das Dachgeschoss wurden vollkommen erneuert, während die Speiseräume im Erdgeschoss in ihrem ursprünglichen Charakter wiederhergestellt werden konnten

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Palace Hotel, Baujahr 1904, Heinrich Meili-Wapf; Umbau 2010–2015, Lüscher Bucher Theiler, Luzern. Fassade denkmalgeschützt. Der geschlossene Baukörper des historischen Palace Hotels fügt sich mit seinen massvollen Dimensionen auf selbstverständliche Weise in die Landschaft ein. Es beherbergt 109 moderne Zimmer und Suiten. Die innere Tragstruktur und das Dachgeschoss wurden vollkommen erneuert, während die Speiseräume im Erdgeschoss in ihrem ursprünglichen Charakter wiederhergestellt werden konnten.
Foto: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Palace Hotel, Innenansicht, Umbau Lüscher Bucher Theiler, Luzern

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Palace Hotel, Innenansicht, Umbau Lüscher Bucher Theiler, Luzern
Foto: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Palace Hotel, Nordfassade

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Palace Hotel, Nordfassade
Plan: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Palace Hotel, Grundriss Erdgeschoss

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Palace Hotel, Grundriss Erdgeschoss
Plan: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Palace Hotel, Grundriss 5. Obergeschoss

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Palace Hotel, Grundriss 5. Obergeschoss
Plan: Lüscher Bucher Theiler Architekten, Luzern
Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano. Ehemaliger Standort Hotel Waldheim. Der steinverkleidete Baukörper schmiegt sich in den Hang zur Talmulde gen Süden. Die abgetreppte Fassade, hinter der sich 160 luxuriöse Patientenzimmer mit medizinischer Versorgung befinden, soll über eine extensive Begrünung klimatisiert werden. Vorgesetzte Holzkonstruktionen, die sich auf regionale Bautraditionen beziehen, dienen der gleichmässigen Berankung.

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Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano. Ehemaliger Standort Hotel Waldheim. Der steinverkleidete Baukörper schmiegt sich in den Hang zur Talmulde gen Süden. Die abgetreppte Fassade, hinter der sich 160 luxuriöse Patientenzimmer mit medizinischer Versorgung befinden, soll über eine extensive Begrünung klimatisiert werden. Vorgesetzte Holzkonstruktionen, die sich auf regionale Bautraditionen beziehen, dienen der gleichmässigen Berankung.
Foto: Hella Schindel
Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano

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Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano
Foto: Hella Schindel
Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich. Ehemaliger Standort Villa Smith, Villa Haas und Dépendence des Palace Hotels. Die zehn Wohntürme sind in drei Kuben zusammengefasst, die sich voneinander in ihrer Orientierung unterscheiden. Vom See betrachtet markieren sie die vordere Kante der Bebauung über dem Steilhang.
Bürgenstock Lakeview Residence Villas, 2014-2017; Stücheli Architekten, Zürich
Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Bürgenstock Lakeview Residence Villas
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017; Rüssli Architekten, Luzern; ehemaliger Standort alte Tennisanlage. Zwei diamantenförmige Hallen umfassen ein Aussenspielfeld. Der Innenraum ist von einer sichtbaren Holztragkonstruktion geprägt.
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern
Diamond Domes Tennishallen, 2011- 2017, Rüssli Architekten, Luzern
Diamond Domes Tennishallen
Diamond Domes Tennishallen
Diamond Domes Tennishallen
Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin; Ehem. Standort/Überbauung «Le Club». Die Architektursprache der umgebenden Bauten der Sechzigerjahre, insbesondere des kleinen Aussenpools und des Garderobenpavillons, findet im Spa zu neuem Ausdruck. Die Gebäudehülle nimmt sich zugunsten der Inszenierung von Ausblick und Wasserflächen zurück.
Alpine Spa, 2013 - 2017, Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin
Alpine Spa, 2013 - 2017; Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin
Alpine Spa
Alpine Spa
Alpine Spa
Bürgenstock Hotel, 2014 -2017; Rüssli Architekten, Luzern; Ehem. Standort des Park Hotels. Der Neubau, der sich über sieben Geschosse erstreckt, bildet mit Bergstation der Bürgenstockbahn, Läden und Piazza den zentralen Ort des Resorts. Im Innern beherbergt er über 100 Zimmer. Im Sockel befindet sich die Rezeption und eine gläserne Lounge mit Blick über den See.
Bürgenstock Hotel, 2014 -2017, Rüssli Architekten, Luzern
Bürgenstock Hotel, Lageplan
Bürgenstock Hotel, Grundriss
Bürgenstock Hotel, Schnitt
Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern; Ehemaliger Vorplatz weiter westlich gelegen. Durch den siebengeschossigen Baukörper des Hotels Bürgenstock ist der Platz zum See hin geschlossen. Die umgebenden Fassaden aus hellem Muschelkalk verleihen dem Ort eine städtische Atmosphäre.
Piazza, 2014–2017, Rüssli Architekten, Luzern
Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn, 2011–2017, Garaventa, Rotkreuz; Ersatz für Standseilbahn Baujahr 1888, Bell Kriens. Seit der Sanierung führt die älteste elektrische Standseilbahn der Schweiz vom Seeufer aus direkt in das Hotel Bürgenstock. Die Bergstation ist an einen Souvenirladen und die Piazza angebunden.
Bergstation Bürgenstockbahn, Standseilbahn
Palace Hotel, Baujahr 1904, Heinrich Meili-Wapf; Umbau 2010–2015, Lüscher Bucher Theiler, Luzern. Fassade denkmalgeschützt. Der geschlossene Baukörper des historischen Palace Hotels fügt sich mit seinen massvollen Dimensionen auf selbstverständliche Weise in die Landschaft ein. Es beherbergt 109 moderne Zimmer und Suiten. Die innere Tragstruktur und das Dachgeschoss wurden vollkommen erneuert, während die Speiseräume im Erdgeschoss in ihrem ursprünglichen Charakter wiederhergestellt werden konnten
Palace Hotel, Innenansicht, Umbau Lüscher Bucher Theiler, Luzern
Palace Hotel, Nordfassade
Palace Hotel, Grundriss Erdgeschoss
Palace Hotel, Grundriss 5. Obergeschoss
Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano. Ehemaliger Standort Hotel Waldheim. Der steinverkleidete Baukörper schmiegt sich in den Hang zur Talmulde gen Süden. Die abgetreppte Fassade, hinter der sich 160 luxuriöse Patientenzimmer mit medizinischer Versorgung befinden, soll über eine extensive Begrünung klimatisiert werden. Vorgesetzte Holzkonstruktionen, die sich auf regionale Bautraditionen beziehen, dienen der gleichmässigen Berankung.
Waldhotel «Healthy Living», 2012–2017, Matteo Thun, Milano

Trotz einem festgelegten Gestaltungsrahmen fallen die Neubauten sehr unterschiedlich aus – die grosse Geste ist ihnen jedoch allen gemein. Eine Übersicht der prägenden Bauten auf dem Bürgenstock von Ost nach West.

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Sur ce sujet

Affiche de l'exposition
09-05-2019

Fly me to the moon

En 1964, alors que la NASA organisait les premières missions Apollo, Frank Sinatra reprenait la chanson romantique Fly me to the moon pour en faire une version jazz devenue mondialement célèbre. Aujourd’hui, 50 ans après que Neil Armstrong a posé un premier pied sur la lune, la Kunsthaus de Zürich ressort ce fameux titre, l’utilisant cette fois pour nommer une exposition consacrée à la découverte de l’espace, laquelle relate comment les artistes de l’époque ont vécu cet événement spectaculaire.
Exposition